haben jetzt wieder Hochkonjunktur, wenn sie bei den olympischen Winterspielen als Pseudo-Fachjournalisten und -Kommentatoren vorgefertigte Phrasen und nichtssagendes Geschwätz ins Mikrofon hüsteln. Alle Sender nach dem gleichen, eher peinlichen Schema.

Nur die allerwenigsten Sportler haben eben auch das Zeug dazu, interessante Einzelheiten interessant darzustellen. Aber eins können sie alle gut: Vorher ihre Reklame-Pepperli ins rechte Licht, sprich aufs Revers rücken, damit die Kasse kiingelt.