Ergebnis 1 bis 16 von 16
  1. #1
    PREMIUM MEMBER Avatar von Bullit
    Registriert seit
    12.11.2006
    Ort
    München
    Beiträge
    4.827

    Die Chronographenfunktion des Kalibers Omega 861

    Liebe Foristi,

    neulich hat meine alte Speedmaster mal wieder ein paar Tage Wristtime bekommen und da musste ich leider feststellen, dass sie pro Tag gut 10 Sekunden nachging. Ein Check auf der Zeitwaage ergab dann, dass es mit einfachem Regulieren nicht getan war, Revi war angesagt. Und da dachte ich mir, wenn ich schon dabei bin, dann kann ich doch gleich einen Beitrag fürs Forum schreiben.
    Ich beschränke mich hier auf den Chronographen-Mechanismus, der Aufbau des Basiswerks ist dem Valjoux 72 recht ähnlich und das hatte ich hier schon mal beschrieben:

    https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...ers-Valjoux-72

    Los geht’s, vor uns liegt das bereits wieder montierte Basiswerk. Auf 9-Uhr erkennt man den werkseitigen Zapfen des Sekundenrads, über den dann später die Drehung des Sekundenrads an den Chronographenmechanismus übergeben wird.



    Als erstes wird die Blockierhebelfeder eingesetzt.



    Dann lege ich die Nockenraste ein.



    Es folgt der Schaltnocken, also quasi das Pendant zum Schaltrad bei einem Schaltradchronographen. Dieser ist beim 861 zweiteilig ausgeführt. Das hat keine funktionalen Gründe, den hätte man auch aus einem Stück fräsen können. Aber neben der größeren Robustheit war ja eine einfachere und somit kostengünstigere Fertigung eine der Hauptmotivationen, vom Schaltrad zum Schaltnocken zu wechseln.



    Hier ist der untere Teil des Schaltnockens schon montiert. Man erkennt links schön die Kerben für die beiden Schaltstellungen Chrono an/aus.



    Das Oberteil ist über einen Pin mit dem Unterteil verbunden und macht somit dessen Drehung mit. Jetzt stehen also in 2 Ebenen jede Menge Nocken, Absätze, Vorsprünge zur Verfügung, die dann über diverse Hebel die Funktionen ansteuern. Wie das im Einzelnen funktioniert, werden wir uns nun Schritt für Schritt erarbeiten.



    Jetzt kommt aber erstmal die Herzhebel-Riegelwelle und die zugehörige Feder dran.



    Und so werden sie ins Werk eingesetzt. Zu ihrer Funktion kommen wir später.



    Es folgt der Schalthebel, der dann im eingebauten Zustand vom Start/Stopp-Drücker betätigt wird. Er ist mit 2 Langlöchern ausgestattet.



    Im Zusammenspiel mit 2 Buchsen auf der Brücke und den beiden Sicherungsschrauben ergibt das quasi eine kleine Linearführung.



    Jetzt werden der Verbindungsschalthebel und die bogenförmige Schalthebelfeder eingelegt.



    Komplettiert wird dieser Bereich von der Schalthebelwippe, die durch die Feder vorgespannt ist. Sie sichert den Verbindungsschalthebel gegen ein Herausspringen nach oben und drückt ihn und den Schalthebel nach rechts in die Ausgangsstellung.



    Wie das Zusammenspiel dieser Teile nun durch wiederholtes Betätigen des Start/Stop-Drückers zwischen den beiden Zuständen Chrono an/aus hin- und herschaltet erklärt am besten ein kleiner Film:

    https://vimeo.com/913730005

    Bevor wir zu den Rädern kommen, wird in der Werksmitte die Friktionsfeder für das Chronozentrumsrad montiert.



    Dann sind das Minutenzählrad mit seinen 30 Zähnen und das zugehörige Zwischenrad an der Reihe.





    Es folgt das Chronozentrumsrad mit seiner feinen Verzahnung. Dieses ist komplizierter aufgebaut als z.B. beim Valjoux 72. Der kleine Nocken, der einmal pro Minute am Zwischenrad vorbeikommt und somit den Minutenzählmechanismus 1 Zahn weiterdreht, ist hier nicht starr, sondern federnd gelagert. Dies ist erforderlich, damit der Nocken beim Nullstellen den Zähnen des Zwischenrads ausweichen kann.



