Danke, lieber Matthias, für diesen grossartigen Bericht. Ein weiterer „Must read“ Artikel hier.
Ergebnis 1 bis 8 von 8
-
Gestern, 15:34 #1
Vergleich der Land-Dweller mit Ref. 5100, 1630 und der Oysterquartz
Liebe Rolex-Fans,
mit der Land-Dweller hat Rolex erstmals seit Jahrzehnten innerhalb der Oyster-Baureihe wieder eine zweite von der klassischen Bauform abweichende Form mit integriertem Armband im Programm:
(Quelle: Rolex SA)
Während die Cellini-Baureihe schon seit jeher ein Experimentierfeld für ungewöhnliche Uhren war (z.B. Midas, Prince, Orchid, etc.), so war innerhalb der Oyster-Reihe eine über viele Jahrzehnte gepflegte Formenkonstanz mit einer lediglich evolutionären, aber nicht revolutionären Entwicklung gepflegt worden. Dies führt dazu, daß Laien beispielsweise kaum einen Unterschied zwischen einer Datejust 1601/4 von 1970 und einer aktuellen Datejust 126234 erkennen (beide Uhren aus meiner Sammlung):
Es gab allerdings eine Ausnahme: Ein kantiges Gehäuse mit einem integrierten Armband welches Mitte der 70er Jahre als zweite Oyster-Bauform lanciert wurde und bis ca. 2003 im Rolex-Programm verblieb. Diese Bauform wurde zunächst in sehr geringen Stückzahlen nur in den USA mit einem Automatikkaliber (Ref. 1530 und 1630, Kaliber 1575) und dann ab 1977/78 weltweit mit einem Rolex-Quartzkaliber (Kaliber 5035 und 5055) unter der Bezeichnung „Oysterquartz“ bis ca. 2003 angeboten.
Rolex zeigt auf seiner Homepage die Ref. 1630 als Vorläufer der Land-Dweller:
(Quelle: Rolex SA)
In einer ersten Version der Pressemitteilung zur Land-Dweller im Newsroom zeigte Rolex in der Bildergalerie auch noch die Oysterquartz Ref. 17013 als Vorläufer. In der noch heute im Newsroom zu findenden Bildergalerie ist die 17013 aber nicht mehr enthalten.
Ebenfalls als Vorläufer der Land-Dweller wird von von Rolex die Ref. 5100 mit integriertem Armband (1969, Rolex Quartz, Kaliber Beta 21) gezeigt:
(Quelle: Rolex SA)
Im Gegensatz zur 1630 und der Oysterquartz ist die Ref. 5100 aber keine „Oyster“ und stellt daher auch keine Ausnahme von der Oyster-Baureihe dar. Aber warum war die 5100 keine Oyster?
Nun der Grund liegt in der Verwendung des Kalibers Beta 21, welches das erste Quartzwerk für Armbanduhren aus der Schweiz war und in einer Arbeitsgemeinschft (C.E.H.) Ende der 60er Jahre entwickelt wurde. Daher wurde das Beta 21 nicht nur von Rolex, sondern auch z.B. von Patek Philippe, IWC, Omega, Jaeger, etc. verwendet. Das Kaliber war ein technisches Meisterwerk, aber ein kommerzielles Desaster. Hinzu kam, daß das Beta 21 ein großes rechteckiges (!) Formkaliber ist, für das nicht nur bei Rolex ein spezielles Gehäuse entwickelt werden musste.
Rolex hat aber im Gegensatz zu anderen Uhrenherstellern anstatt einer rechteckigen Uhr eine dem Aussehen nach runde Uhr konstruiert. Dies machte die Gehäusekonstruktion noch komplizierter und resultierte in einem völlig neu entwickelten Gehäuse.
