Vielleicht ist ihm vorzuwerfen, dass er bescheisst. Jedenfalls ist es ein großer Mist, wenn Du Deine Kröten zusammensparst, Dir eine Uhr kaufst und dann reinfällst.Original von mac-knife
Percy
Wozu?
Was ist ihm vorzuwerfen?
- Dass er hier im Forum Uhren verkauft?
- Dass er finanziell für einen Mangel, von dem er nicht gewusst haben könnte trotzdem einsteht, und sich an der Schadensfinanzierung beteiligt?
- Dass er seine Interessen vielleicht in den letzten 5 Monaten anderweitig verlegt hat?
Dabei ist es doch so einfach; Du mußt nur die (wahre) Geschichte der Uhr offenlegen, und sagen, woher sie stammt und das Du nicht weisst, was in den letzten Jahren mit "ihr" geschehen ist. Das reicht vollkommen und jeder kann selbst entscheiden.
P.S.: Ich weiss nicht, wie es vorliegend gelaufen ist, weil ich nicht dabei war.
Ergebnis 61 bis 77 von 77
Thema: Outing....
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08.08.2006, 14:03 #61
Percy
Wozu?
Was ist ihm vorzuwerfen?
- Dass er hier im Forum Uhren verkauft?
- Dass er finanziell für einen Mangel, von dem er nicht gewusst haben könnte trotzdem einsteht, und sich an der Schadensfinanzierung beteiligt?
- Dass er seine Interessen vielleicht in den letzten 5 Monaten anderweitig verlegt hat?MAC
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08.08.2006, 14:07 #62ehemaliges mitgliedGast
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08.08.2006, 14:08 #63ehemaliges mitgliedGastOriginal von Emil
Original von mac-knife
Percy
Wozu?
Was ist ihm vorzuwerfen?
- Dass er hier im Forum Uhren verkauft?
- Dass er finanziell für einen Mangel, von dem er nicht gewusst haben könnte trotzdem einsteht, und sich an der Schadensfinanzierung beteiligt?
- Dass er seine Interessen vielleicht in den letzten 5 Monaten anderweitig verlegt hat?
Dabei ist es doch so einfach; Du mußt nur die (wahre) Geschichte der Uhr offenlegen, und sagen, woher sie stammt und das Du nicht weisst, was in den letzten Jahren mit "ihr" geschehen ist. Das reicht vollkommen und jeder kann selbst entscheiden. Und wenn Du wissentlich eine Uhr mit (Wasser-) Schaden verkaufst, bist Du ein ********* und gehörst nicht hierher. So einfach.
P.S.: Ich weiss nicht, wie es vorliegend gelaufen ist, weil ich nicht dabei war.
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08.08.2006, 14:21 #64
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- 82
Themenstarter
Hallo zusammen.
Wie gesagt, die Uhr ist (nach Revi) völlig ok und ich behalte sie auch!
ABER ich habe jetzt nachträglich nicht mehr das gute Gefühl das ich
hatte als ich vermeindlich von Privat gekauft habe.
Es hat sich herausgestellt das der Verkäufer doch eher Händler ist.
Im meinen Augen ist es nicht redlich mit Uhren zu Handeln um
Geld zu verdienen und dieses dann unter dem Deckmantel des
"privaten" Verkäufers und Freund des Forums zu tun.
Wenn er gewerblich handelt dann bitte mit voller Gewährleistung,
wenn privat dann bitte mit offenen Karten!
Wer knapp 240 Postings hat und davon 95 % in der SC dann
spricht das für sich.
Sicher hätte ich vorher besser "recherchieren" sollen, aber wo leben wir
denn? Überwachungsstaat? Jetzt im Nachhinein wäre es vielleicht
sinnvoll gewesen...
Aber wie gesagt, Sache ist für mich erledigt, Uhr ist bei mir und das
bleibt auch so.
Also bitte keine Hetze betreiben oder den Schutzmantel drüber decken,
einfach die Augen auf und weiter!
Gruß
PeteIch habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt.
Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.
(Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
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08.08.2006, 14:41 #65
emil
grafzahl hat gewusst, dass die Uhr vor dem Verkauf in mehreren Händen war. Im Mittelteil irgendwo weist er darauf hin, dass der Name auf dem Zerti nicht der des Verkäufers ist.
