Obwohl wir dieses Thema jetzt schon zweimal im alten Forum behandelt haben, reizt es mich ein drittesmal dazu Stellung zu beziehen.

Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, das einige hier ein wenig übertreiben oder gar manchmal es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, wie oft Ihre Uhr dann doch bei der Revision war oder eben Freunde die einen etwas erzählen, weil wohl kaum einer von uns zugeben würde, das wir hier ein techn. Produkt erworben haben, dass in der Realität tatsächlich seine techn. sowie physikalischen Grenzen haben KANN. Und eben auf dieses KANN weist auch der Hersteller Rolex hin. Nur die meisten Konzessionäre teilen dies ihren Kunden nicht mit, da es nicht verkaufsförderlich ist, eine Sportuhr anzupreisen, die dort in diesem Bereich sogar Grenzen hat oder haben kann.
Es heißt ja nicht, das man dies nicht tun soll oder gar nicht tun darf, nur heißt es laut Hersteller-Angaben, dass übermässige Stoßentwicklung z.B.: durcht Abschläge beim Golfen, Aufschlag beim Tennis oder gar Arbeiten mit dem Preßlufthammer, einen negativen Einfluß auf das Gangverhalten haben KANN.
Freunde, nicht mehr und nicht weniger...
Was jeder daraus macht ist letztendlich seine Sache und welch feines Anekdötchen hier manchmal zum besten gegeben wird mag vieleicht im einzelnen mal vorkommen, aber die Regel ist das nicht, denn sonst würden Hersteller von techn. Produkten nicht auf so ein Risiko hinweisen.

Und im übrigen sagt einem auch der gesunde Menschenverstand das ein oder andere schon ganz von alleine...

Eine Gute Zeit wünscht. . .