Aufgrund der rechteckigen Form des Beta 21 war die Verwendung des üblichen runden Oyster-Schraubbodens aber nicht möglich und es wurde ein rechteckiger Boden konstruiert, der meines Wissen nach nur in das Gehäuse gedrückt bzw. geklemmt, jedoch nicht mit einzelnen Schrauben gesichert wurde:
(Quelle: oysterquartz.net)
Die oben zu sehenden zwei Bohrungen im Gehäuse dienen nur der Führung des rechteckigen Gehäusebodens, der über zwei entsprechende Führungsstifte verfügt.
Auch das Zifferblatt ist sehr ungewöhnlich, da es auf ein rechteckiges Kaliber passen muss, aber trotzdem „rund“ ist:
(Quelle: leider unbekannt)
Hinzukam, dass aufgrund der ungewöhnlichen Schnellverstellung des Datums auch keine verschraubte Oyster-Aufzugskrone verwendet werden konnte. Die Krone muss mit dem Daumen hereingedrückt werden und dann bei gedrückter (!) Krone vorwärts und rückwärts gedreht werden. Das Datum wechselt dann ohne Beeinflussung der Zeitanzeige. Daher auch die seltsame Form der Aufzugskrone mit einer Riffelung auf der Oberseite (ohne Rolex-Signatur).
Aus den oben genannten Gründen wurde die Ref. 5100 von Rolex auch nur als „waterresistant“, aber nicht als „waterproof“ bezeichnet. Mit anderen Worten: Die 5100 war und ist keine Oyster.
Es gäbe noch viel zur 5100 zu sagen, aber hier soll es ja um einen Vergleich mit der Land-Dweller gehen. Vergleichen wir nun also die 5100 mit der Land-Dweller:
(Anmerkung: Die Größe der Uhren zueinander entspricht nicht den tatsächlichen Größenverhältnissen.)
Durch die sehr spezielle Gehäusekonstruktion der 5100 sind bis auf die Verwendung eines integrierten Armbandes und die Verwendung einer geriffelten Lünette keine großen Ähnlichkeiten mit der Land-Dweller erkennbar. Die 5100 ist keine Oyster, die Gehäuseform weicht erheblich von der der Land-Dweller ab und selbst das integrierte Armband der 5100 ist kaum mit dem Flat-Jubilee vergleichbar. Es nimmt weder den Stil eines Jubilee-Bandes auf, noch hat es in der Mitte des Bandes polierte Mittelglieder. Das Band der 5100 erinnert entfernt eher an ein Präsidentband und nur späte Modelle der 5100 verfügten auch über eine verborgene Schließe.
Kommen wir nun aber zu den Referenzen, die im Gegensatz zur 5100 wesentlich mehr Ähnlichkeiten mit der Land-Dweller aufweisen. Betrachten wir zunächst die von Rolex ebenfalls als Vorläufer genannte Ref. 1630. Nachfolgend der Auszug aus einem US-Händlerkatalog mit 1530 und 1630:
(Quelle: leider nicht mehr bekannt)
Wie bereits oben erwähnt, wurden diese Referenzen in nur sehr geringen Stückzahlen und nur in den USA angeboten. Es handelt sich um die Vorwegnahme des für die Oysterquartz vorgesehenen Gehäuses, aber ausgerüstet mit dem automatischen Kaliber 1575.
Auf die sehr speziellen Referenzen 1530 und 1630 wird hier nur zu Vergleichszwecken mit der Land-Dweller eingegangen. Für weitergehende Informationen zur 1530/1630 erlaube ich mir auf einen ausführlichen Beitrag von mir hinzuweisen: Anmerkungen zur automatischen Oyster"quartz" Ref. 1530, 1570, 1630 und 1831
Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Oyster-Modellen und meines Wissens nach bisher nur bei der 1530/1630 verwendet, ist die auf dem Rehaut angebrachte Minuterie mit Leuchtpunkten. Das Zifferblatt selbst verfügt daher über keine Minuterie.
