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  1. #1
    Gesperrter User
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    20000 Stellen bei VW in Gefahr

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    20000 Stellen bei VW in Gefahr
    In den deutschen Werken will VW-Chef Pischetsrieder den Rotstift ansetzen

    Wolfsburg - Europas größter Autobauer Volkswagen setzt bei seinen deutschen Werken den Rotstift an. Die Konzernführung kündigte am Freitag ein tiefgreifendes Umstrukturierungsprogramm an, von dem bis zu 20 000 Mitarbeiter im direkten und indirekten Bereich der Kernmarke VW betroffen sein könnten. Die VW-Aktie stieg auf den höchsten Stand seit mehr als drei Jahren. Bei dem geplanten Stellenabbau handele es sich aber nicht um eine Zielgröße für einen Personalabbau, erklärte Konzernchef Bernd Pischetsrieder. Betriebsbedingte Kündigungen schloß er aus. "Wir haben einen Tarifvertrag, und es ist nicht beabsichtigt, den zu kündigen. Und der Tarifvertrag schließt betriebsbedingte Kündigungen aus", betonte Pischetsrieder. "Insbesondere ist die Exportfähigkeit der deutschen VW-Werke nicht gewährleistet. Im USA-Geschäft werden im Export aus Deutschland nach wie vor hohe Verluste erwirtschaftet", erklärte er weiter.


    Schwerpunkte der Umstrukturierung sollen die Beseitigung von Produktivitätsdefiziten, insbesondere in den Fahrzeugmontagewerken, und die Neuordnung der Komponentenfertigung sein. Vom Verkauf einzelner Standorte war in der Mitteilung des Konzerns nicht die Rede. Ziel sei es, wettbewerbsfähige Arbeitskosten zu erreichen und die Werke voll auszulasten, hieß es. Im Zuge des rigiden Sparkurses hatte VW bereits alle Bereiche, darunter auch die Zulieferwerke, auf den Prüfstand gestellt. Derzeit läßt der Konzern Autoteile wie Motoren, Achsen und Getriebe in eigenen Werken in Salzgitter, Braunschweig und Kassel produzieren. Sie arbeiteten teilweise unwirtschaftlich, sagte der Vorstandschef.

    Ziel sei das Erreichen wettbewerbsfähiger Arbeitskosten und die volle Auslastung der Werke durch Kapazitätsanpassung. Auf welchen Wegen dies erreicht und umgesetzt werden soll, sei Gegenstand von Verhandlungen, erklärte Pischetsrieder. Der Vorstand stehe zu dem Tarifvertrag vom November 2004. Darin hatten VW und IG Metall bis Ende 2011 ein Beschäftigungsniveau von rund 103 000 Mitarbeitern in Westdeutschland vereinbart. Die Belegschaft von Volkswagen bezahlte diese Jobgarantie unter anderem mit einer Nullrunde von zwei Jahren und vier Monaten.

    Das Ergebnisniveau des Bereichs Volkswagen Pkw sei "völlig unbefriedigend", sagte Pischetsrieder. "Um die langfristige Zukunftsfähigkeit des Konzerns zu sichern, müssen wir die bestehenden Probleme in der Marke VW konsequent und schnell beseitigen." Unter den derzeitigen Rahmenbedingungen sei dies nicht zu erreichen. "Aus diesem Grund werden zügige Verhandlungen mit Betriebsrat und IG Metall angestrebt", sagte der Konzernchef.

    Im abgelaufenen Jahr steigerte der Konzern den operativen Gewinn dank seines milliardenschweren Sparprogramms "ForMotion" um 70 Prozent auf 2,79 Mrd. Euro und übertraf damit die Analystenerwartungen. Mit 3,5 Mrd. Euro übertraf VW auch sein Sparziel von 3,1 Mrd. Euro. Die Kernmarke VW habe dagegen weiterhin unbefriedigend abgeschnitten und liege "nur knapp über der Null-Linie", teilte der Konzern mit. Unter dem Strich verbesserte sich der Reingewinn um 61 Prozent auf 1,12 Mrd. Euro. Der Autoabsatz verbesserte sich um 3,2 Prozent auf 5,24 Mio. Fahrzeuge. Die Dividende soll auf 1,15 Euro von 1,05 Euro je Anteilschein angehoben werden. Die VW-Aktie stieg zeitweise um mehr als sieben Prozent auf gut 54 Euro, den höchsten Stand seit Juni 2002. AP/rtr

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Habe ich gerade beim durchstöbern entdeckt. Funktioniert wohl doch nicht so mit dem herbeigeredeten Aufschwung wie es soll. Vielleicht ist es aber auch nur mal wieder Panikmache. Bin ja mal gespannt was da am Ende wieder rauskommt.

