Wenn du kein Bandwechselwerkzeug hast, könnte auch ein kleiner Brillenschraubenzieher oder die kurze Klinge eines Schweizermessers gehen, da mußt du aber sehr vorsichtig sein! Beide Varianten habe ich ausprobiert uns es geht. Die Federstege haben Rillen in die der Schraubenzieher gnaz annehmbar greifen kann.
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29.04.2006, 00:43 #1
Hilfe - welches Werkzeug für Bandwechsel?
Hallo zu so später Stunde...
Dass ich an meiner Doxa schnell ein NATO Strap dran gemacht habe ist
okay und sah gar nicht so schlecht aus
Weil ich neugierig und ungeduldig bin (schlechte Mischunbg... hehe)
wollte ich dennoch wissen, wie das Metallarmband wieder dran gemacht
werden kann.
Mir ist dies nach zig Versuchen und zum Glück keinen Kratzern leider
nicht gelungen!
Die Stifte sind erstens sehr stramm und zweitens fehlt einfach der Platz
zwischen den beiden Hörnern.
Mit welchem Werkzeug kann man einen Bandwechwechsel einfach und
sicher durchführen?
Vielen Dank für hilfreiche Antworten... habs erstmal drangegeben... Uhr
liegt halbfertig im Kästchen
... Raus ist einfacher als rein
Gruß Andreas
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29.04.2006, 00:54 #2
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Gruß Gregor
Original von PCS
Manchmal ist's halt wirklich besser, einfach mal NIX zu schreiben.
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29.04.2006, 01:09 #3
Hallo Gregor,
besten Dank...
Ich habe das alles von Dir Angeratene bereits mit dem mitgelieferten
kleinen Bergeon Schraubenzieher und einer dünnen Messerklinge
versucht.
Das Problem dabei: das Band sitzt so lückenlos zw. den Hörnern, dass es
nicht reicht, in die vorhandenen Rillen der Stege zu greifen, um sie so
zusammenzudrücken, dass die Bandanstöße zw. die Hörner passen.
Die Federstege müssen im Band selbst komplett verschwinden, um den
Bandanstoß überhaupt zwischen die Hörner einzuführen.
Also müsste ich theoretisch die Enden der Federstege
zusammendrücken... und das geht solange gut, bis eines der
Federstegenden am Metall abrutscht... autsch
Tip für ein Bandwechselwerkzeug...?
THXGruß Andreas
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29.04.2006, 10:57 #4
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Ok für folgendes mußt wirklich vorsichtig sein (Kratzer):
Band mit den Bandanstößen von unten anlegen
mit Druck auf den Bandanstoß in Richtung Zifferblatt die eine Seite des Federstegs soweit reindrücken, bis die "Rillen" unter der Hornkante verschwinden und sich so von selbst halten, dann die andere Seite reindrücken, die müsste jetzt verschwinden, abernoch nicht einrasten (wenn sie einrastet auch gut).
Dann die erste Seite nachdrücken. Wichtig dabe ist konstanter Druck auf den Bandanstoß, damit die Stege nicht wieder zurückspringen.
Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. Ich kenne das Problem von meiner Omega, da ist das auch immer eine Fummelei, aber mit Übung gehts, auch wenn man gut noch eine Hand mehr brauchen könnte. Ich benutze da immer einen Brillenschraubenzieher mit kleiner Klingenbreite (<1mm)
Viel Erfolg!Gruß Gregor
Original von PCS
Manchmal ist's halt wirklich besser, einfach mal NIX zu schreiben.
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