Pfandfische
das "für wen" bezog sich ausschließlich auf den SLK. Unser Sohn "hofft" auf die 911er. Sein Favorit ist der 964! Er ist der Meinung von André (Primero), dass Männer nicht in SLK gehören.
Die Fahrzeuge sind auch Bestandteil der "Beschäftigung" mit und für das Hobby im Ruhestand. Irgendwas muss man ja "in der Zeit der offenen Hose" machen. Jeden Tag durch die Stadt rennen oder Geisel des eigenen Gartens sein ist auch nicht mein Traum.
Und beim "Auto für danach" geht es nicht um den "wie auch immer gearteten sozial akzeptierten aussenauftritt" -meine Frau hat einen Konjunkturpaket 1 teilfinanzierten Golf 5- sondern um ein sicheres und geräumiges Reisefahrzeug für "die Zeit danach".
Die Monsterreisemobile reizen mich leider nicht, der Wunsch war ein Reisefahrzeug mit Schlafmöglichkeit und Nottoilette um von A nach B und ggfs nach C zu reisen und dort vernünftig zu wohnen. Aber ob wir Camping- oder Wohnmobilstellplatz-affin sind bezweifeln wir.
Ergebnis 21 bis 40 von 45
Hybrid-Darstellung
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02.10.2023, 08:33 #1Gruss vom Niederrhein
Wolli
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02.10.2023, 09:37 #2
Aber dies würde halt auch wieder für den SLK sprechen.
Irgendwann muss man sich, wie Tobias sagt, vom Sammelsurium verabschieden und mit den ganzen Porsche wärst Du dann zu mindestens sortenrein mit all seinen Vorteilen.
Der Wunsch nach Reisefahrzeug mit Nottoilette und Übernachtungsmöglichkeit spricht dann für einen Mercedes Camper (Marco Polo oder sowas) mit PortaPottie.
Mit dem kann man dann auch so rumfahren.
Wann man eine Tür um sein NotKlo haben will, dann muss es halt wieder gleich eine Nummer größer sein.
https://www.campervans.de/galerie/di...age/1/#galerieThere is no Exit, Sir.
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02.10.2023, 10:44 #3
Wir haben eine etwas modifizierte Version der Holzklasse von Moormann: https://www.moormann.de/cms/project/holzklasse/
Perfekt, um mal ne Nacht oder auch deren drei drin zu schlafen, aber als VW-Bus eben auch schnelles und komfortables Reise-Auto. Und einfacher zu parken und durch enge Gassen zu manövrieren als ein SUV.
PS: Ich hab noch nie auf einem ADAC-empfohlenen Camping-Platz übernachtet, sondern steh halt manchmal eine Nach wild irgendwo nach dem Windsurfen oder Wellenreiten. In Nordjütland mit Blick aufs Meer. Oder in Südfrankreich im Foret Communale unter Kiefern und mit Blick auf die Düne. Das würd ich nicht missen wollen.Geändert von Surforbiter (02.10.2023 um 10:49 Uhr)
Beste Grüße, Florian
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02.10.2023, 09:07 #4
Wenn man keine Campingplätze und die dazugehörige Kultur mag, sind Wohnmobile nicht das richtige. Dafür gibts dann schicke Hotels auf der Strecke von A nach B.
Ich würde mal einen e-Porsche ausprobieren.Gruss
Christian
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02.10.2023, 09:09 #5
Ich bin ja in einer ähnlichen Situation wie du, Wolli: ich bin auch kurz vorm beruflichen Verfallsdatum, habe zuviele Autos, mit denen ich mich ab 2026 dann vollzeitlich beschäftigen möchte :-) und meine Kids spechten schon jeder auf ihre jeweiligen Lieblinge.
Auch ich hab über ein Wohnmobil nachgedacht, eben genau so eine Übernachtungsmöglichkeit. Ich hab das dieses Jahr für einige Tage gehabt, danach war ich von der Idee geheilt. Für mich ist das nix, im Normalfall gibts immer auch ein Hotel, in dem man übernachten kann. Das liegt mir deutlich mehrGruss, Bertram
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02.10.2023, 09:10 #6
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- Beiträge
- 776
SLK weg!
Weißes Cabrio weg
Macan (GTS) ist eigentlich ein Fahrzeug, neben dem du kein anderes brauchst .. eigentlich
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02.10.2023, 09:22 #7
Sind schon noch paar gute Gedanken dazugekommen. Tatsächlich habe ich den Schritt, das automobile Sammelsurium auf eine einzige passable Mosche zu reduzieren, bis heute nicht bereut. Ballast abwerfen ist herrlich.
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02.10.2023, 10:27 #8
Diese Campersache unbedingt vorher ausprobieren - mit einem Mietcamper. Ich selber mag es eigentlich hin und wieder ganz gerne, aber der Hassle einen eigenen Camper zu haben war nix für mich... Hat mich alles viel zu sehr genervt. Stellplatz muss vorhanden sein, dauernd ist irgendwas kaputt (trotz Neufahrzeug), Reinigung nervt maximal usw. Machen/Nutzen ja, besitzen und ständig selber kümmern nein.
Bei den Autos würde ich den SLK und den 964 Cabrio weghauen. Rest behalten. Alles abgedeckt mit wirklich tollen Autos. Selbst die alle entsprechend zu nutzen / unterhalten ist eine Aufgabe - zeitlich wie von Kosten & Nerven her.- Ruben
Kann mir hier jemand sagen wie spät es ist?
