Von dem Apple-Programm höre ich gerade zum ersten Mal. Bisher war mir zur Archivierung nur Fotostation (PRO) bekannt. Allerdings brauche ich kein Programm zur Archivierung und Bearbeitung, dazu benutzen wir Photoshop.
Hier der Link zu Fotostation:
http://www.fotoware.de/
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20.12.2006, 04:23 #1
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Erfahrungen mit Apple Aperture?
Benutzt jemand dieses Programm zum anpassen von Bildern und zur Archivierung?
Aktuelle Version scheint 1.5.2 zu sein.
Zur Zeit kann man eine 30-taegige Testversion direkt bei Apple bekommen, HIER.
Habe die Version schon geladen (der erste Eindruck ist positiv, aber ob die 30 Tgae reichen um zu einem Urteil zu kommen sei mal dahingestellt), wuerde gerne wissen, ob sich die 299$ lohnen.
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20.12.2006, 05:49 #2Viele Grüße!
Michael
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20.12.2006, 09:29 #3
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RE: Erfahrungen mit Apple Aperture?
Ich denke das lohnt nur bei grösseren Bildermengen. Dafür ist es aber TOP! Evtl. gibt es mal günstige Aktionen, Bundle ect.
Mit PS ist das nicht zu vergleichen:
"Aperture und Photoshop Lightroom sind zwei „Komplettlösungen“ für Digitalfotografen, die ihre Aufnahmen in den Kameraformaten JPEG, TIFF und vor allem den verschiedenen Raw-Formaten in einer Softwareumgebung verwalten, sichten, organisieren, optimieren und für verschiedene Ausgabezwecke wie Drucken, Diashow oder Webgalerien nutzen wollen."
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20.12.2006, 16:43 #4
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Themenstarter
RE: Erfahrungen mit Apple Aperture?
Welche Alternativen gibt es eigentlich zu Photoshop?
Gibt es bei Photoshop verschiedene Pakete und damit auch Leistungs- und Preisklassen?
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20.12.2006, 16:51 #5
Bei Photoshop gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Varianten:
Einmal die kleine, abgespeckte Version mit Namen Elements und zum Zweiten die Profi-Version, heißt im Moment "CS 2".
Der Unterschied besteht nicht nur im Preis (~100€ zu ~1000€) sondern auch in den Funktionen. Für die meisten Dinge reicht eigentlich die Elements-Version, nur für manche Filter bräuchte man den großen. Mein Dad benutzt beide, Elements auf dem Laptop um auf die Schnelle unterwegs auch was bearbeiten zu können, und den CS, um am Heimrechner die Bilder endgültig zu bearbeiten.
Eigentlich sollte es aber der Elements tun, als Alternative gäbe es bei ebay "gebrauchte" Pakete in den Versionen 6 und 7 sinnvoll, davor eigentlich Quatsch. Die wären als günstiger und legaler Einstieg auch eine Überlegung wert.Viele Grüße!
Michael
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20.12.2006, 17:23 #6
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RE: Erfahrungen mit Apple Aperture?
Original von steve73
Welche Alternativen gibt es eigentlich zu Photoshop?
Gibt es bei Photoshop verschiedene Pakete und damit auch Leistungs- und Preisklassen?
Elements langt für Web. Für den Printbereich bietet Photoshop noch CMYK-Farbmodell, das Du für die Druckvorstufe brauchst im profi Bereich. Ansonsten langt Elements völlig. Gibt es z.B. .bei Strato zum Webspace Paket, danach Paket kündigen und Du hast Elements für 20Euro. Oder in der Bucht diese Strato Versionen kaufen.
Alternative: Schau mal auf Ulead.de nach PhotoImpact
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20.12.2006, 19:39 #7
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Ich benutze Aperture seit Mai 06.
Wenn man nur Bilder archivieren, verwalten und nachbearbeiten möchte, ist es das Mittel der Wahl.
mit Einschränkung: mit PPC Rechnern scheint Aperture auf Kriegsfuß zu stehen.
Während mit Intel Cores Aperture besser zusammen zu arbeiten scheint.
(beruht auf Erfahrungsaustausch in Apple Foren)
Die RAW bearbeitung ist Verbesserungsfähig, wie noch so einige andere Kleinigkeiten.
Anbindung an PS funzt prima, sodass einer Verfremdung und Fälschung von Bildern nix im Wege steht.
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20.12.2006, 19:44 #8
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Ich bitte noch zu beachten, das Elements am Intel Mac wegen der Rosetta Umgebung ziemlich behäbig ist. PS CS3 ist als Beta schon für die Intel Macs zu haben, wenn es geht würde ich noch etwas warten...bis Elements auch als Version für die Intel Prozessoren vorliegt.
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21.12.2006, 10:55 #9
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Genau. Für Mac-Neulinge:
Software, die nativ für die neuen Intel-Prozessoren programmiert wurde, nennt man "Universal Binary". Ist durch ein Logo gekennzeichnet. Diese Produkte wissen die Power der neuen Macs voll zu nutzen. Ältere Software, die noch für die PPC-Architektur gebaut wurde, muss auf den Intels emuliert werden. Dies kostet Kraft, doch sollte bei den aktuellen Kraftprotzen die Software dennoch schnell genug laufen.Four that wanna own me, two that wanna stone me, one says she's a friend of mine.
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21.12.2006, 23:14 #10
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Original von JHG
Genau. Für Mac-Neulinge:
Software, die nativ für die neuen Intel-Prozessoren programmiert wurde, nennt man "Universal Binary". Ist durch ein Logo gekennzeichnet. Diese Produkte wissen die Power der neuen Macs voll zu nutzen. Ältere Software, die noch für die PPC-Architektur gebaut wurde, muss auf den Intels emuliert werden. Dies kostet Kraft, doch sollte bei den aktuellen Kraftprotzen die Software dennoch schnell genug laufen.
Ein Emulator wäre eine Laufwerksumgebung welche dem Programm vorgaukelt, das es auf einem anderen OS bzw, mit einem anderen Prozessor arbeitet.
Beispiele : Classicumgebung in OS X bzw. Parralels Workstation
Der Compiler rechnet den PPC-Code aber direkt in Intel Code um.
Das man dies bei der Arbeit am Rechner so gut wie nicht merkt ist wirklich eine unglaubliche Leistung der Programmierer von Rosetta.
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