  2. #2
    E X P L O R E R Avatar von Passion
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    Stand doch glaube ich Donnerstag oder Freitag in der Tageszeitung!


    Konventionelle Arbeit wird zum Ende des Industriezeitalters zur Mangelware, das ist fakt. Ist ein logischer Prozess.
    Michael

    "If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)

  3. #3
    Double-Red
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    Yes, 20.000 Leute werden rausgeschmissen und der zufriedengestellte Aktionär in Texas jubelt ................

    Schmeißt die unnötigen "Autos" wie Kia raus und importiert keine Schrotthaufen aus China .............. und gut ist's.

  4. #4
    Gesperrter User
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    Themenstarter
    Kaufen wir wieder Pinzgauer und Puch!

    Außerdem warum andere rausschmeißen? Letztendlich soll der Kunde entscheiden was für ihn das Beste ist. Qualität, Preis/Leistung und Design sollen zur Kaufentscheidung führen. Von Ausgrenzung halte ich nichts.

  5. #5
    Daytona
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    Und Müntefering sprach vorgestern noch davon, "ältere" Arbeitslose, die so zwischen bzw. um die 50 - 55 herum sind, also arbeitsmässig scheintot, wieder GEMEINSAM mit den Unternehmern in Lohn und Brot zu bringen.

    Da kann er doch bei VW schon mal üben.
    ... Gruss Rainer
    ... und alle: "... so richtig schee ist eine GMTee - einfach nur mit Jubilee ..... "

  6. #6
    GMT-Master
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    Na irgendwo müssen doch die Kosten für *****n des (Ex)Personalvorstands und die Gewerkschaftsfunktionäre ja wieder hereingeholt werden.

    Also wie üblich: Es zahlt der Mann von der Strasse.

  7. #7
    Freccione Avatar von watoo
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    Wenn ich mich richtig erinnere,arbeiten die VW-Arbeiter mit Hausvertrag 28,5 Stunden bei vollem Lohn.
    Ist das richtig?
    Gruß Michael

  8. #8
    Sea-Dweller
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    Original von watoo
    Wenn ich mich richtig erinnere,arbeiten die VW-Arbeiter mit Hausvertrag 28,5 Stunden bei vollem Lohn.
    Ist das richtig?
    Wenn ich nicht irre, nur in einem bestimmten Werk.
    Irgendwo im Norden, Stadt habe ich vergessen... :O
    "The Problem with the world is that everyone's a few drinks behind"
    Grüße,

    Claus

  9. #9
    VW-Haustarifvertrag ist seit Jahren bei 35 Stunden... ist aber auch noch Luxus..

    Ich arbeite auch bei einer VW-Tochter (die noch fette Gewinne abwirft) und der Laden läuft teilweise schlimmer als Ämter u.ä. da wunder man sich echt wie die den Gewinn zusammenschustern.. wobei das direkt ja nichts mit der Absatzkrise bei VW zu tun hat... nur dass man 20.000 Autokäufer vor die Tür setzt wird es auch nicht bringen... vielleicht sollte sich VW mal eher der Experimente von Herrn Piech entledigen (Luxus-Stahlfaltdach beim neuen EOS / Verlustbringer schlechthin.. Phaeton)

    greetz
    ²S
    Gruß, Sebastian

  10. #10
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Die 20.000 sind doch erstmal eine Nummer, die in den Ring geschmissen wird. Wie bei Opel seinerzeit, da wurden auch erstmal große Zahlen genannt, das Resultat sah ganz anders aus - ist wie beim Kauf eines Autos oder einer Uhr - erstmal steht ein großer Preis im Raum und dann wird geschachert. Es ist allerdings zynisch, daß es um Menschen geht. Aber der Boss sagt es doch selbst: betriebsbedingte Kündigungen schließt er aus (die sind zu teuer) und daher geht das den altbekannten Weg: Abfindungen, Vorruhestand, natürliche Fluktuation - unddie 20.000 werden auch nicht bis Juni 2006 realisiert. Derartige Eingriffe sind also lange nicht so grauenhaft, wie sie sich erstmal anhören - und derartige Ankündigungen gefallen erstmal den Aktionären, da der Konzern signalisiert, das Problem bei den Hörnern zu packen.

