Da brauchst du Amselwadenfett.
Das bitte mit einem Froschhaarpinsel auftragen und gut is...
Kleiner Spass, sorry.
das was dein Konzi meint, könnte auf Teflonbasis sein.
Haftet gut trotz der Nässe und bleibt auch bei hohen Temperaturen da wo es bleiben sollte.
Solltest Du in einem guten Baumarkt o.ä. auch in kleinen Gebinden finden.
Oder ich schick Dir a bissle.
Ich hab das Zeug auch in meiner Firma.
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24.09.2006, 00:03 #1
Spezialfett zur Lünettenfettung
Was für ein Fett wird denn bei Rolex genutzt um zum Beipiel die GMT-Lünette zu fetten?
Mein Konzi hat da mal was von Spezialfett gemurmelt, leider habe ich nicht recht aufgepasst.
Weiß jemand wie das Zeug heißt bzw. kann man das besorgen?
Offen bin ich auch für entsprechende gleichwertige Subsitute..."Der größte Erfolg des Zeitgeistes: Alle haben Uhren - niemand hat Zeit!" - Ernst Ferstl
Greets Marc
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24.09.2006, 00:16 #2
RE: Spezialfett zur Lünettenfettung
Gruss,
Michael
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24.09.2006, 00:23 #3
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RE: Spezialfett zur Lünettenfettung
Original von PVH
Was für ein Fett wird denn bei Rolex genutzt um zum Beipiel die GMT-Lünette zu fetten?
Mein Konzi hat da mal was von Spezialfett gemurmelt, leider habe ich nicht recht aufgepasst.
Weiß jemand wie das Zeug heißt bzw. kann man das besorgen?
Offen bin ich auch für entsprechende gleichwertige Subsitute...
Hochdruckfett mit Molybdän (oder wie das Zeugs heisst). Lunette und Gehäuse damit einreiben, überflüssiges Fett abwischen.Gruss aus der Schweiz
Luigi
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24.09.2006, 14:02 #4
Wäre mir neu das die überhaupt gefettet werden...
Gruss Mario
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24.09.2006, 14:26 #5ehemaliges mitgliedGast
ich hab da auch noch nie gefettet...
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24.09.2006, 14:28 #6
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24.09.2006, 16:04 #7
Hallo, bevor der Thread in den OT abgeht:
Beim letzten Tausch meines GMT-Inlays hat mein Konzi in meinem Beisein ein Spezialfett von Rolex unter dem Lünettenring aufgetragen - That`s it - ich wollte nur wissen, was das für ein Fett ist und ob jemand da näheres zu weiß vor allem um was für ein Fett es sich handelt...
Seitdem lässt sich die Lünette besser/einfacher/geschmeidiger drehen als vorher. Ich nehme an, dass die Uhren im Auslieferungszustand ungefettet sind."Der größte Erfolg des Zeitgeistes: Alle haben Uhren - niemand hat Zeit!" - Ernst Ferstl
Greets Marc
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24.09.2006, 18:03 #8
Im ersten Moment dreht eine gefettete Lünette natürlich besser. Die Frage ist, kommt Dreck usw. in diesen Bereich. Dann würde das Fett die Partikel binden und beim stetigen Drehen würde das Material im Laufe der Zeit "fressen".
Ich denke aber, niemand dreht konstant an der Lünette.
Gruß
HarryHarry
"Wo ist James Bond, wenn man ihn mal braucht?"
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24.09.2006, 19:06 #9
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Die Lünette, bzw. der darunter liegende Ring ist im Auslieferungszustand mit einem weisslichen, stark haftenden Fett versehen. Ich vermute, dass es sich um ein Fett mit Teflonbestandteilen handelt. Ein Nachfetten nach Lünetten-Demontage ist imho nicht nötig, es sei denn, man hätte die ausgebauten Teile mit Fettlöser gereinigt. Es genügt, den Ring mit den Fingern von anhaftendem Staub zu befreien, ein ausreichender Schmierfilm wird bleiben. Zu viel Fett zieht lediglich Schmutz und Staub an.
Gruss Gerd
SUPERLATIVE SCHWEINETÖTER
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ROLEX laetificat cor hominumgsb
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24.09.2006, 19:36 #10ehemaliges mitgliedGast
Wenn ihr unbedingt meint, schmieren zu müssen, dan nehmt die gute alte vaseline.
ach ja, Molybdän vergessen wir einfach
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24.09.2006, 19:59 #11
Ein Spritzer BRUNOX und die Rolex duftet auch noch gut.
Gruß Peter
"The only true currency in this bankrupt world, is what you share with someone else when you're uncool."
-Lester Bangs
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25.09.2006, 07:55 #12
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Hans Grohe Armaturenfett.
Auch weiss,hat jeder Installateur und kostet mit Sicherheit sehr viel weniger.
Was bei hochwertigen Sanitärarmaturen funktioniert(wasserfest,hitzebeständig,kältebestän dig,stark haftend...)
funktioniert schon lange bei einer Rolex. ;-)VG
Udo
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25.09.2006, 08:39 #13
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25.09.2006, 14:08 #14
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25.09.2006, 14:17 #15
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25.09.2006, 17:54 #16
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Wenn Vaseline dann säurefreie, wird auch für empfindliche Meßgeräte verwendet.
Gruß vom Hans aus den Bergen :-)
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