Ergebnis 1 bis 18 von 18
  1. #1

    Seite mit Arbeitszeugnissen / Formulierungen

    Hallo zusammen,

    kennt jemand ne Seite, wo man schöne Formulierungen für Arbeitszeugnisse findet?
    Suche was für jemanden, der zwar recht gut gearbeitet hat, aber nicht gerade der Inbegriff von Teamfähigkeit ist und auch etwas rechthaberisch...

    Danke!

    Manuel
    Viele Grüße, Manuel

  2. #2
    Administrator Avatar von PCS
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    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  3. #3
    Mil-Sub Avatar von Moehf
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    COOL, danke Percy!
    Viele Grüße, Manuel

  4. #4
    KaiB
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    Ich persönlich kann einem Arbeitszeugnis nicht allzuviel abgewinnen.

    Stelle immer wieder fest, dass viele Angestellte in Personalabteilungen kleinerer und mittelständischer Unternehmen (bis ca. 200 MA) keine, oder nur wenig Ahnung von der Erstellung eines Zeugnisses haben.

    Arbeitszeugnisse interessieren mich erst, wenn die Person in einem größeren Unternehmen oder Konzern beschäftigt war. Dort sitzen in den Personalabteilungen Leute die wissen, wie sie ein Arbeitszeugnis zu formulieren haben.

    Habe schon erlebt, dass sich Mitarbeiter bei ihrem Ausscheiden aus einem Unternehmen ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben durften, rein aus Bequemlichkeit des Vorgesetzen.

    Lege am meisten Wert auf den persönlichen Eindruck im Vorstellungsgespräch, da wurde ich bisher noch nicht enttäuscht.

  5. #5
    Mil-Sub Avatar von Moehf
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    Original von KaiB
    Ich persönlich kann einem Arbeitszeugnis nicht allzuviel abgewinnen.

    Stelle immer wieder fest, dass viele Angestellte in Personalabteilungen kleinerer und mittelständischer Unternehmen (bis ca. 200 MA) keine, oder nur wenig Ahnung von der Erstellung eines Zeugnisses haben.

    Arbeitszeugnisse interessieren mich erst, wenn die Person in einem größeren Unternehmen oder Konzern beschäftigt war. Dort sitzen in den Personalabteilungen Leute die wissen, wie sie ein Arbeitszeugnis zu formulieren haben.

    Habe schon erlebt, dass sich Mitarbeiter bei ihrem Ausscheiden aus einem Unternehmen ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben durften, rein aus Bequemlichkeit des Vorgesetzen.

    Lege am meisten Wert auf den persönlichen Eindruck im Vorstellungsgespräch, da wurde ich bisher noch nicht enttäuscht.
    Das sehe ich schon auch so, aber sag das mal dem Gesetzgeber...der MA hat ein Recht auf ein Zeugnis und wenn man hier nicht täglich mit so einem scheiß zu tun hat, dann wird es schwer mit dem Formulieren. Das ist so komplex, das verstehen wahrscheinlich die wenigsten...
    Viele Grüße, Manuel

  6. #6
    KaiB
    Gast
    Moehf

    Dass dem Mitarbeiter ein Arbeitszeugnis zusteht ist ja auch korrekt. Als Person, die einen neuen Mitarbeiter einstellt, würde ich dem Zeugnis jedoch keine allzu große Bedeutung zumessen.

  7. #7
    Mil-Sub Avatar von Moehf
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    Original von KaiB
    Moehf

    Dass dem Mitarbeiter ein Arbeitszeugnis zusteht ist ja auch korrekt. Als Person, die einen neuen Mitarbeiter einstellt, würde ich dem Zeugnis jedoch keine allzu große Bedeutung zumessen.
    Ich überflieg das auch immer, denn ich will mich nicht 3 Stunden mit versteckten Floskeln beschäftigen. Da ist ein Gespräch viel besser und zur Not gibt es auch noch die Probezeit...
    Viele Grüße, Manuel

  8. #8
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    Die Floskel "zur vollsten Zufriedenheit" gibt es so nicht mehr unbedingt. "Vollsten" gibt es nämlich nicht. Oftmals wird "...erhält unsere volle Anerkennung" etc. geschrieben.

  9. #9
    Mil-Sub Avatar von Moehf
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    Original von VintageWatchcollector
    Die Floskel "zur vollsten Zufriedenheit" gibt es so nicht mehr unbedingt. "Vollsten" gibt es nämlich nicht. Oftmals wird "...erhält unsere volle Anerkennung" etc. geschrieben.
    das ist für das Zeugnis ohnehin nicht vorgesehen
    Viele Grüße, Manuel

  10. #10
    Gesperrter User
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    Das dachte ich mir schon. In meinen Zeugnissen taucht diese Formulierung immer auf, ich habe also genau nachgeforscht und mich mal umgehört. In alten Büchern wird "vollsten" gern geschrieben.

    Möglich wäre aber auch, dass ich nur ein gutes Zeugnis erhielt.

  11. #11
    KaiB
    Gast
    Original von VintageWatchcollector
    Die Floskel "zur vollsten Zufriedenheit" gibt es so nicht mehr unbedingt. "Vollsten" gibt es nämlich nicht. Oftmals wird "...erhält unsere volle Anerkennung" etc. geschrieben.

    Ist wie mit "Einzigster".
    Es gibt nur "einzig" und "voll".

  12. #12
    Double-Red Avatar von Der Hanseat
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    Original von KaiB
    Ich persönlich kann einem Arbeitszeugnis nicht allzuviel abgewinnen.