Der ROLEX-Fachändler, dem er die Uhr kurz nach dem Verkauf zur Begutachtung gegeben hat, hat ihm gegenüber nichts von Beschiss erwähnt, genausowenig wie er ihn vor dem desolaten Zustand des Zifferbalttes gewarnt hat. Es ist von einem für alle Beteiligten verdeckten Schaden ausszugehen. Oder anders gesagt, wenn der ROLEX-Fachhändler den verdeckten Schaden nicht registrieren konnte, warum soll er dem Verkäufer dann unbedingt bekannt gewesen sein?
Wenn grafzahl die Uhr bei einem gewerblichen Händler gekauft hätte, dann hätte er nicht einmal dort auf Schadensausgleich im Rahmen der erweiterten Händlergewährleistung bestehen können. Bei versteckten Schäden muss nachgewiesen werden, dass dieser Mangel schon zum Zeitpunkt der Übergabe da war. Sehr schwierig zu beweisen.
Gerade im Zusammenhang mit dieser rechtlich wenig aussichtsreichen Situation des Käufers finde ich die Bereitschaft des Verkäufers mitzuhelfen, dass doch noch Alles gut wird, fair. Da von Beschiss zu sprechen und per Rundschreiben ein Outing des Verkäufers zu forcieren finde ich sehr unangemessen.MAC
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08.08.2006, 14:43 #66
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Themenstarter
Original von mac-knife
Also doch "Pranger"??? - Oder was???..... Unfassbar diese Reaktion!
Allein die Tatsache, dass der Verkäufer lange nicht reagiert hat ist ja nicht unbedingt ein zwingender Beweis für schlechtes Gewissen.
Wenn ich das richtig verstanden habe (tauchte irgendwo im Mittelteil mal auf), dann war auch kurz nach dem Kauf noch nichts zu bemerken. Die Uhr lief, sonst hätte er sie ja wohl gleich reklamiert, und der nächste Konzi hat ihr nach einegehnder Untersuchung WD bestätigt. Von einem sich auflösenden Zifferblatt war zu diesem Zeitpunkt selbst vom Fachmann offensichtlich noch nichts zu bemerken. Was spricht gegen die Ahnungslosigkeit des Verkäufers?
Die Dreingabe eines zusätzlichen Verlängerungsgliedes, vielleicht vom Aftermarket, ist ja nun auch nicht mit Betrugsabsichten zu verknüpfen. Die Echtheit dieses Einzelgliedes war ja wohl nicht die unabdingbare Vorraussetzung für den Kauf. Hätte er das Glied einfach aus dem beigelegten Zubehör herausgelassen und statt dessen in den Müll geschmissen, wär das wohl nicht als weiteres Indiz zur Fragwürdigkeit dieses Verkaufes dazugerechnet worden.
Dass die Uhr durch mehrere Hände gegangen ist, war ja bekannt. Die Uhr ist insgesamt echt.
Dass der Verkäufer sich an den Revi-Kosten beteiligt hat, auch wenn nur zum Teil, finde ich gut. In welcher Höhe??? Eine Revision bringt ja über die Schadensbeseitigung hinaus (der Schaden wurde, wie oben festgestellt, nicht mal vom Konzi erkannt) Einiges an Mehrwert. Ich denke es ist fair eine Teilübernahme der Kosten für ein grosszüges Entgegenkommen zu halten. Aus diesem Entgegenkommen gleich wieder ein Eingeständnis des schlechten Gewissens zu konstruieren ist der Klassiker schlechthin, besonders, wenn die Grundstimmung schon entsprechend gegen den Verkäufer gerichtet ist. Also hier nochmal - Quatsch - siehe oben - Konzi hatte die Uhr in der Hand - war nichts zu sehen - wie solls der Verkäufer gesehen haben????
Die dunkle Warnung vor dem hier im Forum Uhrenverkaufenden finde ich unangemessen. Vor Allem, nachdem er gerade daran mitgearbeitet hat den Schaden, der ihm zum Zeitpunkt des Verkaufes nicht bekannt war, erträglicher zu machen.
Es wurde vom Verrkäufer ja schliesslich kein Bananenbrei ins Getriebe gepresst, um das verräterische Klappern bei der Probefahrt zu vermeiden.
Bevors vermutet wird - ich bin nicht der Verkäufer - ich kenne den auch nicht.
