Nun, was die Beitragszahl angeht, so pendeln wir seit November 2005
zwischen 33.000 und 39.000 Beiträgen im Monat. Juni, Juli, August sind
immer die Beitragsschwächsten Monate, wobei auch Juni und Juli ihre
jeweils knapp 33.000 Beiträge hatten.

In sofern ist objektiv nicht die Luft raus. Subjektiv schaut es, auch für mich,
manchmal anders aus. Das liegt wohl hauptsächlich an der neuen Aufteilung,
dass man das so empfindet.

Was den SC angeht, so sind die Angebote weniger geworden, seitdem
wir die Gebühren eingeführt haben. Mag auch zum Teil an der Ferienzeit
liegen, Hauptgrund ist aber eher, dass diejenigen, die bisher Uhren nur
eingestellt haben, um den "Marktpreis" festzustellen, es sich jetzt zweimal
überlegen.


Ein letztes Wort vielleicht noch hierzu:

Original von Andreas

Wenn die Meinungsfreiheit der User durch die "Diktatur oder Willkür der Mods" so kastriert wird, dann ist es auch erklärlich, warum es langsam aber sicher an Substanz im Forum fehlt.....
Zunächst: 90% der Threads, die wir rausnehmen - werden im Off Topic
eröffnet und haben NICHTS mit Uhren zu tun. Warum deswegen die
Substanz in Uhrentechnischer Hinsicht fehlen soll, wie Du bemängelst,
wird mir nicht ganz klar.

Das Forum ist groß. Es ist sehr groß, siehe auch die oben genannten
Beitragszahlen.

Jede Aktion von uns ruft Befürworter und Gegner auf den Plan. Bei bald
5000 Mitgliedern nichts ungewöhnliches.

Wir lassen einen Thread laufen - wir erhalten Beschwerden, E-Mails, PN's,
Anrufe, warum wir den Thread laufen lassen.

Wir nehmen einen Thread raus und es wird "Meinungsfreiheit" geschrien.

Wir bemühen uns, da eine möglichst gerechte Linie zu fahren. Scheinbar
ist diese Linie aber nicht für alle User nachvollziehbar. Uns hier sogar "Willkür"
vorzuwerfen, finde ich persönlich schon fast beleidigend!

Wenn jemand wissen möchte, warum ein bestimmter Thread oder auch
ein bestimmter User weg ist, so schreibe er einen der Mods per PN an.
Habt aber bitte Verständnis, wenn die Antwort nicht binnen 5 Minuten
erfolgt. Diejenigen, die dies schon in der Vergangenheit getan haben wissen,
dass es (fast) immer eine zufriedenstellende Antwort gab.