...an den gleichmäßigeren Bewegungen des Uhrenbewegers..?
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Thema: Gang; Uhrmacherfrage
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26.12.2006, 13:46 #1
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Gang; Uhrmacherfrage
Bzgl. des Ganges eine delikate Frage.
Meine Uhr hat sich auf einen durchschnittlichen Gang von +7 Sek. eingependelt, stetig bei Tag und Nacht getragen.
Nun hab ich sie für 6 Tage auf dem Uhrenbeweger geparkt und sie "sackt" sofort auf Werte zwischen +1 bis -2 Sek ab.
Zurück am Handgelenk macht sie wieder übergangslos die üblichen ca. + 7 Sek. Sperenzchen.
Was ist da los, woran kann das liegen?
Gruß,
Bernard
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26.12.2006, 18:57 #2
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26.12.2006, 19:15 #3
Wenn du die am Arm trägst änderst du die LAGE der Uhr stetig ! Und der Gang ändert sich , logisch ! Schau mal wie genau sie geht am Arm stetig +7 Sek . ! Klasse Werte !! Lass sie mal regulieren , dann geht sie ganau ! Top Werte in den verschiedenen Lagen !!
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26.12.2006, 22:52 #4
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Themenstarter
Danke für die Antworten, aber das reicht mir nicht, zumal ihr bei mir offene Türen einlauft und Pete's Antwort z.T. an der Frage vorbeizielt.
Sein Einlass träfe am ehesten noch zu, wenn die Uhr am Handgelenk an verschiedenen Tagen völlig unterschiedlichem Trageverhalten ausgesetzt wäre, nicht aber bei annähernd gleichem.
Übrigens liegt der Wert auch nicht bei stetigen +7 Sek. auch der schwankt natürlich, unwesentlich zwar, aber er schwankt, soviel dazu.
Weiterhin zeigen andere Uhren nicht zwangsläufig unterschiedliche Gangwerte im Unterschied von menschlichem Trageverhalten zu einem elektromechanischen Beweger.
Also, die Frage steht weiter im Raum und ist wichtig für mich!
Warum diese Diskrepanz zwischem Uhrenbeweger und tatsächlichem Tragen.
Was geht da vor, was läuft da ausm Ruder, oder auch nicht?!?
Gruß,
B.
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26.12.2006, 23:11 #5
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RE: Gang; Uhrmacherfrage
Original von BESP
Bzgl. des Ganges eine delikate Frage.
Meine Uhr hat sich auf einen durchschnittlichen Gang von +7 Sek. eingependelt, stetig bei Tag und Nacht getragen.
Nun hab ich sie für 6 Tage auf dem Uhrenbeweger geparkt und sie "sackt" sofort auf Werte zwischen +1 bis -2 Sek ab.
Zurück am Handgelenk macht sie wieder übergangslos die üblichen ca. + 7 Sek. Sperenzchen.
Was ist da los, woran kann das liegen?
Gruß,
Bernard
Beim Tragen am Handgelenk dreht er sich aber in beide Richtungen !
Dies sollte normalerweise nichts ausmachen, aber wenn die Richtung in der er sich auf dem Uhrenbeweger dreht mehr Widerstand entgegen bringt, sinkt natürlich die Federspannung, und die Uhr wird langsamer.
Wäre so eine Theorie...Spinat schmeckt am besten, wenn man ihn unmittelbar vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt!
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27.12.2006, 20:34 #6
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Themenstarter
RE: Gang; Uhrmacherfrage
Danke, Ingo, und daher "Nee", aber das kann m.E. so nicht sein!
Deshalb nochmals meine Frage und Bitte an unsere Altprofis und Spezialisten. Die Frage ist ernstgemeint und das Problem macht mir zu schaffen.
Was geht da vor sich? Es wird sich doch wohl jmd. finden lassen, der mir eine einigermassen hilfreiche Auskunft geben kann, oder sind alle beim Skifahren?
Ich danke im Voraus mit dem grössten Respekt vor nachhaltigen Erläuterungen!
B.
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27.12.2006, 21:14 #7
Die Uhr wird in allen Lagen reguliert.
Hier kann es nun bedingt durch die Schwerkraft zu unterschiedlichen Ergebnissen in den einzelnen Lagen kommen.
Schreibe doch mal die Abweichungen in den einzelnen Lagen, jeweils Feder voll gespannt, halb gespannt.
Dann wirst Du sehen das es Abweichungen geben wird.
Die Erklärung könnte sein,
1. Du bewegst Dich zu wenig, des halb ist unter Umständen die Feder nicht ordentlich gespannt
2. In der Lage in der Du Deine Uhr trägst besteht schon eine Abweichung.
Im Uhrenbeweger wird die Uhr grundsätzlich in jede Lage gedreht, deshalb hast Du keine Unterschiede und ein Schwerkraftfehler wird ausgeglichen.