    Hier kann man den kleinen Schaltnocken gut durch das runde Loch im Chronozentrumsrad sehen.



    Bei vielen Chronographen wird das Minutenzählrad durch eine mehr oder weniger schöne Sperrfeder, die zwischen zwei Zähne des Rads greift, in einer definierten Position gehalten, damit der Zeiger immer genau auf einen Indexstrich im Minuten-Totalisator zeigt. Beim 861 erledigt diesen Job eine an der Unterseite der Chronographenbrücke angeordnete, federbelastete Klinke.





    Hier ist die Brücke bereits montiert. In der Verlängerung des „OMEGA“-Schriftzugs kann man schön den Eingriff der Klinke in das Minutenzählrad erkennen.



    Kommen wir nun zum Blockierhebel. Den hätte man natürlich wieder einteilig machen können, aber dann kam ein Controller des Weges etc., etc…



    Der Blockierhebel hält in der Schaltstellung „Chrono aus“ das Chronozentrumsrad fest, damit sich dieses bei stärkeren Erschütterungen gegen den eher geringen Widerstand der Friktionsfeder nicht verdreht und in der Folge eine falsche Stoppzeit angezeigt wird (das soll ja durchaus vorkommen, wenn man in einer Saturn 5-Rakete sitzt und Richtung Orbit donnert). In diesem Bild ist das Unterteil des Hebels montiert. Die Feder (die wir ja schon ganz am Anfang eingelegt hatten) drückt den Hebel im UZS gegen die Kontur des Schaltnockens.



    Und ergänzt mit dem Oberteil. Der Schaltnocken befindet sich in der Stellung „Chrono an“, die Haltefläche des Blockierhebels hat ein paar Zehntelmillimeter Abstand zum Chronozentrumsrad.



    Und in die Stellung „Chrono aus“ geschaltet. Der Absatz des Schaltnockens ist vom Blockierhebel weg geschwenkt, die Feder dreht ihn im UZS, so dass die Haltefläche an der Verzahnung des Chronozentrumsrads anliegt und dieses somit festhält.



    Als nächstes ist die Kupplung mit dem darauf vormontierten Kupplungsrad dran.



    Und so liegt sie im Werk. Ganz rechts die exzentrisch gelagerte Drehachse (mit diesem Exzenter justiert man bei Bedarf die Eingriffstiefe zwischen Mitnehmerrad und Kupplungsrad). Die Schraube mit dem großen Kopf in der Mitte sichert das ganze gegen ein Herausspringen nach oben. Und ganz links liegt schließlich die Stirnfläche des Hebels am Schaltnocken an. Der blaue Pfeil zeigt auf einen weiteren Exzenter. Dieser dient in der Stellung „Chrono an“ als Anschlag für den Kupplungshebel, mit ihm lässt sich also die Eingriffstiefe zwischen Kupplungsrad und Chronozentrumsrad justieren.



    Fehlt noch die Kupplungsfeder, die die Kupplung Richtung Werkmitte drückt.





    Hier nochmal ein Video in dem man Kupplung und Blockierhebel in Aktion sehen kann.

    https://vimeo.com/913731506

    Weiter geht’s mit der langen Herzhebelfeder.



    Und mit montiertem Herzhebel. Der blaue Pfeil zeigt die Lage der Drehachse. Die Feder versucht den Hebel im UZS zu schwenken (grüner Pfeil). Warum schwenkt er nicht so weit nach innen, bis die Nullstellflächen an den Nullstellherzen der Räder anliegen? Weil er von der Herzhebel-Riegelwelle, die wir ja ziemlich am Anfang eingesetzt hatten, blockiert wird (roter Pfeil). Das Thema Nullstellen ist ziemlich komplex, das werde ich erst ganz am Ende erläutern, wenn auch die Zifferblattseite komplett montiert ist.



