Bucherer ist bekannt für die Metallhalter an Zeitwaage. Die haben mir einmal ein Chopard-Gehäuse kaputt gemacht. Wurde dann durch für mich kostenlos ersetzt. Auch andere Kunden haben schon geklagt.
Es gibt vielleicht einmal eine Uhr, die mit kleiner Dämpfung nicht genug tickt. Vielleicht. Und sonst muss man eben sorgfältig arbeiten.
Zunächst allerdings gäbe ich die Uhr Bucherer zurück!
Beyer arbeitet sehr sorgfältig.
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Thema: Guter Konzi in der Schweiz
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15.05.2006, 13:02 #1
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Guter Konzi in der Schweiz
Liebe Mitglieder
Ich hätte an Forumsmitglieder - vor allem - aus der Schweiz ein paar Fragen.
Wie ich bereits geschrieben habe, geht meine EX II ziemlich ungenau (so +10/12s pro 24h). Ich möchte sie gerne regulieren lassen. Ich war bei Bucherer Zürich. Der Uhrmacher meinte ich solle die Uhr zu Rolex schicken. Wenn es seine Uhr wäre, würde er sie nicht von sich selbst regulieren lassen!? Nachdem ich den Laden verlassen habe, merkte ich zudem, dass der Uhrmacher nur bereits beim Auflegen der Uhr auf die Zeitwaage 3 Kratzer auf dem Gehäusedeckel hinterlassen hat!
Nun meine Fragen:
Kennt jemanden einen Schweizer Konzi in der Nähe Zürich/Luzern, mit dem er gute Erfahrungen gemacht hat. Ich möchte nicht, dass die EX II mehr beschädigt als reguliert wird, sie ist ja noch ziemlich neu. Oder soll ich die Uhr zu Rolex Genf schicken, was aber ca. 4 Wochen geht?
Zudem geht meine Krone etwas schwerfällig. Es ist auch schon geschehen, dass nach dem vollen Hereindrücken der Krone nach dem Stellen der Sekundenzeiger nicht angelaufen ist. Ich musste die Krone wieder herausziehen und nochmals hereindrücken. Der Uhrmacher bei Bucherer Zürich meinte, das sei normales mechanisches Spiel. Was meint ihr dazu. Kann das ein Konzi reparieren und sollte man da nur Rolex ranlassen?
Für Antworten wäre ich dankbar.Viele Grüsse
Spidder
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15.05.2006, 14:01 #2
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15.05.2006, 15:25 #3ehemaliges mitgliedGastOriginal von Charles.
Beyer arbeitet sehr sorgfältig.
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15.05.2006, 15:30 #4
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sorry, aber ist "nicht-kaputtmachen" nun schon ein zeichen für einen guten konzessionär?
Urlaub? Hier klicken! oder anrufen: +49 7131- 902020 liebe Grüße, Jochen
Du hast mir gar nix zu sagen, du bist nicht meine Katze!
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15.05.2006, 21:08 #5
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Original von biffbiffsen
sorry, aber ist "nicht-kaputtmachen" nun schon ein zeichen für einen guten konzessionär?
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16.05.2006, 00:09 #6
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Beyer arbeitet aber auch sonst sehr gut.
Der hat auch ein sehr gutes Atelier, bzw. gute Leute angestellt.
Und ein ausserordentliches Museum.
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16.05.2006, 00:29 #7
wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit: Winterthur
.
Gruß joo
.
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16.05.2006, 04:48 #8
Ich hatte mal eine Uhr zum einregulieren in Köln - war incl Transport keine zwei Wochen.
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16.05.2006, 08:52 #9
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Themenstarter
Besten Dank für Eure Antworten!
Ich werde die Uhr nun noch etwas tragen, ca. 1 Monat, damit sie wirklich eingelaufen ist. Anschliessend werde ich sie zu Beyer in Zürich bringen. Die Leute waren sehr nett und werden mir die Uhr gerne einregulieren, obwohl sie bei Bucherer gekauft wurde.
Hat jemand noch eine Ahnung, was mein Problem mit der Krone betrifft? Ist das normal? Falls man nämlich zum Schluss kommt, dass die Krone einen Defekt hat, müsste die Uhr sowieso zu Rolex.
Dank!Viele Grüsse
Spidder
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22.05.2006, 18:15 #10
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Themenstarter
Endlich bessere Were!
Hallo zusammem!
Habe mir in der letzten Zeit mehrfach überlegt, ob ich meine EX II nun zu Rolex Genf oder zu Beyer zum Einregulieren geben soll.
Doch wie es scheint, hat sich das Problem wie von selbst gelöst. Meine EX II weist nun seit dem 18.05.2006 plötzlich Gangwerte von +2s/24h auf. Vorher ging sie ca. + 21s/24h. Wie das passieren konnte, weiss ich nicht. Ich hoffe mal, es bleibt so! Wären ja gute Werte!
Ich muss noch sagen, dass ich nun während einer Woche nicht im Büro war. Vielleicht sitze ich ja auf einem Magnetfeld! :O Wäre das möglich?Viele Grüsse
Spidder
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22.05.2006, 18:47 #11schwarzbaerGast
RE: Endlich bessere Were!
....ja, das ist möglich....Die Gangabweichung wird hauptsächlich von zwei Faktoren bestimmt: Bewegung der Uhr und Lage (Position) der Uhr. Magnetismus, Erschütterung, unterschiedliche Federkraft und Grössenänderung der Metallteile durch unterschiedliche Temperaturen bewirken ebenfalls eine Gangabweichung.
siehe auch unter http://home.arcor.de/andreadrian/arm...banduhren.html
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