Henrys ist nicht wie WA24, die ganz dicken Vintages fehlen da, er ist auch nicht so auf Uhren spezialisiert. In den 90ern hatte er mal Gemälde von Tintoretto im Angebot, die waren sowas von falsch, daß es der Sau grauste. Die gewerbsmäßige Hintergehung des Käufers will ich Henrys nicht unterstellen, ich denke, er ist halt nicht so wählreisch, was die Qualität der feilgebotenen Lots betrifft. Die Frage ist ja immer, wer dahinter steht. Henrys gehört die Ware nicht, er stellt nur die Plattform. Daran verdient er prächtig, warum also die Hände schmutzig machen oder Kapital in Ware binden?