    Jetzt wird das Mitnehmerrad aufgepresst, welches die Drehung des Sekundenrads des Basiswerks an das Kupplungsrad überträgt.



    Fehlt nur noch ein Hebel auf der Werkseite, nämlich die Stundenzählradwippe. Diese besitzt an einem Ende einen sehr langen Stift, der durch die Platine bis auf die Zifferblattseite ragt, um die dort befindlichen Komponenten des Stundenzählmechanismus anzusteuern.





    Wechsel auf die Zifferblattseite. Zunächst wird das Minutenrohr montiert.



    Das Kaliber 861 nutzt wie auch das Valjoux 72 die Drehung des Federhauses als Antrieb für den Stundenzähler des Chronographen, allerdings auf eine völlig andere Art und Weise. Auf der Federkernwelle sitzt ein Zahnrad, welches durch eine Blattfeder reibschlüssig mit dem Federhaus verbunden ist.



    In dieses Zahnrad greift das Stundenzählrad. Gäbe es keine weiteren Teile, so würde sich also der Stundenzähler permanent mitdrehen.





    Jetzt wird der Unterbrecher eingesetzt. Man kann hier gut sehen, wie er am linken Ende durch die Spitze des langen Stifts der Stundenzählradwippe angesteuert wird.



    Der Stundenzähler-Stopphebel nebst zugehöriger Feder komplettiert den Mechanismus.





    Wie funktioniert das Ganze? In der Schaltstellung "Chrono aus" drückt die Feder den Stopphebel an die Verzahnung des Stundenzählers und hält diesen somit fest. Das Zahnrad auf der Federhauswelle befindet sich ja in permanentem Eingriff zum Stundenzähler, also ist es auch blockiert. Die Blattfeder schleift daher im "Normalbetrieb" die ganze Zeit über den Absatz des Zahnrads. Das wirkt zunächst einmal befremdlich, aber da sich das Federhaus sehr langsam dreht, die Blattfederspannung moderat ist und an dieser Stelle im Werk viel Drehmoment zur Verfügung steht, funktioniert das zuverlässig - vorausgesetzt die "Schleifbahn" ist geschmiert (das heißt natürlich nicht, dass man da so eine Sauerei veranstalten muss wie auf einigen meiner Bilder - ich hab das später nochmal sauber gewischt und neu geölt). In der Schaltstellung "Chrono an" gibt der Stopphebel dann den Stundenzähler frei und der tut seinen Job.

    Hier der Schaltvorgang nochmal als Film.

    https://vimeo.com/913733287

    Jetzt zu den Komponenten, die auf der Zifferblattseite für das Thema Nullstellen zuständig sind. Der Stundenherzhebel, die zugehörige Feder und der Schalthebel (der eigentlich nur ein banaler Schieber ist).



    Hier habe ich die Teile in ihrer ungefähren Position auf das Werk aufgelegt, da man bei montierter Brücke nichts mehr sieht. Der Schieber drückt den Herzhebel gegen den Widerstand der Feder an das Nullstellherz des Stundenzählrads.



    Und nochmal mit montierter Brücke.



    Stundenrad hinzu.



    Als letzte Teile werden schließlich von der Seite der Schieber und die Nullstellwelle montiert. Die kegelförmige Spitze drückt bei Betätigung die Herzhebel-Riegelwelle zur Seite, der Absatz drückt gegen den oben erwähnten Schieber.







    Jetzt nochmal eine Aufzählung, was bei Betätigung der Drücker alles mehr oder weniger zeitgleich passiert, gefolgt von zwei Filmen. In der Ausgangsstellung ist der Chrono deaktiviert und auf Null gestellt.

    Wenn nun der Start/Stopp-Drücker betätigt wird, passiert folgendes:

    Werkseite:
    - der Schaltnocken drückt den Blockierhebel vom Chronozentrumsrad weg
    - der Schaltnocken schwenkt den Herzhebel von den Rädern weg
    - der Schaltnocken lässt die Kupplung nach innen schwenken, der Chrono läuft
    - der Schaltnocken schwenkt die Stundenzählradwippe

    Zifferblattseite:
    - der Stift der Stundenzählradwippe drückt den Stopphebel vom Stundenzählrad weg, der Stundenzähler läuft

    Bei laufendem Chrono ist ein Betätigen des Nullstell-Drückers nicht möglich, da bei dem Versuch der Stundenherzhebel vom Stopphebel blockiert wird (blauer Pfeil).