Stimme Dir in einigen punkten voll zu, es wird nicht der Pranger!
Aber wenn jemand gewerbsmässig verkauft sollte er entweder seine
Produkte prüfen / prüfen lassen oder mit offenen Karten spielen.
Wenn er im SC eine VOLLSTÄNDIGE Uhr mit Verlängerungsglied einstellt
dann sollte dieses doch bitte auch der Beschreibung entsprechen
obwohl es im gegensatz zur Uhr selber nicht den Wert darstellt oder
die Hauptattraktion ist.
Allerdings reicht es um die Freude am Kauf erheblich zu mindern und
im Zusammenhang mit den Umständen und Verhältnissen ist es nicht
gerade ein Pluspunkt.
Warum sollte ich nicht auf Einhaltung des Lieferunfangs im Angebit bestehen?
Da stand nichts von Aftermarket oder Fake!
Könntest Du ruhigen Gewissens eine Uhr hier im SC verkaufen wenn Du
weisst das ein Bandglies ein Fake ist?
Wenn Du die Uhr nur zum Handeln erworben hast (möglichst billig) und
sie nicht hast durchsehen lassen?
Ich nicht!
Der Mehrwert einer Revision bei einer noch nicht mal 2 Jahre alten Uhr
ohne Gehäuseaufbereitung etc. hält sich meiner Meinung nach in Grenzen
da kein Käufer solch eine Junge Uhr sofort zur Revi gibt.
Sicherlich finde ich die "Grundstimmung" teilweise auch bedenklich, aber
ich habe kein gutes Gefühl mehr bei derm Kauf.
Allerdings hat der Besuch der Uhr bei Rolex mein Verhältnis zu ihr
wieder geradegerückt.
Gruß
PeteIch habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt.
Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.
(Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
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08.08.2006, 15:01 #67
Hallo Pete!
Ich gebe Dir Recht. Ich kann mir vorstellen, dass sowas den Zauber der Erfüllung eines langgeträumten Traumes stark lädieren kann.
So nach und nach kommen ja immer mehr Einzelheiten ans Licht. 2 Jahre sind natürlich nichts, was eine Revision mit einem Mehrwert vergoldet.
Da überlegt man sich aber unwillkürlich, ohne jetzt den Verkäufer in Schutz nehmen zu wollen, ob ROLEX nach so kurzer Zeit nicht in der Herstellergewährleistung mehr verpflichtet gewesen wäre.
Ich habe mich sowieso schon gefragt, ob diese wirren Verdächtigungen auf angeblich brutale Trocknungsversuche und der Hinweis auf gemeine Forumsversuche zur Stabilität vernebelungstaktische Versuche von ROLEX-Köln waren, um sich gleich als Ansprechpartner für heftige Gewährleistungsverhandlungen aus der Schusslinie zu retten.
Wieso soll man eigentlich darauf vertrauen, dass trockene Lager und ablösender Lack nicht das Resultat eines Montagsmodells sind - gibts das bei ROLEX nicht?
Ist es so naheliegend, dass die Geschichte mit der abgesoffenen Uhr, wie es von ROLEX kühn konstruiert wird, auch wirklich stimmt?
Gibts da eigentlich aussser dem Verdacht von ROLEX weitere Hinweise in diese Richtung?, hat das jemand bestätigt???? Ist doch eher Spekulation.
Ist das Entgegenkommen von ROLEX nicht eigentlich eher ein Eingeständnis der, zumindest Mitschuld? Wenn man mal die Geschichte mit den "Trocknungsversuchen mit dem Heitzlüfter", oder die "Forumstypischen Härtetests" als Märchen, und die "Montagsmodellvariante" als Wahrheit annimmt - was ich für wahrscheinlicher halte - hätten die auch gut ganz übernehmen können.
Klassische Strategie - Schuld sind immer die Nichtanwesenden - und wenn nicht, wirds gaaaanz, ganz kreativ erfunden. Leider mittlerweile auch bei den Mitarbeitern von Prämiummarken üblich. Siehe auch bei der Marke mit dem Stern.MAC
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08.08.2006, 15:09 #68ehemaliges mitgliedGast
Nun gut, wenn man um die Geschichte der Uhr weiss ......