(Quelle: Rolex SA)
Und genau diese Besonderheit finden wir nun nach Jahrzehnten erstmals bei der Land-Dweller wieder. Zumindest dieses Merkmal teilen sich nur 1530/1630 und die Land-Dweller, da die Oysterquartz über „normale“ Oyster-Zifferblätter ohne bedruckten Rehaut verfügen.
Aber warum wurden die 1530/1630 überhaupt mit diesem für Rolex sehr ungewöhnlichen Rehaut versehen?
Schauen wir uns dafür einmal genauer die Abmessungen des Kalibers 1575 und des Oysterquartz-Kalibers 5035 an, für welches das Gehäuse der 1530/1630 offenbar konstruiert wurde:
Bauhöhe 1575: 6,3 mm
Bauhöhe 5035: 6,35 mm
Durchmesser 1575: 28,5 mm
Durchmesser 5035: 29,75 mm
Auflagering Datumsanzeige Kal. 1575 für Ref. 160x: 27,86 mm
Auflagering Datumsanzeige Kal. 1575 für Ref. 1530,1630: 29,46 mm
Das 5035 ist zwar nur 0,05 mm höher als das Kaliber 1575, aber der Durchmesser des 5035 ist größer als das des 1575 (+1,25 mm). Wenn nun das Gehäuse der 1530/1630 aber bereits für das etwas größere 5035 konstruiert wurde, bedingt die Einschalung eines 1575 in dieses Gehäuse eine spezielle Adaption. Diese zeigt sich beispielsweise in der Verwendung eines größeren Auflageringdurchmessers für die Datumsscheibe bei der 1530/1630 (+1,75 mm) unterhalb des Zifferblattes und der daraus resultierenden Verwendung des ungewöhnlichen Rehauts zum Höhen- und Durchmesserausgleich.
Betrachten wir nun die Land-Dweller und die von Rolex als Vorgänger genannte 1630 im Vergleich:
(Anmerkung: Die Größe der Uhren zueinander entspricht nicht den tatsächlichen Größenverhältnissen.)
Das Gehäuse weist im Gegensatz zur 5100 eine wesentlich größere Ähnlichkeit mit der 1630 auf. Auch die Verwendung des speziellen Rehauts mir aufgedruckter Minuterie finden wir nur bei 1630 (bzw.1530) und der Land-Dweller.
Das Gehäuse der 1530 würde sich auch als Vorläufer der Land-Dweller anbieten, wird aber wohl von Rolex aufgrund der Verwendung einer polierten Lünette und eines Bandes im Oysterband-Stil nicht als Vorläufer erwähnt. Die 1630 eignet sich durch die Verwendung der geriffelten Lünette und der Verwendung eines Armbandes im Jubilee-Stil (wenn auch ohne polierte Mittelglieder) besser als Vorgänger, auch wenn die Land-Dweller (bisher!) nicht in einer gelben Rolesorvariante angeboten wird.
Die Verwendung eines Automatikwerkes sowohl in 1630 und Land-Dweller spielt für Rolex offenbar auch eine Rolle, insbesondere wenn wir uns nun der Oysterquartz zuwenden.
Die Oysterquartz wurde mit dem von Rolex völlig neu entwickelten Quartz-Kaliber 5035 (OQ Datejust) bzw, 5055 (OQ Day-Date) 1977/78 auf den Markt gebracht. Das Gehäuse entsprach dem der 1530/1630, jedoch ohne den auffälligen Rehaut mit bedruckter Minuterie. Dieser war für die Oysterquartz auch nicht mehr erforderlich, da ja nun das größere Kaliber 5035 anstatt des kleineren 1575 verwendet wurde.
