Hallo Nils, das wird er auf jeden Fall auch nochmal tun, allerdings weiß ich nicht ob dieses Problem sofort auftritt oder erst bei längerem Schreiben.
Oh, da staune ich. Nachdem er mir das erzählt hat, dachte ich das wäre ein allgemeines Problem bei Linkshändern![]()
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Hybrid-Darstellung
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17.08.2020, 07:25 #1
Geändert von dr.chiller (17.08.2020 um 07:30 Uhr)
Viele Grüße Christian
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17.08.2020, 07:21 #2
Ich bin auch Linkshänder. Ich habe Kein Problem beim MB le Grande und auch bei keinem anderen Kugelschreiber mit Drehmechanismus.
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28.08.2020, 16:27 #3
Heute ist mir leider ein kleines Malheur widerfahren.
Auf dem Schreibtisch türmt sich gerade die Arbeit. Irgendwie hab ich die Statik eines Stapels mit mehreren Leitz-Ordnern falsch eingeschätzt - Rumms sagt es und der Ganze Krempel kippt um - Auf Tastatur und meinen geliebten Waldmann Füller - Ende vom Lied- Eine dicke Delle im Schaft
Habe gegen 11 Uhr den in D ansässigen Hersteller via email kontaktiert - keine halbe Stunde später kam auch schon die Antwort, dass der Schaft ausgetauscht werden müsse - ich soll meine Adresse mitteilen - Ersatzteil kommt Anfang nächste Woche für 75 Euronen per Post
Exzellenter Kundenservice, besser geht es kaumGeändert von Insoman (28.08.2020 um 16:37 Uhr)
Gruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
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28.08.2020, 17:10 #4
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Waldmann ist klasse. Ich hab von denen einen Tuscany-Kugelschreiber, bei dem die Drehmechanik etwas "schlapp" war. Hab nach einer Mail kostenlos ein neues "Innenleben" für die Kappe bekommen, das deutlich besser einrastet.
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28.08.2020, 22:56 #5
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Mal wieder aus der Schublade geholt
... schon seit Ewigkeiten nicht mehr verwendet.
BB243646-0BB9-489A-B8CE-4FF8DB3F6F37.jpgMan ist nicht gut und klug, bloß weil man arm ist.
(Erich Kästner)
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29.08.2020, 12:25 #6
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...nicht zufällig hat jemand einen Montblanc (Kugelschreiber oder Rollerball) über und würde mir diesen als erstes vernünftiges Schreibgerät verkaufen?
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29.08.2020, 15:34 #7
Müsste noch einen Star Walker Rollerball haben, den ich gar nicht benutze, schreibe mich an bei Interesse.
Alles Gute
Torsten
"Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen, als mit dem materiellen."
Harold Pinter, britischer Schriftsteller
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20.10.2020, 19:40 #8
Ganz neu bei mir:
Montblanc Ballpoint JFK Special Edition in burgundy.
Ziemlich groß und schwer, ich mag es!
Grüße
Robert
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20.10.2020, 20:03 #9
Gefällt mir, Robert.
Liebe Grüße, Sascha
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20.10.2020, 20:36 #10
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16.11.2020, 10:43 #11
Hat hier jemand ein Meisterstück Kugelschreiber in der Midsize Größe im Einsatz? Wie verhält der sich bei Gewicht und Größe im Vergleich zum LeGrand? Bisher besitze ich nur Meisterstücke aus der LeGrand Serie und überlege, ob ich nicht noch den Midsize brauche, weil dieser nicht ganz so pompös ist wie der LeGrand. Auf der anderen Seite mag ich eher dicke Stifte weshalb der Classique auf keinen Fall in Frage kommt. Hier könnte es sein, dass der Midsize genau die goldene Mitte ist?
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16.11.2020, 10:59 #12
Soweit ich weiß, gibt es keinen gravierenden Unterschied zwischen Midsize und Classique. Letztere ist die Neuauflage (bzw. -bezeichnung) der Classique-Serie. Wenn Du mit Le-Grand-Modellen zurecht kommst, würde ich keine kleineren Varianten nehmen. Schau ansonsten mal bei Pelikan, ggf. K800/K805, der dem Le Grand in puncto Größe entsprechen dürfte.
Cheers,
Nils
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28.11.2020, 12:20 #13
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Hatte die Tage LeGrand und Midsize in den Fingern und dachte erst es wird der Midsize, habe mich dann aber aufgrund der fehlenden Farbauswahl für den LeGrand entschieden und bereue es nicht. Liegt super in der Hand und bin sehr zufrieden.
Cassique ist etwas kürzer und dünner als der Midsize und hat für mich garnicht gepasst.
Grüße Julian
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30.11.2020, 14:29 #14
Meines Wissens nach ist der Midsize schon ein separates Modell und bildet die Mitte zwischen der Größe Classique und LeGrand.
Herzlichen Glückwunsch zum Montblanc LeGrand KS. Daran wirst du lange Freunde haben. Hast du ihn mit B Mine bestückt?
Mit der fehlenden Farbauswahl meinst du, dass es den Midsize nicht mit goldenen Beschlägen gibt, oder?
