Original von rolexob
In diesem Zusammenhang würde mich mal ernsthaft etwas interessieren.
Wieviel Aufzugsbewgungen (also hin und herzwischen Damen/Zeigefinder) sind in etwa nötig, um ein vollständig abgelaufenes Werk einer GMT II wieder in Gang zu setzen.
Kann es sein, dass Rolexwerke mehr Aufzug benötigen um wieder zu laufen, als andere Uhren.
Hab gestern nach längerer Zeit meine GMT mal wieder aufgezogen und mich erstmal erschreckt, weil es sehr lange gedauert hat, bis sie anlief. Das war mir schon beim Kauf aufgefallen.
Ist das OK so?
Rolex ZF sind lang und das Federhaus ist doch recht groß im Außenumfang ausgefallen.......daher lange Aufzugswege, die sich halt aus der Übersetzung innerhalb der Aufzugsräder ergeben....
Kürze ZF bauen natürlich die Antriebskräfte früher auf......aber wer kommt schon gerne zu früh und lässt dann sehr stark früher nach......in Bezug auf die Gangreserve gesehen.....denn Rolex ZF sind auch breiter und dicker.......was manch andere Feder nicht ist....
So entscheidet sich jeder Hersteller nach seinen Bedürfnissen.....
Aber, was natürlich allseits hier bekannt ist.....für die meisten Rolex Kaliber, gibt es 2 ZF Varianten eine normal starke und eine schwache.....
Gruß Andreas
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Baum-Darstellung
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29.03.2007, 12:48 #6AndreasGast
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