Im Newsroom zu den Neuheiten 2025 zeigte Rolex in der Bildergalerie zunächst auch noch die Oysterquartz Ref. 17013 als Vorläufer der Land-Dweller:
(Quelle: Rolex SA)
Das obige Bild der 17013 wurde aber dann relativ schnell entfernt und ist in der noch heute im Newsroom zu findenden Bildergalerie zur Land-Dweller nicht mehr enthalten. Ein Quartzmodell (Ref. 5100) war Rolex offenbar genug als Vorläufer der Land-Dweller und daher wird offiziell wohl nur noch auf die automatische 1630, jedoch nicht mehr auf die Oysterquartz Bezug genommen.
Übrigens sehen wir im obigen Bild auch den kleinen Unterschied zwischen den Jubilee-Stil Bändern von 1630 und 17013. Bei der 17013 sind im Gegensatz zur 1630 nur die äußeren Mittelglieder aus Gelbgold.
Im Laufe der Zeit wurde die Oysterquartz-Modellreihe erheblich ausgebaut, wie der nachfolgende Scan aus einem Händlerkatalog von 1999 aus meinem Archiv zeigt:
Es fällt auf, daß insbesondere zwei Oysterquartz-Modelle der Land-Dweller in weißem Rolesor stark ähneln. Die Oysterquartz Datejust in weißem Rolesor, Ref. 17014:
Und die Oysterquartz Day-Date in Weißgold, Ref. 19019:
Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Armbänder der Oysterquartz, die im nachfolgenden Scan aus dem Händlerkatalog von 1999 aus meinem Archiv zu sehen sind:
Zum Vergleich das Flat-Jubilee der Land-Dweller:
(Quelle: Rolex SA)
Die Bänder im Jubilee-Stil haben im Vergleich zum Flat-Jubilee der Land-Dweller längere Bandglieder, keine polierten Mittelglieder und eine normale Faltschließe. Die Bänder werden im Gehäuse auch nicht durch Federstege, sondern durch lange Stifte gehalten, die seitlich in das Gehäuse eingeschoben werden.
Im Gegensatz dazu weist das Band im Präsident-Stil wesentlich mehr Gemeinsamkeiten mit dem Flat-Jubilee auf:
Die Länge der Bandglieder ist vergleichbar
Die Mittelglieder sind poliert
Beide Bänder verfügen über eine verdeckte Schließe
Die Befestigung des Bandes erfolgt mit Federstegen, die jeweils in ein direkt am Bandende befestigtes Röhrchen eingeschoben werden. Ein klassischer Bandanstoß, wie er sonst bei Oyster-Modellen verwendet wird, entfällt.
Der letzte Punkt ist hier besonders interessant. Sehen wir uns zunächst die Bandbefestigung des Armbandes im Präsident-Stil genauer am Beispiel einer 19018 (OQ Day-Date in Gelbgold) an:
(Quelle: birthyearwatches.com)
Das Band wird mit einem Federsteg (oder vielleicht zwei halben?) am Gehäuse befestigt. Das fest an das Bandende angebrachte Röhrchen verfügt über zwei Öffnungen, um ein Lösen des Bandes vom Gehäuse zu ermöglichen.
Und nun sehen wir uns die Befestigung des Flat-Jubilee Bandes der Land-Dweller im Vergleich an:
(Quelle: Rolex SA)
Wie bei dem Band im Präsident-Stil der Oysterquartz hat Rolex beim Flat-Jubilee eine vergleichbare Konstruktion der Bandbefestigung am Gehäuse ausgeführt. Im Gegensatz zur Oysterquartz Day-Date ist aber bei der Land-Dweller die Befestigungsbasis extrem schmal. Dies führt zu höheren Kräften in der Bandbefestigung, denen entsprechend Rechnung getragen werden muß. Rolex erwähnt hier insbesondere die Verwendung von Keramikeinsätzen in Röhrchenform zwischen Band und Federsteg, die auch Bestandteil einer Patentanmeldung sind.
Sehen wir uns nun noch einmal die Oysterquartz Datejust 17014 und die Oysterquartz Day-Date 19019 im direkten Vergleich mit der Land-Dweller an:
(Anmerkung: Die Größe der Uhren zueinander entspricht nicht den tatsächlichen Größenverhältnissen.)