    Stelle immer wieder fest, dass viele Angestellte in Personalabteilungen kleinerer und mittelständischer Unternehmen (bis ca. 200 MA) keine, oder nur wenig Ahnung von der Erstellung eines Zeugnisses haben.

    Arbeitszeugnisse interessieren mich erst, wenn die Person in einem größeren Unternehmen oder Konzern beschäftigt war. Dort sitzen in den Personalabteilungen Leute die wissen, wie sie ein Arbeitszeugnis zu formulieren haben.

    Habe schon erlebt, dass sich Mitarbeiter bei ihrem Ausscheiden aus einem Unternehmen ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben durften, rein aus Bequemlichkeit des Vorgesetzen.

    Lege am meisten Wert auf den persönlichen Eindruck im Vorstellungsgespräch, da wurde ich bisher noch nicht enttäuscht.
    Das kannst du so nicht pauschalisieren......

    In KMUs kennt der Personaler oder Vorgesetzte wenigstens denjenigen für den er ein Zeugnis erstellt......

    Generell ist das Zeugnis ja auch nur ein Teil der Entscheidungsgrundlage...... aber ein sehr wichtiger......
    Gruß

    Thorben

    "Stuff is difficult....."

    "Rule 34"

  13. #13
    KaiB
    Gast
    Original von Der Hanseat
    Original von KaiB
    Ich persönlich kann einem Arbeitszeugnis nicht allzuviel abgewinnen.

    Stelle immer wieder fest, dass viele Angestellte in Personalabteilungen kleinerer und mittelständischer Unternehmen (bis ca. 200 MA) keine, oder nur wenig Ahnung von der Erstellung eines Zeugnisses haben.

    Arbeitszeugnisse interessieren mich erst, wenn die Person in einem größeren Unternehmen oder Konzern beschäftigt war. Dort sitzen in den Personalabteilungen Leute die wissen, wie sie ein Arbeitszeugnis zu formulieren haben.

    Habe schon erlebt, dass sich Mitarbeiter bei ihrem Ausscheiden aus einem Unternehmen ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben durften, rein aus Bequemlichkeit des Vorgesetzen.

    Lege am meisten Wert auf den persönlichen Eindruck im Vorstellungsgespräch, da wurde ich bisher noch nicht enttäuscht.
    Das kannst du so nicht pauschalisieren......

    In KMUs kennt der Personaler oder Vorgesetzte wenigstens denjenigen für den er ein Zeugnis erstellt....
    Dort kennen aber die Wenigsten bestimmte Floskeln. Dadurch "verfälschen" sie unter Umständen unbeabsichtigt ein Zeugnis - zum Glück oder zum Leidwesen des Betroffenen. Mehr wollte ich nicht sagen und nichts pauschalisieren.

  14. #14
    Gesperrter User
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    Die in der Perso kennen die Floskeln.

  15. #15
    KaiB
    Gast
    Original von VintageWatchcollector
    Die in der Perso kennen die Floskeln.
    Überall?

    Wow - hätte ich nicht gedacht.

  16. #16
    Freccione Avatar von mac-knife
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    eines der wichtigsten Worte ist "stets" das entspricht dem Wort "sehr". Der Unterschied zwischen "stets zur vollsten.... " und "zur vollsten" ist ensprechend dem von "sehr gut" und "gut".

    Original von KaiB
    ....Dort kennen aber die Wenigsten bestimmte Floskeln. Dadurch "verfälschen" sie unter Umständen unbeabsichtigt ein Zeugnis - zum Glück oder zum Leidwesen des Betroffenen. Mehr wollte ich nicht sagen und nichts pauschalisieren.
    Wesentlich für die Deutung eines Arbeitszeugnisses sind aber vor Allem die Abschiedsfloskeln. Wenn da echtes Bedauern über den Weggang und wirklich herzliche Wünsche für den weiteren Lebensweg spürbar sind, war der vorherige Arbeitgeber offensichtlich bemüht dem Scheidenden etwas Gutes zu tun. Dieses Bemühen erhellt dann auch die etwas unklar gewundenen und missverständlichen Floskeln im Text zuvor.
    MAC

  17. #17
    Mil-Sub Avatar von Moehf
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    Original von mac-knife
    eines der wichtigsten Worte ist "stets" das entspricht dem Wort "sehr". Der Unterschied zwischen "stets zur vollsten.... " und "zur vollsten" ist ensprechend dem von "sehr gut" und "gut".

    Original von KaiB
    ....Dort kennen aber die Wenigsten bestimmte Floskeln. Dadurch "verfälschen" sie unter Umständen unbeabsichtigt ein Zeugnis - zum Glück oder zum Leidwesen des Betroffenen. Mehr wollte ich nicht sagen und nichts pauschalisieren.
    Wesentlich für die Deutung eines Arbeitszeugnisses sind aber vor Allem die Abschiedsfloskeln. Wenn da echtes Bedauern über den Weggang und wirklich herzliche Wünsche für den weiteren Lebensweg spürbar sind, war der vorherige Arbeitgeber offensichtlich bemüht dem Scheidenden etwas Gutes zu tun. Dieses Bemühen erhellt dann auch die etwas unklar gewundenen und missverständlichen Floskeln im Text zuvor.
    Dann schreib ich danke und Tschüss
    Viele Grüße, Manuel

  18. #18
    PREMIUM MEMBER Avatar von Rolifan
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    Ein richtiger Lude, das weiß jeder Anfänger im Gewerbe, trägt seinen Notgroschen am Handgelenk: eine Armbanduhr der Marke Rolex
    (Der Spiegel 02.05.1983)
    Beste Grüße Manuel

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