Streamingdienste - Serien- und Filmtipps - Teil II

[easy24]

Ich gucke alles grundsätzlich nur in der chinesischen Originalfassung…
… mit kyrillischen Untertitelm – sonst geht so unfassbar viel verloren.

[easy24]

Idiotischer Post - sorry - keine Ahnung warum mich das so unverhältnismäßig triggert.

[Paradise1!]

Ich gucke alles grundsätzlich nur in der chinesischen Originalfassung…
… mit kyrillischen Untertitelm – sonst geht so unfassbar viel verloren.

Also mir gefällts wenn Du Dich so triggern lässt.
Und ganz ehrlich, sooooo falsch liegst Du meiner Meinung nach nicht damit

[Paradise1!]

„Andor“ auf Disney+ falls wir das hier nicht schon hatten. Star Wars für Erwachsene. Für uns 10/10…

Muss ich noch mal hervorholen. Neben allem was Disney bei Star Wars verbockt, hast Du mit Andor absolut recht.
Endlich mal etwas für Erwachsene, das nicht bemüht um irgendwelche Themen rumturnt und zwangsweise sinnbefreit einbaut.
Einfach gut Unterhaltung für Erwachsene und auch den einen oder anderen Heranwachsenden in durchaus nicht ganz so freundlicher Atmosphäre!

[pfandflsche]

sehe das ähnlich wie mister easy.

bilde mir wirklich ein,im (amerikanischen) englisch inklusive des einen oder anderen slang-begriffes so halbwegs fit zu sein…aber ich käme nie auf die idee,bei einer deutsch synchronisierten fassung mir den kokolores im original anzusehen.mir zu anstrengend.

davon ab…aber schon erwähnt…“mobland“ kann man sich reinziehen…wegen tom hardy…leider auch nur seinetwegen.

„deptq“ hingegen kommt an die verfilmungen in einzelnen episoden von vor ein paar jahren nicht heran…(liefen in der zdf-mediathek) da fehlt mir das getrieben-zynische und lediglich auf den eigenen kern konzentrierte des leitenden ermittlers.auch sein migrations-sidekick ist mir einfach zu duldsam im vergleich zur erstverfilmung.

[man-stein]

Leute, ganz ruhig ein- und ausatmen.
Wenn nur eine Sprachversion gesehen wurde und beurteilt werden kann, muss man das schon schreiben dürfen.
Lars: Gib Mobland noch ne Chance, wenn der Rest der Staffel hier verfübgar ist. Das wird noch sehr unterhaltsam.

[pfandflsche]

jutjut…

werde ich auch tun…die ersten drei waren soweit manierlich….teil vier…hrmmmpfff….da fehlte mir der drive,bzw. die (weiter)entwicklung der story.

wie gesagt…tom h. macht seine sache da recht ordentlich. ich mag den kerl….geradezu brilliant war er in „legend“
und in „no turning back“. ich gebe zu,in „legend“ habe ich erst nach knapp der hälfte des films gerafft,dass das ein und derselbe darsteller ist/war.

[KINI]

Vor vielen vielen Monden hat mi rein Kumpel eine neue Serie empfohlen: Ozark.
Extra deswegen hab ich mir Netflix geholt - die Serie aber doch nie geschaut. Bis jetzt. Ich bin jetzt mit Staffel 1 bald durch und find es in der Tat sehr gut. Skurril, witzig und die Figuren interessant. Ist jetzt nicht Breaking Bad, aber dennoch eine echte Empfehlung (ihr kennt das sicher eh schon alle).

Apropos skurril und witzig: ich freu mich, dass "Schitts Creek" jetzt bei Netflix zu sehen ist. Ich war damals voll drin, als das bei Amazon lief - aber auch wieder zu spät, denn auf einmal mittendrin wurde da Streaming dort beendet... Jetzt werd ich mir alles in einem Rutsch reinziehen - wenn ich mit Ozark durch bin.

[CaLeu]

Für Ozark gibt es von mir auch eine klare Empfehlung.
Ich habe alles geshen, muss im Moment aber gestehen, dass ich mich nicht mehr exakt an das Ende erinnere. Irgendwie ist die Serie in meinem Gedächtnis noch nicht zu Ende erzählt. Weiß jemand, ob da noch was kommt?