    Volkswagen wäre geholfen, wenn man sich auf seine Kernkompetenz konzentriert: Volkswagen. Keine Sau braucht einen weiteren W8, W10 oder W12. Dafür könnte man - wenns denn sein muß - eine Zweitmarke a la Lexus gründen, aber diese Phaeton-Eskapaden waren schlichtweg dumm - und jeder wußte das! Und wen interessiert der amerikanische Markt für SUVs (der Touareg ist das Auto mit dem dramatischsten Wert- und Imageverlust innerhalb eines Jahres), wenn er den chinesischen Markt mit Klein- und Kleinstautos überschwemmen könnte?
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  11. #11
    Die ganze Welt bewegt sich in die falsche Richtung!!!!

    Gruß

    Peter
    "Reichtum ist nicht alles, aber es weint sich leichter im Taxi als in der U-Bahn."

  12. #12
    Yacht-Master Avatar von liberalix
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    ein ganz besonderer Dank in diesem Zusammenhang an die rührigen IG Metall Gewerkschafter, die dafür sorgten, dass Autos aus Deutschland fast unbezahlbar wurden und Arbeitgeber (fast) jeden Tarifwunsch erfüllen. Die Kehrseite der Medaille, nämlich die logische Verringerung des Personals, wird in ihrer Konsequenz, ALG II, von uns allen finanziert
    Gruss, Klaus

  13. #13
    Freccione Avatar von watoo
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    Original von squares
    VW-Haustarifvertrag ist seit Jahren bei 35 Stunden... ist aber auch noch Luxus..

    Ich arbeite auch bei einer VW-Tochter (die noch fette Gewinne abwirft) und der Laden läuft teilweise schlimmer als Ämter u.ä. da wunder man sich echt wie die den Gewinn zusammenschustern.. wobei das direkt ja nichts mit der Absatzkrise bei VW zu tun hat... nur dass man 20.000 Autokäufer vor die Tür setzt wird es auch nicht bringen... vielleicht sollte sich VW mal eher der Experimente von Herrn Piech entledigen (Luxus-Stahlfaltdach beim neuen EOS / Verlustbringer schlechthin.. Phaeton)

    greetz
    ²S
    So,so,sehr interessant.Gerade auf N-TV wurde gesagt,daß die Mitarbeiter nach Haustarif nur 28,5 Stunden arbeiten für den gleichen Lohn,für den die Mitarbeiter in dem Programm 5000 42 Stunden arbeiten müssen.
    Tolle Gerechtigkeit,sag ich da.
    Gruß Michael

  14. #14
    Gesperrter User
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    Original von max mustermann
    Yes, 20.000 Leute werden rausgeschmissen und der zufriedengestellte Aktionär in Texas jubelt ................

    Schmeißt die unnötigen "Autos" wie Kia raus und importiert keine Schrotthaufen aus China .............. und gut ist's.
    nicht übel die aussage....

  15. #15
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Ja, wirklich excellent, die Aussage - Deutschland ist Exportweltmeister, nicht vergessen. Noch 4 Bier an den Stammtisch?
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  16. #16
    GMT-Master
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    ..und noch 3 Bier für den "kleinen Mann von der Strasse".

    Gewerkschaften sind unsozial.

    Aber ich hör jetz besser grad wieder auf sonst wird der ganze Thread gelöscht. Passiert mir hier andauernd..

