Habe mir dieses mal 4 Tage Zeit genommen, für einen Ausflug an die Westküste. Über Seattle und den Olympic Park ging es nach Ocean Shores.
Für mich war es das erste mal, dass ich so weit im Nord-Westen der USA gelandet bin und es wird bestimmt nicht das letzte mal gewesen sein.

von London ging es mit einer 787-10 für über 9h Richtung Westen nach Seattle.





Die erste Fahrt ging von Seattle, den Olympic-Park über Port Angeles, runter an der Küste nach Ocean Shores. Fahrzeit waren mit Tanken und 2 Pausen 7:30 h an diesem Tag. In den Bergen hingen viele Wolken, so dass die Sicht teilweise unter 50 m lag.







Am nächsten Tag ging es von Ocean Shores einen Teil der Strecke wieder zurück nach Norden. Erste Anlaufstelle war Ruby Beach.
Es gibt entlang des Strände dort wunderbare Möglichkeiten zum wandern. Die Landschaft ist wirklich traumhaft und nicht auf Bildern einzufangen.



Es ging weiter nach Rialto Beach.



Der Weg dorthin führte mich durch Wälder, die ich bisher so noch nie gesehen habe.



Auf dem Weg dorthin fuhr ich durch die Kleinstadt Forks. An den Ortsschildern sammelten sich Menschen und machen Selfies.
Google löste dann die Frage für mich, der Ort ist aus Twilight bekannt.



Am nächsten Tag habe ich das Auto stehen lassen und bin stundenlang am Strand entlang gelaufen.



North Jetty, Ocean Shores



Blick vom Balkon direkt auf den Pazifik.



Abends kamen auch die Rehe vorbei.



Am nächsten Tag wollte ich noch einmal "kurz" nach Oregon. Ziel war der Indian Beach und der Ecola State Park.





von dem dortigen Parkplatz gibt es einen Trail zum Leuchtturm, der direkt vor der Küste auf einem kleinen Felsen gebaut wurde. Die Aussicht unterwegs gigantisch.











Dann ging es wieder zurück nach Seattle. Auf dem Weg zum Museum of Flight, habe ich noch einen Abstecher gemacht.



Und jetzt das eigentliche Ziel der Reise...die N7470. Lange wollte ich mir die erste 747 schon ansehen, nun hat es gepasst.









4h später ging es in der 777 wieder zurück nach London.