Original von siebensieben
Zurück zu Dan Brown, der sicher einer der guten zeitgenössischen Schriftsteller ist. Nicht schlecht gemacht ist zum Beispiel, dass er Fiktion mit Wirklichkeit verbindet: So nennt er die Londoner Opus-Dei-Adresse, woraufhin sie zu einem Anziehungspunkt für Touristen in London wurde. - Abgesehen davon hält sich die Kirche sehr bedeckt mit Dementis, wohl wissend, dass sie mit jeglicher Stellungnahme, ob positiv oder negativ, eher Werbung fürs Buch als dagegen machen würde.

Der Film soll eine typische Hollywoodproduktion sein - wie so oft ist das Buch einfach besser.
ich kenne so gut wie keine verfilmung, dessen buch ich las und die ich besser fand..... irgendwas fehlt immer..... und wenn es nur die athmosphäre ist...

schlechte beispiele wären die wallander verfilmungen von makell oder gottes werk und teufels beitrag von irving.... pffff....