    Wenn nun der Start/Stopp-Drücker ein zweites Mal betätigt wird, passiert folgendes:

    Werkseite:
    - der Schaltnocken drückt die Kupplung nach außen, der Chrono stoppt
    - der Schaltnocken weicht vom Blockierhebel weg, dieser schwenkt gegen das Chronozentrumsrad und hält dieses fest
    - der Schaltnocken gibt den Herzhebel frei, dieser schwenkt aber nur ein kleines Stück zurück, bis er von der Herzhebel-Riegelwelle blockiert wird
    - der Schaltnocken weicht von der Stundenzählradwippe weg und lässt diese zurückschwenken

    Zifferblattseite:
    - der Stift der Stundenzählradwippe weicht vom Unterbrecher weg, der Stopphebel legt sich gegen den Stundenzähler und hält diesen fest

    Jetzt wird der Nullstell-Drücker betätigt, dabei passiert folgendes:

    Werkseite:
    - die Nullstellwelle drückt die Herzhebel-Riegelwelle zur Seite, der Herzhebel ist frei und wird von seiner Feder nach innen geschwenkt
    - auf halber Strecke schiebt der Herzhebel den Blockierhebel zur Seite, damit das Chronozentrumsrad frei ist und zurückgedreht werden kann
    - dann schwenkt der Herzhebel weiter gegen die Nullstellherzen und dreht somit die Räder in die Nullstellung

    Zifferblattseite:
    - der Schieber schwenkt den Herzhebel gegen das Nullstellherz des Stundenzählers
    - auf halber Strecke schiebt der kleine Pin, der sich auf dem Herzhebel befindet, den Stopphebel zur Seite, damit der Stundenzähler frei ist und zurückgedreht werden kann
    - wenn der Drücker losgelassen wird, schwenkt der Herzhebel in seine Ausgangsstellung zurück und der Stopphebel legt sich wieder gegen den Stundenzähler

    Hier zwei Filme um das Ganze zu Veranschaulichen, Film 1 Werkseite, Film 2 Zifferblattseite.

    https://vimeo.com/913734786

    https://vimeo.com/913735778

    Der Rest im Schnelldurchlauf, Blatt und Zeiger drauf.





    Werkhaltering dazu, ab ins Gehäuse, Staubdeckel und Gehäusedeckel drauf.





    Wie schon einst Bud Spencer sagte: Et Viola!



    Ich hoffe, es war für den ein oder anderen was Interessantes dabei. Danke fürs Reinschauen.

    Gruß

    Erik
    "Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."


  2. #2
    Hammer-Bericht, Erik, vielen Dank dafür, sehr anschaulich und toll fotografiert und verständlich beschrieben, und die beiden Filme sind auch klasse! Was sind denn das für mega Kratzer auf der Platine?
    77 Grüße!
    Gerhard

  3. #3
    Deepsea Avatar von chrisom-77
    Registriert seit
    22.05.2012
    Ort
    tiefster Südwesten
    Beiträge
    1.225
    Der absolute Wahnsinn dir virtuell über die Schulter schauen zu dürfen, klasse!
    Vielen Dank für die Mühe des Zusammenstellens!
    beste Grüße
    Christian
    >> Suche Vintage CERTINA DS-2 <<

  4. #4
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
    Registriert seit
    19.02.2004
    Ort
    Schönste Stadt der Welt
    Beiträge
    37.937
    Super! Danke Dir. Ich geh immer gern auf diesen Reisen ins Uhrwerk mit

  5. #5
    Daytona Avatar von Uhrenbegeistert
    Registriert seit
    29.05.2020
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    3.270
    Erik vielen Dank. Wieder einmal großes Kino.
    Viele Grüße Markus

  6. #6
    PREMIUM MEMBER Avatar von FriendlyAlien
    Registriert seit
    21.10.2006
    Beiträge
    2.268
    wie gewohnt
    Gruß Robert



    " Glück ist für mich, wenn mir keiner auf den Sack geht " ( Klaus Kinski )

  7. #7
    Deepsea Avatar von itsmedee
    Registriert seit
    20.12.2020
    Ort
    Oberösterreich
    Beiträge
    1.106
    Beeindruckend!! Vielen lieben Dank für diesen Beitrag!!
    Gruß, Dietmar

  8. #8
    Chapeau Erik!
    Tolle Arbeit!