Fühlt sich der Midsize im Vergleich zum LeGrand deutlich kleiner an? Gibt es einen größeren Gewichtsunterschied vom Gefühl zwischen Midsize und LeGrand?Geändert von dr.chiller (30.11.2020 um 14:30 Uhr)
Viele Grüße Christian
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01.12.2020, 13:27 #15
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Vielen Dank Christian
Genau, ich schreibe mit der B Mine. Midsize gibt es nur mit Platinierten Beschlägen, das war mir irgendwie zu langweilig.
Midsize war für mich von der Größe her ein "normaler" Kugelschreiber LeGrand empfand ich dagegen als groß.
Ich habe mal nach den Abmessungen geschaut: LeGrand 147,9mm x 15,5mm bei 30,19g Midsize 141,7mm x 13,7mm bei 26g.
Die ~4 Gramm hat man schon gemerkt, befindet sich aber noch im Rahmen.Grüße Julian
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28.11.2020, 11:53 #16
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02.01.2021, 09:09 #17
Moin Ihr Lieben
Nach einigen Füllerexzessen im letzten Jahr, oft schmierigen Fingern und Lust auf unkomplizierte und saubere Bürotätigkeit möchte ich mir ein Meisterstück kaufen und es stellt sich mir die vielfach diskutierte Frage: Rollerball oder Kugelschreiber?
Die Kugelschreiber kenne ich zu Genüge. In meiner Studienzeit hatte ich einen Rollerball und ich erinnere mich, dass der gefühlt extrem schnell leer war (< 1 Woche). Ich habe mehr Lust auf einen Rollerball, aber habe Bedenken, mehrfach pro Monat die Mine ersetzen zu müssen. Pro Tag beschreibe ich ca. 10 bis 20 Seiten Papier Deswegen würde mich interessieren, wer hier regelmäßige Schreiberfahrungen mit Rollerballs hat und wie die Haltbarkeit der Minen ist. Und: Schreiben sich die Rollerballs auf allen Papieren problemlos?Cheers,
Nils
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02.01.2021, 17:58 #18
Nils, hast du schon einmal von dem Pilot Füllhalter Capless gehört?
Den habe ich die letzten 18 Jahre meines Berufslebens benutzt und kann ihn nur empfehlen.
Er funktioniert wie eine Kugelschreiber in der Handhabung = ohne Kappe und mittels Druckmechanik wir die Feder zum Schreiben freigegeben.
OK, er sieht sicher nicht toll aus und ist wirklich kein Statussymbol, aber er sehr sehr funktionel.
https://lineatur.expert/kappenlos-der-pilot-capless/
https://www.bigpen.co.uk/de-de/a/N53...lhalter-m.htmlGeändert von watch-watcher (02.01.2021 um 18:06 Uhr)
Liebe Grüße,
Wilhelm
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02.01.2021, 10:26 #19
Moin Nils,
ich besitze die gesamte LeGrand Platinum Serie zweinmal sowie einen 149 Platinum. Die Füllfederhalter nutze ich quasi nie, weil wie du schon sagst, es ist zu kompliziert und oft eine Schmiererei.
Den Rollerball finde ich grundsätzlich nicht schlecht, verwende ihn aber relativ selten weil ich finde, dass er zum einen nicht auf jedem Papier gut schreibt (M-Mine, die B-Mine soll hingegen sehr gut schreiben), die Kappe muss immer abgedreht werden, was schnelle Notizen erschwert und auch die Tinte kann relativ schnell verschmieren (nicht dokumentenecht). Und wie du schon sagst, die Tinte ist beim Rollerball auch schnell leer (=teuer).
Am allerliebsten nutze ich seit Jahren die Kugelschreiber mit B-Mine.
Ich bilde mir ein, dass die schwarze B-Mine sogar noch besser schreibt wie die blaue B-Mine. Das schreibt sich einfach so sehr leicht und weich, einfach ein Traum. Auch wenn ich den Rollerball und den Füllfederhalter auf dem
Schreibtisch liegen hatte, am Ende habe ich doch immer nur zu dem Kugelschreiber gegriffen. Er ist sofort einsatzbereit, die Tinte ist dokumentenecht, nichts schmiert, es schreibt sich leicht und weich - besser geht es nicht!
Daher nutze und brauche ich eigentlich nur zwei Stifte: 1x Kugelschreiber mit schwarzer B-Mine und 1x Kugelschreiber mit roter M-Mine für Annotationen (beides LeGrand Platinum Serie).
(Selten nutze ich auch mal den Bleistift und noch seltener den Rollerball)
Meine Empfehlung lautet also eindeutig: Nimm den Kugelschreiber mit B-Mine.
Grüße ChrisGeändert von dr.chiller (02.01.2021 um 10:35 Uhr)
Viele Grüße Christian
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02.01.2021, 11:47 #20
ich benutze auch fast nur die Kugelschreiber. Die Rollerballs waren nichts für mich, die habe ich dann mit Fineliner-Minen bestückt. Die Füller liegen nur rum, entweder Geschmiere oder ausgetrocknet. Am liebsten mag ich den Textmarker.
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