  17. #17
    Original von watoo
    So,so,sehr interessant.Gerade auf N-TV wurde gesagt,daß die Mitarbeiter nach Haustarif nur 28,5 Stunden arbeiten für den gleichen Lohn,für den die Mitarbeiter in dem Programm 5000 42 Stunden arbeiten müssen.
    Tolle Gerechtigkeit,sag ich da.
    Also es mag sein, dass es in einzelnen Werken noch so ist, ansonsten gilt konzernweit (VW und Töchter wie Deutsche BKK, VW FS usw. / Audi, Seat... weiß ich nicht) die 35-Stunden-Woche. Vor Jahren wurde die 4-Tage-Woche eingeführt, dann aber bei vollem Lohnausgleich auf 35 Stunden erhöht.

    Die Auto5000 wurde damals gegründet um den Haustarifvertrag zu unterlaufen. Dieser VW-Haustarif stammt halt in den Grundzügen aus den 60ern und 70ern als es VW richtig gut ging.. damals hat VW die Metallbranche in Niedersachsen mit diesem Tarif auch kaputt gemacht und heute möchte man natürlich gerne raus, da der Haustarif einfach überirdisch viel kostet. Ich finde auch eine 42-Stunden-Woche bei 2.600 € brutto für einen angelernten Bandarbeiter nicht wirklich wenig oder ungerecht. Und dass es in einem Unternehmen unterschiedliche Tarife gibt, finde ich auf dem Niveau auch nicht dramatisch, insbesondere da die Firma sonst wohl noch viel schlechter dastehen würde.

    greetz
    ²S
    Gruß, Sebastian

  18. #18
    Andreas
    Gast

    RE: 20000 Stellen bei VW in Gefahr

    [quote]Original von Seadweller1000
    Quelle

    20000 Stellen bei VW in Gefahr
    In den deutschen Werken will VW-Chef Pischetsrieder den Rotstift ansetzen


    Ziel sei das Erreichen wettbewerbsfähiger Arbeitskosten und die volle Auslastung der Werke durch Kapazitätsanpassung. Auf welchen Wegen dies erreicht und umgesetzt werden soll, sei Gegenstand von Verhandlungen, erklärte Pischetsrieder. Der Vorstand stehe zu dem Tarifvertrag vom November 2004. Darin hatten VW und IG Metall bis Ende 2011 ein Beschäftigungsniveau von rund 103 000 Mitarbeitern in Westdeutschland vereinbart. Die Belegschaft von Volkswagen bezahlte diese Jobgarantie unter anderem mit einer Nullrunde von zwei Jahren und vier Monaten.

    28% der VW Mitarbeiter glauben, das im VW Konzern vieles falsch läuft.

    72% der VW Mitarbeiter wissen es.....


    Unabgängig davon, ist dieser obrige Abschnitt zu Zeiten neuer Tarifverhandlungen der Metaller und auch Andere, doch der interessanteste.....
    Die 2 Jahre und 4 Monate laufen wohl in 2 Monaten aus, ergo werden die Verhandlungsgeschütze der Firmenleitung mal wieder auf Belegschaftskosten geladen.....leider haben diese hoch dotierten Manager nichts in Havard gelernt....sie sollten mal den Konzern neu so strukturieren, das die Behörde VW wieder ein Industrieunternehmen wird, was sich Fehlentwicklungen nicht leisten kann.....aber auch die Fehler auf den Rücken der Belegschaft aus zu tragen, kann sich VW nicht leisten....

    Denn, wer sollte dann noch ein Produkt aus deren Unternehmen kaufen wollen und können...

    Gruß Andreas

  19. #19
    DoT 2020 Hell Driver 2021 Avatar von GeorgB
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    Original von max mustermann
    Yes, 20.000 Leute werden rausgeschmissen und der zufriedengestellte Aktionär in Texas jubelt ................

    Schmeißt die unnötigen "Autos" wie Kia raus und importiert keine Schrotthaufen aus China .............. und gut ist's.
    Du hat recht.
    schau mal auf den Werksparkplatz von VW, was da rumsteht. Wenn de eigenen Leute schon nicht das kaufen, was sie selber herstellen ....
    Servus
    Georg

  20. #20
    naja.. ich weiß ja nicht wie oft du in WOB über den Parkplatz läufst.. aber ich habe eigentlich nicht den eindruck, dass da so viele Fremdfabrikate fahren...
    Gruß, Sebastian

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