Bei Stahluhren wird der Gewinn nicht maximiert. Die zahlen nicht mal ihre gesamten Kosten.

Ausserdem wird der Gewinn, d.h. was nach dem Betrieb von Rolex übrigbleibt, in einer Stiftung für umweltschützerische und wohltätige Zwecke sowie für Aus- und Weiterbildung in der Uhrenbranche als Ganzes verwendet. Die Manager-Löhne sind gegenüber andern bekannten Firmen sehr bescheiden.