Ich empfehle aber als Buchtip " Das Feinstellen von Uhren "Alles Gute
Torsten
"Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen, als mit dem materiellen."
Harold Pinter, britischer Schriftsteller
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27.12.2006, 22:43 #8
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Wird wohl an den Lagen liegen, ist ja auf dem Beweger immer gleich. Kannst du ja selber mal ausprobieren, in dem du die Uhr in verschiedenen Lagen mal eine Tag liegen lässt. Mein Uhrenbeweger dreht in beide Richtungen übrigens, aber daran wird es wohl kaum liegen.
Aber +7s ist doch noch völlig ok, oder?CY, Christian
Den Haien entrann ich
Die Tiger erlegte ich
Aufgefressen wurde ich
Von den Wanzen.
(B. Brecht)
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28.12.2006, 16:14 #9AndreasGastOriginal von Jouissance
...an den gleichmäßigeren Bewegungen des Uhrenbewegers..?
...dies würde uns erlauben, sich mit dem Umkehrschluß zu beschäftigen, um darin einige Lösungsansätze zu finden, die auch im Ansatz hier schon dem Thema gerecht werden. Und die Tragevarianten zu vergleichen, Unterschiede heraus arbeiten und die Lösung in einem Summenfehler dann sehen....
Auch wenn auf kontinuierliche Trageweisen hingewiesen wird, wird dies eher nicht der Fall sein, denn die Uhr wird auch die 7 Sek. Differenz nicht kontinuierlich haben, sondern dieser Wert wird schwankend sein.
Als Ansatz wäre eine Möglichkeit, die verdeutlichen könnte, warum es bei zwei unterschiedlichen Trageweisen, zu differenten Gangbildern kommt, die Möglichkeit der Fliehkräfte in Betracht zu ziehen, die beim Tragen der Uhr weitaus höher sind, als auf einen Uhrenbeweger.
Zweiter Ansatz wäre, die homogene Tragegewohnheiten, die ein Uhrenbeweger wohl besser hinbekommt als der Mensch in natura, denn Stöße und andere Einflüsse, beschleunigen die Unruh auch...sehr unregelmässig, aber mit großen Auswirkungen, auf die Atmung der Spirale...
Letztendlich, wird es ein Zusammenspiel der Einflüsse sein, die zu dem differenten Gangbild führen und bei genauer Betrachtung, ist dies ein Phänomen, was alle mechn. Uhren betrifft, wenn auch mit unterschiedlichen Gangauswirkungen.
Und wie gesagt, die bereits genannten Ansätze und diese kleine Ergänzung in einem Topf geworfen, ergibt keine Kardinals-Lösung, sondern eben ein Summenfehler Produkt....welches natürlich breitgefechert ausdiskutiert werden kann....aber letztendlich keine Lösung darstellt, die den Themstarter befriedigt.
Bleibt nur der Tipp, der hier schon empfohlen wurde, die Uhr auf deine Tragegewohnheiten einzuregulieren, um dieses Fehler zu minimieren....mehr ist nicht drin, denn elfundneunzigprozent, kann man das nicht abstellen....das geht nur bei Quarzuhren.
Gruß Andreas
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28.12.2006, 16:45 #10ehemaliges mitgliedGast
Andreas, demnächst komme ich zu dir und werde eine ausführliche Beschreibung meine Tragegewohnheiten mitbringen, dann kannst du meine Uhr noch besser einregulieren.
Was genau sollte ich aufschreiben?
Gr,
István
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28.12.2006, 17:08 #11AndreasGastOriginal von Penzes
Andreas, demnächst komme ich zu dir und werde eine ausführliche Beschreibung meine Tragegewohnheiten mitbringen, dann kannst du meine Uhr noch besser einregulieren.
Was genau sollte ich aufschreiben?
Gr,
István
Und es gab auch mal den Presslufthammer Bernhard, der seine Uhr bei der Arbeit trug, da kannst du machen was du willst, seine Uhren gingen nie genau....
Die ganze Zeit beschleicht mich aber bei diesem Thema, eine ganz andere Frage. Wie lange ist eine COSC geprüfte Uhr, auch fähig diese Prüfnorm im Gangverhalten beizubehalten oder gar aufrechtzuherhalten?
Aber das ist jetzt ja nicht das Thema....
Wünsche dir einen guten Rutsch und viel Gesundheit für dich und deiner Familie......Gruß Andreas
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28.12.2006, 17:19 #12ehemaliges mitgliedGast
Danke Andreas, ich wünsche euch auch alles Gute! Bis die Tage!
