Tatoos sind für mich kein Problem. Ich habe aber
Zeiten in Erinnerung, wo nur eine bestimmte gesellschaftliche
Schicht (Knastis, Seebären) tätowiert waren. Das war eher
der Bodensatz. Außerdem waren die Tatoos oft stümperhaft, zum
Teil lächerlich und die Prozedur (Stricknadeln!, selbst gesehen) eine Tortur.

Heute ist es (fast) schon Lifestyle, sich tätowieren zu lassen.

Von meiner Urologie-Zeit in den frühen 90ern habe ich einige Anregungen vorzubringen: "Kein Trinkwasser", "Evas Bester" (Erstaunlicherweise ohne Apostroph, das war schon eine Leistung), "Leck mich" und Schlimmeres.

Grüße
Steffen