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02.10.2023, 10:29 #9
Was habt ihr alle mit den Campern? Das ist das allerletzte, woran ich bei Urlaub denke: Frau und Du müssen arbeiten -vom Frühstück angefangen bis hin zum Putzen, Duschen und Scheixxen in Schliessfächern, die nicht mal der Bund seinen damaligen W15ern zugemutet hat, ggfs Nachbarn am Campingplatz, die alltäglich den röhrenden Hirsch performen, zwischendrin ruelpsend vor der Kiste sitzen und behaarte Körperteile zeigen, die man nicht sehen will.
Mit den 60-100K +, die so ein fahrendes Klo kostet, mach ich 6-10 Mal Luxus-Urlaub an verschiedenen Stellen, wo ich nicht hinfahren kann und kann mir noch den Durchmesser des Röhrchens aussuchen, mit dem man mir im Hotel Zucker in den Arsch bläst- oder 20 Mal Individual-Urlaub, wo man nicht unbedingt auf die Kosten schauen muss.
Camper ist nur das rollende Equivalent zur Ferienwohnung: Man muss dort hin, ob man will oder nicht.Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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02.10.2023, 11:25 #10
Jeder Jeck is anders
Wenn ich die "Freiheit" derer sehe, die mit Camper rumreisen und sehr viel in 2-3 Wochen sehen und sehr flexibel und spontan sein können.. Hat schon viele Vorteile und reizt mich manchmal auch. Frühstück wäre mir auch egal - is keine Arbeit mMn, aber der Komfort.. der würde mir wohl fehlen :P
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02.10.2023, 12:04 #11
Eine exzellente Darstellung der Contra-Camping Position.
Alles wahr und ich finde mich in vielen der Gedanken wieder (und musste dabei sogar noch schmunzeln). Camping hat was mit kleinen Kindern - die finden das toll und (gute, 5*) Camping-Anlagen bieten in dem Bereich viel.
Für mich und meine Frau alleine wäre es gerade aus o.g. Gründen nix. Kenne aber (sehr) viele, deren bevorzugte Urlaubsform das ist.- Ruben
Kann mir hier jemand sagen wie spät es ist?
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02.10.2023, 11:17 #12
Okay, das sieht wirklich nice aus.
There is no Exit, Sir.
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02.10.2023, 11:30 #13
Der Moormann sieht interessant aus. Bis ich 1,25m Bettbreite gelesen habe. Da hören bei mir leider die Kompromisse auf. So jung und verliebt sind wir nicht mehr!
Und die Erlebnisse unseres „Campergurus“ Michi habe ich alle schon gehört - und in Teilen selbsterlebt!
Aber zu den Autos:
Ich werde mich mal mit dem SLK beschäftigen. Das scheint der beste Ansatz zu sein. Ich wollte es zwar nie, aber wenn ich ein Fahrzeug selten fahre dann ist es der SLK.
Danke für den Input bisher.Geändert von wolli (02.10.2023 um 11:31 Uhr)
Gruss vom Niederrhein
Wolli
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02.10.2023, 11:35 #14
Deswegen haben wir uns oben das Hubdach reinmachen lassen - da haben wir dann 1,80 Meter. Ist auch besser gefedert und die Aussicht von dort oben besser.
Und haben dafür ein paar Abstriche bei der Küche und der Bordelektronik gemacht. Und hinten eine Kaltwasser-Dusche zum Einhängen in die Heckklappe.
Der Moormann wird von Custombus in Hannover gebaut - und die sind großartig und total flexibel.Beste Grüße, Florian
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02.10.2023, 11:34 #15
G-Modelle weg
964er behalten (falls es einem nach luftgekühlten Sound lechzt), alleine schon für den Sohn.
992 hast du gerade erst neu, der ist auch passabel komfortabel und die Wahrscheinlichkeit, dass der morgens mal nicht anspringt (kann bei den G-Modellen ja eventuell mal passieren) ist recht gering.
SLK keine Frage, den braucht es IMHO bei 2 11ern nicht.
Das Hauptproblem ist doch, was willste mit dem Zeug, wenn du eh nur eines nutzen kannst.
Ähnlich wie bei Uhren, da ist man meiner Meinung nach auch irgendwann mal an einem Punkt, wo es Zuviel wird.
Glück auf, Martin
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02.10.2023, 12:10 #16
Mit Kindern ist Camping sicher großartig, das gebe ich gerne zu...
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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02.10.2023, 12:25 #17
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02.10.2023, 20:10 #18
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02.10.2023, 12:37 #19
Ein SLK ist langweilig und fährt langweilig. Das einzige Abenteuer, das er bietet, ist das Dach und damit das Offenfahren. Der Rest ist Mercedes pur. Den C4 würde ich ebenfalls weggeben, da er nicht annährend die Agilität der C2 hat. Und wer braucht bei einer Freizeit-Karre Allrad? Dann würde ich das G-Cabrio verkaufen. Es bleiben der aktuelle 911er und der G-Targa, falls einem mal nach harter Arbeit am Lenkrad und einem zappeligen Geradeauslauf oberhalb von 180 Km/h ist - halt das Oldtimer-Feeling.
Grüße aus Hamburg
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02.10.2023, 12:54 #20
Wen stört der Allradantrieb und wann fährst du 180 Km/h im Oldtimer? Ich nicht!
Wenn ich schnell fahren möchte dann nehme ich den 3,0 Liter Audi Diesel.
Der kann alles, ist aber auch ob der Perfektion toteslangweilig. Da konkurriert er mit dem 992!Gruss vom Niederrhein
Wolli
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