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08.08.2006, 21:25 #69
Viel gelesen und mal wieder dazugelernt. Aber jetzt sage ich mal Hallo Pete und Willkommen. Wünsch dir weiterhin viel Spass im Forum
wenn man bis zum Hals in der Schei..e steckt sollte man den Kopf nicht hängen lassen
man liest sich
Klaus
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09.08.2006, 08:21 #70
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- 82
Themenstarter
Original von mac-knife
Hallo Pete!
Ich gebe Dir Recht. Ich kann mir vorstellen, dass sowas den Zauber der Erfüllung eines langgeträumten Traumes stark lädieren kann.
So nach und nach kommen ja immer mehr Einzelheiten ans Licht. 2 Jahre sind natürlich nichts, was eine Revision mit einem Mehrwert vergoldet.
Da überlegt man sich aber unwillkürlich, ohne jetzt den Verkäufer in Schutz nehmen zu wollen, ob ROLEX nach so kurzer Zeit nicht in der Herstellergewährleistung mehr verpflichtet gewesen wäre.
Ich habe mich sowieso schon gefragt, ob diese wirren Verdächtigungen auf angeblich brutale Trocknungsversuche und der Hinweis auf gemeine Forumsversuche zur Stabilität vernebelungstaktische Versuche von ROLEX-Köln waren, um sich gleich als Ansprechpartner für heftige Gewährleistungsverhandlungen aus der Schusslinie zu retten.
Wieso soll man eigentlich darauf vertrauen, dass trockene Lager und ablösender Lack nicht das Resultat eines Montagsmodells sind - gibts das bei ROLEX nicht?
Ist es so naheliegend, dass die Geschichte mit der abgesoffenen Uhr, wie es von ROLEX kühn konstruiert wird, auch wirklich stimmt?
Gibts da eigentlich aussser dem Verdacht von ROLEX weitere Hinweise in diese Richtung?, hat das jemand bestätigt???? Ist doch eher Spekulation.
Ist das Entgegenkommen von ROLEX nicht eigentlich eher ein Eingeständnis der, zumindest Mitschuld? Wenn man mal die Geschichte mit den "Trocknungsversuchen mit dem Heitzlüfter", oder die "Forumstypischen Härtetests" als Märchen, und die "Montagsmodellvariante" als Wahrheit annimmt - was ich für wahrscheinlicher halte - hätten die auch gut ganz übernehmen können.
Klassische Strategie - Schuld sind immer die Nichtanwesenden - und wenn nicht, wirds gaaaanz, ganz kreativ erfunden. Leider mittlerweile auch bei den Mitarbeitern von Prämiummarken üblich. Siehe auch bei der Marke mit dem Stern.
Hallo Mac-Knife.
Sicherlich ist es schwierig jetzt den tatsächlichen "Tathergang" im Fall
der schweren Körperverletzung einer Rolex zu rekonstruiren.
Der Konzessionär war ratlos, hatte er noch nicht gesehen. Das erste Schreiben
von Rolex verwies sofort auf eine unsachgemäße Behandlung durch Hitze / UV oder
ähnliches.
In einem langen Telefonat mit einem Mitarbeiter von Rolex der die Uhr
auch tatsächlich auf dem Tisch hatte wurde die These mit abgesoffen
und aufgetrocknet seitens Rolex gefestigt.
Mit diesen Informationen bin ich dann an den Verkäufer rangetreten,
jetzt stellte sich heraus das er die Uhr nur zum Weiterverkauf angekauft
hatte und nicht wie vorher dargestellt aus seiner persönlichen Sammlung
stammt. Also wollte er den Vorbesitzer fragen da er die Uhr nur wenige
Tage besessen hat.
Parallel dazu kam hier im Forum die befürchtete Ernüchterung mit dem
Bandglied...
Ob der von Rolex eingeräumte "Sonderpreis" ein Eingeständnis eines
Produktionsfehlers ist kann ich nicht vermuten.
Lack vom Zifferblatt ab, ok, Produktionsfehler.
Lager aufgrund von Hitzeeinwirkung trocken, nicht wirklich Produktionsfehler.
Beide Erscheinungen zusammen lassen doch wohl eher keinen
Produktionsfehler vermuten.
So auch im Telefonat mit Rolex besprochen.
