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  1. #1
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    Gut, dass ich nicht auf den Mond geflogen bin

    .... mit meiner erst knapp 4 Wochen alten Speedy wäre ich wohl nicht zurück gekommen . Wahrscheinlich hätte ich sie aber auch vor lauter Frust dort oben gelassen. Habe sie heute zum Konzi zurück gebracht. Der schickt sie nun als Garantiefall zu Omega. Das Chronographengetriebe hatte sich so vollständig verhakt, dass sie auch beim besten Zureden nicht mehr in Gang kam. Ich hatte ja bereits vom hakeligen Chronozeiger berichtet. War aber bisher fast noch im erträglichen Bereich.:stupid::stupid: . Nun ist vorerst wieder Rolextime angesagt. Schön, dass man auch zuverlässige Kronen hat . Werde wieder berichten wenn Uhr in einigen Wochen zurück ist.

    Peter

  2. #2

    RE: Gut, dass ich nicht auf den Mond geflogen bin

    Ich denke, daß das eher an Deinem individuellen Modell liegt und nicht an der Modellreihe im allgemeinen. Habe von so einem Problem noch nicht gehört ...

    Schade ist es allemal, aber da es ja ein Garantiefall ist, wird sicher alles bald wieder in Ordnung sein
    schönen Gruß,
    nick

  3. #3
    Mil-Sub Avatar von miboroco
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    Tja, Pech kann man mit jeder Uhr haben!!!

    Hoffe da sie schnell wieder bei dir ist
    Gruß: Michael (Er kennt nur Beute keine Feinde)
    „Ich habe es schon oft versucht, aber erst einmal eine Fliege mit einem Dart erwischt. Die hatte aber auch Pech.
    Die saß auf meiner Dartscheibe im Wohnzimmer. Genau in der Triple-20.“
    Phil Taylor "The Power"

  4. #4
    Sea-Dweller
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    hi eiky


    tut mir echt leid für dich........aber von diesen problem höre ich auch das erste mal :stupid: :stupid:

    gruss
    martin
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  5. #5
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    Also so unbekannt ist das Thema ja nicht. Der hakelige Lauf des Chronozeigers kommt bei vielen Speedys vor und ist das Ergebnis ungenügender Justage der Zahneingriffe (siehe Skizze). Bei mir hat sich der ganze Kloben mit dem Kupplungsrad verklemmt, so daß sich der Chronobetrieb gar nicht mehr ausschalten ließ. Ein Drehen an den Exzentern brachte nichts. Deshalb wurde die Uhr sicherheitshalber gleich zu Omega geschickt, weil eh noch Garantie.



    Peter

  6. #6
    GMT-Master
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    und das bei einem Lemania standardwerk?????

  7. #7
    gerry_bs
    Gast

    RE: Gut, dass ich nicht auf den Mond geflogen bin

    Hallo eiky,

    tut mir ja leid, dass Du jetzt schon Ärger mit dem edlen Teil hast.

    Meine ist jetzt auch ca. 4 Wochen alt. Das "Ruckeln" des Zeigers im Chronographenbetrieb hat meine auch - von Anfang an.
    Für mich nicht besorgniserregend, da mehrere Besitzer von diesem Ruckeln berichten.
    Von einem Totalausfall habe ich bis heute nichts gelesen. Mache mir jetzt natürlich so meine Gedanken.

    Du hast den Glasboden. Das Standardwerk beim Stahlbodenmodell hat, soweit ich gelesen habe, einen Kunststoffhebel im Werk. Dieser ist beim Glasbodenmodell aus Stahl - der Optik wegen; hat zur Folge, dass der Rastvorgang wesentlich härter ist als bei der Kunststoffversion.

    Weisst Du zufällig von Deinem Uhrmacher, ob der Schaden daher rühren kann?
    Oder kann ein anderer Teilnehmer, evtl. ein Uhrmacher, hierzu eine Aussage treffen?

    Ich habe die Version mit Stahlboden.
    Sollte ich aufgrund des Ruckelns meine Speedy zum durchchecken bringen?

    Dann könnte ich sie gleich justieren lassen - geht ca. 5 - 10 Sek. pro Tag vor - stört aber nicht wirklich!
    Wie lange benötigt ein Uhrmacher für das Justieren des Werkes?

  8. #8
    gerry_bs
    Gast

    RE: Gut, dass ich nicht auf den Mond geflogen bin

    Original von fliplock_frans
    Ich denke, daß das eher an Deinem individuellen Modell liegt und nicht an der Modellreihe im allgemeinen. Habe von so einem Problem noch nicht gehört ...

    Schade ist es allemal, aber da es ja ein Garantiefall ist, wird sicher alles bald wieder in Ordnung sein
    Das Problem gibt es!

    Schau hier: An die Speedmaster Fraktion

  9. #9
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    Themenstarter

    RE: Gut, dass ich nicht auf den Mond geflogen bin

    Original von gerry_bs

    Du hast den Glasboden. Das Standardwerk beim Stahlbodenmodell hat, soweit ich gelesen habe, einen Kunststoffhebel im Werk. Dieser ist beim Glasbodenmodell aus Stahl - der Optik wegen; hat zur Folge, dass der Rastvorgang wesentlich härter ist als bei der Kunststoffversion.

    Weisst Du zufällig von Deinem Uhrmacher, ob der Schaden daher rühren kann?
    Oder kann ein anderer Teilnehmer, evtl. ein Uhrmacher, hierzu eine Aussage treffen?
    Das hat mit dem Blockierhebel (Kaliberteil 1726) rein gar nichts zu tun. Es ist der Hebel der auf meiner Skizze s.o. am Ende des roten Striches zum Hinweis auf des Chrono-Zentrumsrad zu sehen ist. Dieser Hebel ist jetzt bei den Stahlbodenversionen aus Delrin, weil er direkt auf der Verzahnung des Zentrumrades zur Auflage kommt um das Rad zu stoppen, wenn der Chronograph angehalten wird. Kunsstoff beschädigt die feinen Messingzähne nicht in dem Maße, wie das u.U. ein Metallhebel tut. Ist eben eine technisch logische aber optisch nicht so optimale Lösung.

    Peter

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