Carsten

[WUM]

bei den massiven Angebot, overstreming..da schaut man ein Jahr später eine Serie erneut und weiss die Hälfte nicht mehr


Gruss



wum

[thewatchjoe]

Carsten
Ozark war mit dem Ende eigentlich fertig. Ich meine, da kommt nichts mehr. Das meine ich aber auch nur, weil wir die letztes Jahr erst gesehen haben. Hat sich gar nicht mal so sehr eingebrannt.
Gibt auch eine Empfehlung von mir.

[01kaufmann]

Ozark fanden wir am Anfang ganz gut. Haben es dann aber irgendwann abgebrochen als es für unseren Geschmack zu "abgedreht" wurde.

VG
Konstantin

[pfandflsche]

ging/geht mir bei ozark ebenso…zerfaserte in zu viele nebenhandlungen.

ist allgemein (für mich) ein problem mit serien…bleibt man nicht konsequent bei der sache,weiss man nach zehn tagen nicht wer,was aktuell sache war/ist.

und offen gestanden ist für mich nach spätestens zwei staffeln schicht im schacht.serien mit mehr episoden fange ich mittlerweile gar nicht mehr an.der zeitliche verbrauch steht in keiner relation zum unterhaltungswert.

[buchfuchs1]

Bin ich komplett bei dir.

[CaLeu]

Da bin ich überhaupt nicht dabei.

Wenn eine Serie gut ist, änderte die Anzahl der Staffeln daran zunächst mal gar nichts.

Carsten

[buchfuchs1]

Wird leider bei den meisten Serien, je mehr Staffeln es werden, zum Ende hin immer dünner.
Da gibt es Ausnahmen, Sopranos und Breaking Bad z.B.
Es gibt aber auch genug Beispiele,wie auch Ozarc, wo vergeblich versucht wurde das Letzte rauszupressen.
Und das ist bei, ich sag mal, 80% der Serien so.

[pfandflsche]

„breaking bad“ ist für mich immer noch der goldstandard…eine folge baute auf der anderen auf und die charaktere wurden weiterentwickelt und selbst die darsteller in der peripherie der handlung hatten ihre berechtigung und waren nicht nur staffage zum episodenfüllen und zum zweck dessen,was in der literatur als „zeilenschinden“ bezeichnet wird,implementiert.

wurscht…weiter…

auf paramount+

-die caine-meuterei vor gericht

kiefer sutherland als kapitän der „caine“ (ältere mögen sich an humphrey bogart in „die caine war ihr schicksal“ erinnern)…ein gerichtsprozess-kammerspiel und kiefer s. spielt die rolle des halbverrückten mit deutlichen zügen zur geisteskrankheit wirklich gut…bis hin zum „zitat“ des stahlkugelrollens in stress-situationen…leider ist das ende dann patriotisch-dünn geraten und lässt den zuschauer würgend zurück.bis dahin aber…gute unterhaltung.

[CaLeu]

Wird leider bei den meisten Serien, je mehr Staffeln es werden, zum Ende hin immer dünner.
Da gibt es Ausnahmen, Sopranos und Breaking Bad z.B.
Es gibt aber auch genug Beispiele,wie auch Ozarc, wo vergeblich versucht wurde das Letzte rauszupressen.
Und das ist bei, ich sag mal, 80% der Serien so.

Deswegen schaue ich 80% der Serien auch gar nicht.

Carsten

[Janufer]

„breaking bad“ ist für mich immer noch der goldstandard…eine folge baute auf der anderen auf und die charaktere wurden weiterentwickelt und selbst die darsteller in der peripherie der handlung hatten ihre berechtigung und waren nicht nur staffage zum episodenfüllen und zum zweck dessen,was in der literatur als „zeilenschinden“ bezeichnet wird,implementiert.

wurscht…weiter…





auf paramount+

-die caine-meuterei vor gericht

kiefer sutherland als kapitän der „caine“ (ältere mögen sich an humphrey bogart in „die caine war ihr schicksal“ erinnern)…ein gerichtsprozess-kammerspiel und kiefer s. spielt die rolle des halbverrückten mit deutlichen zügen zur geisteskrankheit wirklich gut…bis hin zum „zitat“ des stahlkugelrollens in stress-situationen…leider ist das ende dann patriotisch-dünn geraten und lässt den zuschauer würgend zurück.bis dahin aber…gute unterhaltung.

Da empfehle ich mal das Buch..." Die Caine war Ihr Schicksal "

[Donluigi]

Your friends and neighbors ist ziemlich nice.