Gr,
István
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28.12.2006, 23:17 #13
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Themenstarter
Nochmals meinen besten Dank an alle, in Besonderheit an Andreas.
Sein Statement befriedigt mich insofern nicht, als dass ich mir ähnliches selbst schon gedacht habe, wobei seine Einlassungen wohl meiner Erwartungshaltung bzgl. eines monokausalen Defektes zuwiderlaufen, was aber nicht seine, sondern der Komplexität der Materie Schuld sein dürfte.
Im Übrigen ist mein Trageverhalten keineswegs irgendwie aussergewöhnlich oder gar Faultier artig, ich agiere unter alltäglichen Normalbedingungen, beispielsweise mit dem Bewegungspotential eines Baumarktverkäufers und trage, wie oben bereits erwähnt, die Uhr bei Tag und Nacht.
Nochwas: eine andere Uhr, eine 16700 von Anfang 90er, geht unter den absolut gleichen Tragebedingungen, sowohl über Wochen auf dem Beweger, als auch über Wochen am Handgelenk konstant im Bereich von durchschnittlich + 1 1/2 Sek.
Diese Diskrepanz ähnlicher Uhren unter gleichen Rahmenbedingungen ist es justement, die mir erklärungsbedürftig erscheint.
Falls noch jmd. den ein oder anderen Theorieansatz parat haben sollte, ich wäre für alle weiteren Überlegungen aufgeschlossen und dankbar.
Grüsse, B.
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29.12.2006, 10:24 #14AndreasGastOriginal von BESP
Nochmals meinen besten Dank an alle, in Besonderheit an Andreas.
Sein Statement befriedigt mich insofern nicht, als dass ich mir ähnliches selbst schon gedacht habe, wobei seine Einlassungen wohl meiner Erwartungshaltung bzgl. eines monokausalen Defektes zuwiderlaufen, was aber nicht seine, sondern der Komplexität der Materie Schuld sein dürfte.
Im Übrigen ist mein Trageverhalten keineswegs irgendwie aussergewöhnlich oder gar Faultier artig, ich agiere unter alltäglichen Normalbedingungen, beispielsweise mit dem Bewegungspotential eines Baumarktverkäufers und trage, wie oben bereits erwähnt, die Uhr bei Tag und Nacht.
Nochwas: eine andere Uhr, eine 16700 von Anfang 90er, geht unter den absolut gleichen Tragebedingungen, sowohl über Wochen auf dem Beweger, als auch über Wochen am Handgelenk konstant im Bereich von durchschnittlich + 1 1/2 Sek.
Diese Diskrepanz ähnlicher Uhren unter gleichen Rahmenbedingungen ist es justement, die mir erklärungsbedürftig erscheint.
Falls noch jmd. den ein oder anderen Theorieansatz parat haben sollte, ich wäre für alle weiteren Überlegungen aufgeschlossen und dankbar.
Grüsse, B.
Moin, so ähnlich habe ich es erwartet....
...und habe mir mal ein Sinnbild zum besseren Basisverständnis überlegt.
In dem du 2 Kreise malst. Einen mit Schablone, Kreis a, den anderen manuell ohne Hilfsmittel, Kreis b)......
Kreis A ist der Uhrebeweger und Kreis b das tragen der Uhr am Handgelenk
C ist dein fiktives Uhrwerk...
Nun versuche mal beide Kreise deckungsgleich zu bekommen. Je sauberer du Kreis b gezeichnet hast, desto besser ist C......
In allem, wie Gangbild, Fertigungsqualität usw.....
Und richtig hast du es interpretiert, fragst aber noch nach Lösungsansätze.....Hunderte kann ich dir geben.....was im Vergleich die anderen Uhren machen ist völlig egal, da es nur interessant ist, warum das eine Uhrwerk, einer bestimmten Marke einen Ausreißer hat.......selbiges Kaliber in selbigen Modell, würde ja auch anders laufen unter selbigen Bedingungen...
Fiktiv, veränderer ich jetzt mal die Höhenluft deiner Unruh....ist halt passiert, bei der letzten Revision oder schon bei der Herstellermontage....sch....egal es ist so.....
Das kann u.a. ein Faktor im Summenfehler sein, warum deine Uhr, dir ein kleines Problem von imaginären 7 Sek. Gangabweichungen bietet...
Fiktiv ist im Grundplatinenunruhlager, kein Oel, das hat beim tragen einer Uhr ganz andere Nebenwirkungen, als auf dem Umlaufprüfgerät, welches durch seinen Gleichlauf, so manch kleinen Fehler mit großer Auswirkung anders kompensiert, als die Uhr am Handgelenk....
usw.......bis ca. 100 Möglichkeiten.....
