Hallo zusammen. Folgender Sachverhalt: AN ca. 30 Wochenstunden, beschäftigt seit gut 8 Monaten. Es existiert kein schriftlicher Vertrag. Gehalt kam im gesamten Zeitraum nie pünktlich und immer nur in Teilbeträgen, meist nur auf Nachfrage. Letzte, erhaltene Gehaltsabrechnung datiert von 08/2006.
Ein unzumutbarer Zustand! AN ist trotz dieser Widrigkeiten immer seinen Verpflichtungen nachgekommen.

Nun besteht die Möglichkeit innerhalb einer Frist von 14 Tagen in ein geregeltes Arbeitsverhältnis bei einem anderen Arbeitgeber einzusteigen.

Nun zu meiner Frage: Muß sich der Arbeitnehmer trotzdem an die geltenden Kü-Fristen halten (1 Monat)? Wie stehen die Chanchen für den AN, im Klagefall des AG, ohne Schaden aus der Angelegenheit raus zu kommen? Ist ein Fall aus meinem nächsten Umfeld. Wäre schön, wenn Ihr was hilfreiches posten könntet. Danke