    Ich hätte auch gerne diese Fertigkeiten.
    Vielleicht im nächsten Leben.

    Gruß
    Merdi

  9. #9
    PREMIUM MEMBER
    Registriert seit
    02.01.2015
    Ort
    HH
    Beiträge
    982
    Alter Schwede, Hut ab!

    Vielen Dank für diesen anschaulichen Bericht.

    Carsten

  10. #10
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
    Registriert seit
    28.02.2004
    Beiträge
    10.526
    Wieder ein Klassiker, auch wenn es für Omega wohl keine Classics gibt.

  11. #11
    PREMIUM MEMBER Avatar von Bullit
    Registriert seit
    12.11.2006
    Ort
    München
    Beiträge
    4.827
    Themenstarter
    Zitat Zitat von siebensieben Beitrag anzeigen
    Was sind denn das für mega Kratzer auf der Platine?
    Hi Gerhard, berechtigte Frage, die ich mir auch gestellt habe. Die Uhr ist über 50 Jahre alt und hatte in der Zeit lt. Uhrmacherzeichen im Deckel mindestens 4 Revis. Und in deren Verlauf ist da wohl jemand nicht sonderlich zimperlich zu Werke gegangen.

    Aber ich sollte da nicht zu laut mosern, was das Abrutschen mit dem Schraubendreher angeht. Das kann ich nämlich auch ziemlich gut.

    Gruß

    Erik
    "Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."


  12. #12
    Sea-Dweller
    Registriert seit
    05.03.2010
    Ort
    67269
    Beiträge
    1.015
    Vielen Dank für den interessanten Bericht

  13. #13
    DoT 2020 Sieger 2021 & zukünftiger Fiat Multipla Besitzer Avatar von hallolo
    Registriert seit
    01.02.2007
    Beiträge
    9.369
    Danke Erik.

    Du bist 100% Autodidakt, richtig? Finde das richtig klasse. Das ist Passion fürs Hobby.
    Hat er Steuerschulden? Dazu müßte er ja arbeiten.


  14. #14
    Freccione Avatar von eos
    Registriert seit
    27.11.2006
    Ort
    Gruppe A
    Beiträge
    6.301
    Blog-Einträge
    14
    Wahnsinn. Vielen Dank!
    --
    Beste Grüße, Andreas

  15. #15
    Daytona Avatar von Eureka
    Registriert seit
    18.08.2015
    Ort
    im Süden
    Beiträge
    2.431
    Klasse, vielen Dank!
    Gruss
    Christian

  16. #16
    PREMIUM MEMBER Avatar von Keilerzahn
    Registriert seit
    15.02.2011
    Beiträge
    2.228
    Danke

Ähnliche Themen

  1. Die Datumschaltung des Day-Date Kalibers 1556
    Von Bullit im Forum Rolex - Tech-Talk
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 19.11.2021, 22:25
  2. Zur Funktionsweise des Kalibers Valjoux 72
    Von Bullit im Forum Rolex - Tech-Talk
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 24.10.2020, 14:46
  3. Die augenblickliche Datumschaltung des Kalibers 1575
    Von Bullit im Forum Rolex - Tech-Talk
    Antworten: 30
    Letzter Beitrag: 15.02.2017, 16:10
  4. Video Reparatur des Kalibers 3135
    Von ralf antonius im Forum Rolex - Haupt-Forum
    Antworten: 42
    Letzter Beitrag: 01.04.2012, 01:56
  5. Frage an die Uhrmacher zur Chronographenfunktion
    Von Edmundo im Forum Rolex - Tech-Talk
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 27.12.2006, 12:57

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •