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  1. #41
    Deepsea Avatar von 666feet
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    Wenn die Klebepartner nicht zuvor gereinigt wurden (falls verunreinigt / "gefettet" ) sind die erzielten Löse- bzw Sicherungs-Werte eh Makulatur...
    salve! , der Jo

  2. #42
    PREMIUM MEMBER Avatar von Kalle
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    Alles Ja…
    Gruß Kalle
    ...audiatur et altera pars...

  3. #43
    Moderator Avatar von Spacewalker
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    Zitat Zitat von 666feet Beitrag anzeigen
    Wenn die Klebepartner nicht zuvor gereinigt wurden (falls verunreinigt / "gefettet" ) sind die erzielten Löse- bzw Sicherungs-Werte eh Makulatur...
    Wie soll denn da Fett in die Gewinde gelangen?
    Gruß, Stefan


    Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.

  4. #44
    Deepsea Avatar von 666feet
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    Wenn alle Teile OVP aus der Verpackung kommen, dann ist klaro alles "fett"- schmutz- öl-frei". Dachte hier geht es nicht um Erst- bzw Originalmontage sondern um nachträgliches Verkleben...
    salve! , der Jo

  5. #45
    Ländercode-Schnüffelhund Avatar von Schmackofatz
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    Tja, da bekommt der Begriff "Der hat 'ne Schraube locker" eine vollkommen neue Bedeutung.
    Peter

    Bekennender Längsdenker

  6. #46
    Moderator Avatar von Spacewalker
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    Gruß, Stefan


    Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.

  7. #47
    Jeder schreibt über "Kleber" und "lösen", aber keiner sagt dem TE, was einen passenden Schraubendreher ausmacht. Das ist nämlich das A und O.
    Die passende Klinge wird zunächst nach den Schraubenschlitzlänge, i.d.R. dem Schraubendurchmesser, ausgewählt.
    Danach ist zu prüfen, ob beide Längsseiten der Klinge auch auch beiden Kanten des Schraubenschlitzes anliegen. Ist dies nicht der Fall, (-> hat der Schraubendreher "Spiel"), so erfolgt keine kraftschlüssige Verbindung und die Drehkraft wird nur an den äußeren Enden des Schraubenschlitzes übertragen, was schnell zur Verformung führt.

    Deshalb muss die Klinge soweit gekürzt / im rechten Winkel zum Schraubendreher weggeschliffen (gekürzt) werden, sodass dieser nicht auf dem Schlitzboden aufsteht. Erst dann liegt er auf beiden Seiten des Schlitzes an und die Kraftübertragung beim Auf- und Zudrehen erfolgt über die komplette Schlitzlänge. Ein so angepasster Schraubendreher ist der Schlüssel zum sauberen Lösen der verklebten Schrauben.

    Also, keine Angst und ggf. etwas Geduld beim Anpassen der Klinge, dann klappt das.
    Grüße vom Wrist scanner

  8. #48
    Milgauss Avatar von Andre1961
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    Toller Beitrag!

  9. #49
    Double-Red Avatar von kurvenfeger
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    Also wenn der TS sich gerade ein Set von Bergeon bestellt hat, dann sollte da was Passendes dabei sein…
    Grüße,
    Can

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  10. #50
    Air-King
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    Also ich habe noch nie Loctite oder Ähnliches zur Schraubensicherung verwendet ist das sehr fahrlässig von mir nur mit festgeschraubten Armbandschrauben herumzulaufen?

  11. #51
    Double-Red Avatar von kurvenfeger
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    In 99,9% der Fälle geht’s auch ohne, es gab hier aber schon mal 2-3 Berichte, bei denen sich eine Schraube gelöst und rausgedreht hatte.
    Grüße,
    Can

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  12. #52
    Zwischen dem Lösen / locker werden der Schraube und dem Punkt, ab welchem diese wirklich aus der Bohrung herausfallen kann, liegen 4-5 volle Umdrehungen und die Schraube steht dann gut 1 - 1,5 mm über das Bandglied hinaus. Da sie im festgezogenen Zustand bündig mit der Seitenfläche des Bandgliedes abschließt, sollte man bei etwas sorgsamer Betrachtung oder beim An- und Ablegen einer Uhr feststellen können oder spüren, dass da "etwas übersteht".
    Geändert von Wrist scanner (29.03.2024 um 12:41 Uhr)
    Grüße vom Wrist scanner

  13. #53
    PREMIUM MEMBER Avatar von diditschek
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    Ja sollte man eigentlich sehen! Ich habe es leider nicht bemerkt.
    Beste Grüsse
    Didier

  14. #54
    Deepsea Avatar von 666feet
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    Zitat Zitat von Wrist scanner Beitrag anzeigen
    Jeder schreibt über "Kleber" und "lösen", aber keiner sagt dem TE, was einen passenden Schraubendreher ausmacht. Das ist nämlich das A und O.
    Die passende Klinge wird zunächst nach den Schraubenschlitzlänge, i.d.R. dem Schraubendurchmesser, ausgewählt.
    Danach ist zu prüfen, ob beide Längsseiten der Klinge auch auch beiden Kanten des Schraubenschlitzes anliegen. Ist dies nicht der Fall, (-> hat der Schraubendreher "Spiel"), so erfolgt keine kraftschlüssige Verbindung und die Drehkraft wird nur an den äußeren Enden des Schraubenschlitzes übertragen, was schnell zur Verformung führt.
    Sorry, das ist Quatsch. Schraubendreher sind immer formschlüssig und nie kraftschlüssig. Ja, sie liegen aber ab und an suboptimal an. Mehr nicht.
    salve! , der Jo

  15. #55
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    Mir ist auch mal meine Rolex auf den Boden geknallt, weil sich eine Bandschraube herausgedreht hat. Das Herausdrehen der Schraube hätte man sicher sehen können, wenn man hingeschaut hätte.

    Check beim Konzessionär ergab keine Schäden, bis auf einen angemackten Uhrenboden. Den habe ich austauschen lassen.

    Michael
    "Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein

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