Nach Rücksprache des Verkäufers mit dem Vorbesitzer war kein Fall von
Undichtigkeit etc. bekannt.... Aber damit habe ich auch ehrlich gesagt
gerechnet.
Aber egal, meine Uhr, Kosten mit dem VK geklärt, Sache erledigt.
Kein Pranger!
Gruß
PeteIch habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt.
Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.
(Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
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09.08.2006, 08:33 #71
- Registriert seit
- 16.05.2006
- Ort
- Kreis Heilbronn
- Beiträge
- 2.198
Hi Pete! kein schönes Erlebnis, was Du da schilderst...
Anyway, ich wünsch´ Dir trotzdem viel Spass im Forum und lass uns mal mehr Tipps zukommen, von wem wir uns fernhalten sollten...
Greetings
Beste Grüße, munter bleiben! Victor
-
11.08.2006, 22:34 #72Original von Hannes
Original von grafzahl
(Er hat mich auch gefragt ob ich einer dieser "Forums-Menschen" sei
die die Dinger allen möglichen Härtetests unterziehen!!!!)
Also informiert sich Köln auch hierCiao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
-
15.08.2006, 13:22 #73ehemaliges mitgliedGastOriginal von grafzahl
Hallo zusammen.
Der Vollständigkeit halber grabe ich das Thema noch mal vom
letzten Platz aus...
Der Verkäufer hat sich gemeldet und nach einigem hin und her
haben wir uns geeinigt.
Es erfolgt keine Rückabwicklung, ich behalte die Uhr.
Er beteiligt sich an den Kosten, allerdings nicht in der Höhe
in der ich es gefordert / erwartet habe.
Zwischenzeitlich hat der Verkäufer bestimmt 3-5 Uhren hier wieder
unter die Gemeinde gebracht, also Augen auf!
Gruß
Pete
Hi Pete,
also ohne langes Hin und Her, bin ich blind, oder warum haben wir noch kein Foto von der SD gesehen.
Mir als Anfänger würde das extrem weiterhelfen!
Gruss
Dirk
-
15.08.2006, 13:29 #74
- Registriert seit
- 17.07.2006
- Beiträge
- 398
Original von grafzahl
Mit diesen Informationen bin ich dann an den Verkäufer rangetreten,
jetzt stellte sich heraus das er die Uhr nur zum Weiterverkauf angekauft
hatte und nicht wie vorher dargestellt aus seiner persönlichen Sammlung
stammt. Also wollte er den Vorbesitzer fragen da er die Uhr nur wenige
Tage besessen hat.
Parallel dazu kam hier im Forum die befürchtete Ernüchterung mit dem
Bandglied...
Also Gewinnerzielungsabsicht und keine Sammlerauflösung/Erweiterung/Ergaenzung etc.
D. h. gewerbliches Handeln, somit Rechnung und 1 Jahr Gewährleistung, denn Händler können sich nicht davon distanzieren.
Jetzt noch ne gute Rechtschutz und Du kannst das einklagen was Du lt. dessem Angebot erworben hast
Ist nur die Frage, ob sich das lohnt. Bei ner Daytona z. B. würde ich das machen. Ich glaube hier wars eine SD ?
Bekräftigen kann man seine Forderung aber schon durch "Vorfeldsdrohung". Gewerbeamt, Finanzamt und Arbeitsamt, wegen der vermutlich nicht gewerblich angemeldeten Taetigkeit (wobei man nicht weiss ob er ohne Job ist, aber es kostet einen nur ein wenig Zeit mehr).
Mir persönlich ist es egal, wer aus welchen Gründen seine Uhr verkauft, aber wenn man verarscht wird, sollte man sich schon wehren mit allem was einem zur Verfügung steht. Er wird es ansonsten vermutlich mit den Nachfolgekäufern genauso machen. Ich betone das "vermutlich" bevor jemand meint ich würde was unterstellen„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“Kurt Tucholsky
Chris
-
15.08.2006, 13:37 #75
da kann man nur glück wünschen...
trotz allem oder vielleicht gerade deshalb von mir auch nochmal ein welcome !
-
15.08.2006, 18:21 #76
Hallo und herzlich willkommen auch von mir
Gruss,
Michael
-
15.08.2006, 18:43 #77
- Registriert seit
- 20.07.2006
- Beiträge
- 295
Happy welcome!
Nils aka Mr.Pink
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