Die 17014 weist bis auf das Armband im Jubilee-Stil etwas weniger Gemeinsamkeiten mit der Land-Dweller auf als die 19019, die von allen Rolex-Modellen sowohl von Gehäuse-, als auch Bandkonstruktion über die meisten Gemeinsamkeiten mit der Land-Dweller verfügt. Lediglich der Bandstil (Präsident- anstatt Jubilee-Stil) ist unterschiedlich. Aber allen Oysterquartz fehlt der spezielle Rehaut mit der aufgedruckten Minuterie, den wir bei der Land-Dweller und der von Rolex als Vorläufer genannten Ref. 1630 finden.
Abschließend ist festzustellen, daß die direkten Vorläufer der Land-Dweller die Ref. 1630, aber insbesondere auch die Oysterquartz Day-Date sind. Die 5100 ist lediglich durch die Verwendung eines integrierten Bandes als Vorläufer zu nennen, ansonsten weist die 5100 wenig Ähnlichkeiten mit der Land-Dweller auf.
Oha, nun ist dieser Beitrag doch etwas länger als geplant, dabei wurde hier mehr oder weniger nur über die äußeren Ähnlichkeiten der Land-Dweller im Vergleich zu einigen Vorgängermodellen berichtet.
Dies liegt vielleicht daran, daß ich die Land-Dweller für die interessanteste Neuigkeit von Rolex seit der Sky-Dweller halte. Und wie schon bei der Sky-Dweller werden hier im Tech-Talk sicher noch einige Beiträge zur Technik der Land-Dweller folgen…..
Viele Grüße
MatthiasThe difference between men and boys is the price of their toys.
-
Gestern, 16:46 #2Viele Grüße, Carsten
Man muss immer tun, was man nicht lassen kann.
-
Gestern, 17:41 #3
- Registriert seit
- 09.05.2007
- Ort
- Rolex Republic
- Beiträge
- 3.853
Danke auch von mir für diesen sehr guten Beitrag.
Michael"Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein
-
Gestern, 17:53 #4
Auch von mir herzlichen Dank für diesen herausragenden Beitrag, vor allem auch wegen der zahlreichen Bildvergleiche.
Suche Rolex 1802 in Weißgold oder Platin https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...=1#post7189356
-
Gestern, 18:19 #5
Danke Matthias !
Zur Land-Dweller:
Ob die wesentlich schmälere Befestigung des Armbandes am Gehäuse langfristig eine so gute Idee ist, bezweifle ich.
Aber ich laufe auch nicht Gefahr die Uhr zu kaufen .
Gruß"Maßlose Übertreibung erleichtert das Verständnis !"
Lenin
-
Gestern, 20:47 #6
Das sind die Berichte, die wir hier alle lieben. Besten Dank dafür
Gruß Gunnar
-
Gestern, 21:08 #7
Danke für den Vergleich!
Deine 1601/4 ist super schön.Gruß Fritz
-
Heute, 00:43 #8
Vielen Dank für die detaillierte Aufarbeitung
Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel.
Ähnliche Themen
-
Land Dweller
Von Sundaykid im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 233Letzter Beitrag: Gestern, 14:59 -
Rolex Land-Dweller: das GROSSE Review! Alle Einzelheiten. Video & Blog -->
Von PCS im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 27Letzter Beitrag: 29.04.2025, 18:21 -
JETZT ABER! Mein Rolex Neuheiten Video aus Genf. Land-Dweller, GMT, Daytona & Co. -->
Von PCS im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 37Letzter Beitrag: 03.04.2025, 00:38 -
Ein kleiner Vergleich. Sub vs Sea-Dweller
Von Richie im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 32Letzter Beitrag: 16.08.2014, 14:39
Lesezeichen