Eine habe ich aber die noch interessant für dich sein darf und dir schlaflose Nächte bereiten kann..........
Stell dir mal vor, wieder rein fiktiv, aber nicht ausgeschlossen, dass du dein Uhrwerk im täglichen Gebrauch, besser aufziehst als es der Uhrenbeweger macht.....Sprich, die Aufzugsfeder ist immer über das Kraftabgabemoment der mittleren Federkraftkurve.....selbiges Phänomen hättest du auch unterhalb der mittleren Federkraftkurve.....da neigen Uhrwerke zum Vorgang, bishin zum Prellen.......dafür hat man mal die Maltheserkreuze erfunden, um den entgegen zu wirken.....was aber ein anderes Thema grundlegend füllen würde....
Aber das wäre mein 101-ster Vorschlag, um das Programm hier zu füllen.....bis es dir genüge tut....
Gruß Andreas
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29.12.2006, 10:38 #15
Vielleicht kaufst Du Dir besser eine CASIO Quartz.
Eine mechanisches Uhrwerk ist nicht mit dem anderen mechanischen uhrwerk zu vergleichen, es sind kleine Maschinen mit Reibung, Verschleiß etc.
Gib die Uhr zur Revision dann hat Deine Seelöe zwar auch keine ruhe aber was solls.Alles Gute
Torsten
"Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen, als mit dem materiellen."
Harold Pinter, britischer Schriftsteller
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29.12.2006, 12:09 #16
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Themenstarter
Klasse
herzlichst B.
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29.12.2006, 17:05 #17
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Servus,
habt ihr mal an die Temperatur als Grund gedacht?
Am Arm ca. 30 Grad im und um das Werk.
Bei Raumtemp. ca. 20 Grad.
Laut Chronometernorm (COSC) ist eine Abweichung pro Grad Celsius von 0,7 Sekunden pro Tag zulässig!
Sind rechnerisch bei 10 Grad Unterschied genau 7 Sekunden!
Also ich vermute da den Grund der Abweichung!
Grüße
mcfly
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29.12.2006, 17:18 #18AndreasGastOriginal von mcfly
Servus,
habt ihr mal an die Temperatur als Grund gedacht?
Am Arm ca. 30 Grad im und um das Werk.
Bei Raumtemp. ca. 20 Grad.
Laut Chronometernorm (COSC) ist eine Abweichung pro Grad Celsius von 0,7 Sekunden pro Tag zulässig!
Sind rechnerisch bei 10 Grad Unterschied genau 7 Sekunden!
Also ich vermute da den Grund der Abweichung!
Grüße
mcfly
Gruß Andreas
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30.01.2007, 20:55 #19
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Themenstarter
Zur Information!
Die Uhr wird seit ca. 3 Wochen in der Nacht abgelegt, und zwar auf die Seite. Seither hat sich ihr Gang auf mehr oder weniger +2 Sek. täglich eingependelt.
Wir werden sehen, bzw., ich werde sehen und beizeiten weiteren Anregungen zur Beobachtung des Gangverhaltens nachgehen. Ev. später mehr.
B.
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31.01.2007, 09:07 #20
Cool, da muss ich ja nicht mal einen eigenen Tread eröffnen:
Bei meiner Sub führten in den letzten Wochen selbst geringfügige Unterschiede im Trageverhalten zu messbaren Gangabweichungen.
Trage ich die Uhr eher eng anliegend - damit sie oberhalb des Knöchels bleibt - so geht sie im Schnitt 1,0 Sekunden pro Tag vor. Das ist ja sehr wunderbar und da ich die Uhr auch von Anfang an so trage, hat sie sich darauf wohl sehr gut eingeschwungen, denn nachreguliert wurde sie noch nie. Und das geht nun bereits seit 4 Jahren so.
Jetzt hab ich aber nur mal das Band um ein Loch in der Schließe verlängert, die Uhr fing an mehr zu schlenkern und schon hatte ich konstant 4,0 Sekunden Vorlauf. Nach Verkürzen des Bands waren es wieder 1,0.
Inzwischen merke ich dem Gangverhalten sogar schon an, wenn mein Körpergewicht um ein bis zwei Kilo schwankt (so lernt man sein Schätzchen halt doch noch jeden Tag besser kennen – grins):
Gute Werte auf der Menschen-Wage heißt höhere Gangabweichung, da die Uhr am etwas dünneren Arm geringfügig mehr schlackert.
Da ich seit Erwerb der Uhr eher abgenommen habe, muss ich mal schauen, wie ich mein Wohlfühlgewicht und mein Wohlfühlgangverhalten in Balance bringe. Vermutlich wären 3,0 Sekunden Vorgang ein gesunder Kompromiss - hihi.
Viele Grüße
OliViele Grüße
Oliver
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