Ach ja, kannst Du mir ein Beispiel nennen aus dem ersichtlich wrd, dass soetwas in der Vergangenheit schon von Rolex mal geregelt wurde bzw. es Ärger für Konzessionäre seitens Rolex gegeben hat.


Gruss,Olli
Ist zwar eine etwas andere Ausgangslage als in diesem Fall, aber Rolex Genf ist in solchen Fällen sicher nicht ganz untätig. Es gibt da einen Konzi am Fuss der schweizer Alpen mit noch 2 weiteren Filialen in nahegelegenen Winterkurorten. Vor etwa 4 Jahren führten alle diese 3 Geschäfte noch Rolex Uhren, jetzt aber nicht mehr....der Vertrag mit Rolex wurde damals kurzerhand aufgelöst! :twisted:

Wie es dazu kam?
Offenbar wollte der Inhaber die Daytonas nicht mehr einfach nur zum Listenpreis hergeben sondern nebenher noch etwas mehr verdienen. Anstatt die Uhren in seinen Geschäften zu verkaufen wurde diese über einen Strohmann verscherbelt. Natürlich ging das nicht sehr lange gut.... Rolex Genf bekam davon Wind und der Inhaber wurde ermahnt (damit konnte er sich eigentlich noch glücklich schätzen, bei anderen gings gleich rack zack).
Leider schien diese Mahnung aber nicht den gewünschten Effekt zu haben, die Uhren kamen offenbar weiterhin über dubiose Kanäle auf den Markt...
Es kam wie es kommen musste, Rolex Genf machte kurzen Prozess und der Mann war seine Lizenz vom einen auf den anderen Tag los... Seither muss er sich mit Breitlings usw. über Wasser halten, schön blöd.....