Dsa ist normal und es gibt schon einige Threads dazu.
Versuchs einfach mal über die Suche. Da findet sich bestimmt was.
Ergebnis 1 bis 10 von 10
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02.05.2007, 23:57 #1
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Synchronisation der Zeiger beim Cal. 3135
Eine merkwürdige Beobachtung habe ich bei zwei ganz unterschiedlichen Uhren mit 3135 gemacht (16600, 15200):
Ist es erst einmal gelungen, nach mehreren Versuchen Minuten- und Sekundenzeiger zu synchronisieren, also so einzustellen, daß sich beim Nulldurchgang des S. der M. genau auf einem Index der Minuterie befindet, so scheint sich diese Synchronisation während einer Stunde immer wieder zu verändern (ca. +/- 10 s).
Kann das mit Fertigungstoleranzen zusammenhängen?
Warum wurde dies noch nirgends im Forum erwähnt, täusche ich mich etwa?
Kann das etwa mit dem Spiel des M. beim Drücken der Krone zu tun zu haben, etwa in dem Sinne, daß der M. mit etwas Spiel vor seinem Antrieb herläuft?
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03.05.2007, 06:08 #2Gruß, Hannes
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03.05.2007, 11:16 #3
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Try this: Uhr stellen
Hommage an den letzten echten Liner, der den Finanzzwängen unserer kurzlebigen Zeit 2008 zum Opfer gefallen ist!
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03.05.2007, 12:13 #4
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Themenstarter
mir geht es nicht ums Einstellen, sondern um die Beibehaltung des eingestellten Zustandes während des Stundenlaufs. Also: der Minutenzeiger soll sich um 360/60 Grad bewegen, während der Sekundenzeiger sich um 360 Grad bewegt, und das in jeder Minute :-)
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03.05.2007, 12:40 #5
RE: Synchronisation der Zeiger beim Cal. 3135
Original von rudolfraith
so scheint sich diese Synchronisation während einer Stunde immer wieder zu verändern (ca. +/- 10 s).
Den Monatswechsel hatte ich zum Anlaß genommen, auch die Uhrzeit (116234) wieder zu stellen. Der erste Versuch endete mit einer "Synchronisationsveränderung" (tolles Unwort) von ca. +/- 30 s. Der zweite Versuch - und dabei habe ich es genervt belassen - hat jetzt ein Ergebnis von ca. +/- 20 s zur Folge.
Woran dies liegt - bei den Vintage-Kalibern scheint es nicht der Fall zu sein - hat mir leider noch niemand erklären können.
Ich gewöhne mich allerdings nur sehr widerwillig an diesen Zustand; offensichtlich müssen wir damit leben.
Gruß
JensViele Grüße, Jens
Ein Leben ohne mechanische Armbanduhr ist möglich, aber sinnlos
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03.05.2007, 12:41 #6
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Ein gewisses Maß an Spiel muß im Zeigerwerk sein, weil sonst die Uhr 100%ig stehen bleibt !
Mach Dir keine Sorgen, dass hat so seine Richtigkeit !
Gruß Uli
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03.05.2007, 20:16 #7
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Ein Problem ist auch die Parallaxe. Da die Minutenzeiger bei Rolex fast durchgängig zu kurz sind, kann es hier schon durch eine geringfügige Änderung des Blickwinkels zu Täuschungen kommen. Spiel und Ungenauigkeiten in der Zahnteilung kommen hinzu.
Gruss Gerd
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04.05.2007, 07:12 #8
Sieht man nur am Anfang weil du alle halbe Minute
auf die Uhr siehst.
Glaube mir das ändert sich, und fällt dann nicht mehr auf.
Bei meiner ist es +/- 5sec.Gruß Homa
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04.05.2007, 11:04 #9
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Original von rudolfraith
mir geht es nicht ums Einstellen, sondern um die Beibehaltung des eingestellten Zustandes während des Stundenlaufs. Also: der Minutenzeiger soll sich um 360/60 Grad bewegen, während der Sekundenzeiger sich um 360 Grad bewegt, und das in jeder Minute :-)Hommage an den letzten echten Liner, der den Finanzzwängen unserer kurzlebigen Zeit 2008 zum Opfer gefallen ist!
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04.05.2007, 11:50 #10
RE: Synchronisation der Zeiger beim Cal. 3135
Original von rudolfraith
Eine merkwürdige Beobachtung habe ich bei zwei ganz unterschiedlichen Uhren mit 3135 gemacht (16600, 15200):
Ist es erst einmal gelungen, nach mehreren Versuchen Minuten- und Sekundenzeiger zu synchronisieren, also so einzustellen, daß sich beim Nulldurchgang des S. der M. genau auf einem Index der Minuterie befindet, so scheint sich diese Synchronisation während einer Stunde immer wieder zu verändern (ca. +/- 10 s).
Kann das mit Fertigungstoleranzen zusammenhängen?
Warum wurde dies noch nirgends im Forum erwähnt, täusche ich mich etwa?
Kann das etwa mit dem Spiel des M. beim Drücken der Krone zu tun zu haben, etwa in dem Sinne, daß der M. mit etwas Spiel vor seinem Antrieb herläuft?Gruß, Jürgen
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