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  1. #21
    Andreas
    Gast
    Original von market-research
    Original von waba
    Original von Mawal
    Original von waba
    Was man hören und fühlen kann sind einseitig sich aufziehende Rotoren. Beidseitig aufziehende Rotoren zeigen diese Effekte nicht. Kugelgelagert sind sie wohl alle.
    Falsch, s.o.
    Was soll den daran falsch sein? Und wo soll was oben stehen?

    Wenn Rotorlagerung gemeint ist gibts wohl nichts anderes als Kugellager
    Schon mal was von Rubinrollen gehört, AP Kaliber 2121. Es gibt nicht nur Kugeln auf dieser Welt.

    Ja natürlich, aber das Prinzip bleibt sich immer treu....warte mal ab, was die Nano Technologie noch bringt und trotzdem bleibt ein Rotor ein Rotor, der irgendwie gelagert werden muss und die Drehbewegung muss reibungsarm sein, da ist der Unterschied gravierend, der Rest ist hauseigene Konstrukion...

    Gruß Andreas

  2. #22
    Milgauss
    Registriert seit
    13.09.2005
    Beiträge
    273
    Sicherlich gibt's noch was anderes als Kugeln für eine Lagerung. Jedoch wohl nichts Besseres weil reibungsarm, denn die Berührung der sich bewegenden Teile ist bei der Kugel auf ein Minimum reduziert, punktförmig!. Ein Rollenlager hat definitiv mehr Reibung nämlich die Mantelfläche der Rolle(n) ob nun aus Rubin oder what ever. Marketingschnickschnack wer darauf reinfällt! Und Gleitlager wären der absolute Horror in einer Uhr, da die wohl die größten Kräfte verkraften, aber am meisten Reibung haben.

    Andreas,
    bei dir habe ich die Hoffnung das du wirklich Ahnung hast: Wenn ich dich richtig verstehe siehst du den Rotor nur axial gelagert, dafür wäre ein Kugellager eher nicht geeignet, denn das ist primär für die radiale Beanspruchung notwendig. Also wenn die obigen Werke kein Kugellager haben sollten, wie werden denn dann die radialen Kräfte bei der Rotorbewegung aufgefangen?

    Edit: Habe nochmal überlegt, eigentlich dominiert sogar die radiale beanspruchung gegenübner der Axialen! In Richtung der Rrotorachse, axial, wirkt doch nur das Eigengewicht des Rotors, oder?
    Gruß

    Axel
    -----------------------------------------------------
    Eine Kuh produziert mehr CO2 als ein 5er BMW, aber mit einem 5er kommt man (in der Regel) schneller voran als mit einer Kuh!

  3. #23
    Andreas
    Gast
    Original von waba
    Sicherlich gibt's noch was anderes als Kugeln für eine Lagerung. Jedoch wohl nichts Besseres weil reibungsarm, denn die Berührung der sich bewegenden Teile ist bei der Kugel auf ein Minimum reduziert, punktförmig!. Ein Rollenlager hat definitiv mehr Reibung nämlich die Mantelfläche der Rolle(n) ob nun aus Rubin oder what ever. Marketingschnickschnack wer darauf reinfällt! Und Gleitlager wären der absolute Horror in einer Uhr, da die wohl die größten Kräfte verkraften, aber am meisten Reibung haben.

    Andreas,
    bei dir habe ich die Hoffnung das du wirklich Ahnung hast: Wenn ich dich richtig verstehe siehst du den Rotor nur axial gelagert, dafür wäre ein Kugellager eher nicht geeignet, denn das ist primär für die radiale Beanspruchung notwendig. Also wenn die obigen Werke kein Kugellager haben sollten, wie werden denn dann die radialen Kräfte bei der Rotorbewegung aufgefangen?

    Edit: Habe nochmal überlegt, eigentlich dominiert sogar die radiale beanspruchung gegenübner der Axialen! In Richtung der Rrotorachse, axial, wirkt doch nur das Eigengewicht des Rotors, oder?

    In meiner Darstellung über eine andere Form der Rotorlagerung als Kugellager, habe ich mich auf das Rolex oder die Rolex Rotorlagerung bezogen, wo die Rotorachse entweder durch ein Rubin- oder Bronzelager gleitet....
    Die Horizontal-Kräfte sind kein Lagerproblem heutzutage, da zerlegt es den Rotor eher, als das Lager und konstruktiv, sind die Werkstoffe die die vertikalen Kräfte aufnehmen, auch von minderer Qualität, weil sie die Opferteile sind im Verschleiß, da günstiger zu ersetzen.....außer man pflegt seine Uhr nicht, dann zerlegt der Rotor die Räderwerksbrücken...

    Gruß Andreas

    Der Rest der hier erörtert wird, macht Sinn, ändert aber nichts am Rotorgrundprinzip, egal ob Rubi gelagert oder Kugel oder oder....

  4. #24
    Milgauss
    Registriert seit
    13.09.2005
    Beiträge
    273
    Andreas,
    Sicherlich ist Radiallagerung, was du als Horizontallagerung bezeichnest, kein Problem - darum geht es auch nicht nur es muß sowohl ein Radial- als auch ein Axiallager her sonst bewegt sich nichts. Das mal ganz Grundsätzlich. Wie gut/schlecht nun beide Lagerungen sind steht auf einem anderen Blatt.


    ausgeleierte Grüße
    Gruß

    Axel
    -----------------------------------------------------
    Eine Kuh produziert mehr CO2 als ein 5er BMW, aber mit einem 5er kommt man (in der Regel) schneller voran als mit einer Kuh!

  5. #25
    Andreas
    Gast
    Original von waba
    Andreas,
    Sicherlich ist Radiallagerung, was du als Horizontallagerung bezeichnest, kein Problem - darum geht es auch nicht nur es muß sowohl ein Radial- als auch ein Axiallager her sonst bewegt sich nichts. Das mal ganz Grundsätzlich. Wie gut/schlecht nun beide Lagerungen sind steht auf einem anderen Blatt.


    ausgeleierte Grüße

    Beide Lager sind vorhanden. Die Rotorachse ist in der Automatikbrücke durch ein Rubinlager oder Bronzelager gelagert, für die Radiale-Lagerung und das Automatiktrieb, wird durch eine Spaltscheibe gelagert, welches auch die Höhenluft festlegt und gewährleistet....zumindest nach dem Rolexprinzip....

    Gruß Andreas

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