Hallo,

nach Konsultation meiner Freundin (sie arbeitet in der Branche) wurde mir folgendes mitgeteilt:

- die Behandlungsmethode ist noch nicht wirklich weit erprobt worden.
- der Zahn kann überhitzen
- mögliche Spätfolgen sind noch nicht dokumentiert
- es wird zwar immer gesagt, dass die gesamte Karies entfernt wird, sollte allerdings etwas bleiben, keimt's munter weiter.

Fazit: Sie würde eine konventionelle Behandlung wählen, denn nur ein Rosenbohrer (auch bei Kinderärzten Rumpelbohrer genannt) mit Kariesdetektor geführt von einer kundigen Hand entfernt den ganzen Karies.

Sie würde eher zu einem Kinderzahnarzt gehen, damit das Kind sanft an die Behandlung herangeführt wird. Sie hält von der Ozonmethode nichts. Die Eltern sollten die Behandlung nicht dramatisieren, dann lernt das Kind schon früh mit einer Zahnarztbehandlung umzugehen.