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  1. #21
    Date Avatar von edelmetall
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    Zitat Zitat von thewatchjoe Beitrag anzeigen
    Da bin ich nun aber auf eine Erklärung gespannt, warum sich das gegenseitig ausschließen sollte. Es war auch nicht von schnell essen, sondern schnell zubereiten die Rede.
    Sehe ich auch so. Gesund und ausgewogen wird es ja durch die verwendeten Zutaten und nicht zwangsläufig durch eine lange Zubereitungsdauer.


    Zitat Zitat von Sailking99 Beitrag anzeigen
    Gar keinAbendessen?
    Wann ist Du Mittag?

    Frühes Abendessen und keine großen Mengen erhöhen meine Schlafqualität. (Und natürlich kein Alk, aber das ist ein anderes Thema)
    Ganz ohne Essen lässt mich dann eher schlecht schlafen.
    Mittag esse ich in der Regel dann, wenn es der Job hergibt. Meistens zwischen 12 und 13 Uhr. Abendessen dann, wenn ich nach Hause komme. Kann mal um 18 Uhr sein, aber manchmal auch erst 21 Uhr.

    Mealprep klingt vom Konzept her interessant, ich schaue mir mal an, ob und inwiefern man damit wirklich den Koch-Aufwand minimieren kann. Über einen Thermomix haben wir schon immer mal wieder nachgedacht, aber da bin ich mir auch nicht sicher inwiefern das Kochen damit schneller geht. Da sollte ich mich wohl noch mal intensiver damit auseinandersetzen. Rezepte dafür findet man im Netz oder in speziellen Kochbüchern?

  2. #22
    Milgauss Avatar von Adeaphon
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    Zitat Zitat von thewatchjoe Beitrag anzeigen
    Mein erster Gedanke war auch der Thermomix, wenn wirklich selbst kochen willst.
    Was aber in letzter Zeit auch die Runde oder zumindest viel Werbung macht mit ihren bio Fertiggerichten, ist Löwenanteil. Vielleicht schaust du dich da mal um.
    Meine Frau hatte das Probierpaket von Löwenanteil hier und bis auf die Berglinsen war alles andere … mittelmäßig. Sehr wenig gewürzt. Dafür dann doch zu hoch im Preis.
    Viele Grüße

    Andreas

  3. #23
    Mil-Sub Avatar von Sailking99
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    Zitat Zitat von edelmetall Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so. Gesund und ausgewogen wird es ja durch die verwendeten Zutaten und nicht zwangsläufig durch eine lange Zubereitungsdauer.



    Mittag esse ich in der Regel dann, wenn es der Job hergibt. Meistens zwischen 12 und 13 Uhr. Abendessen dann, wenn ich nach Hause komme. Kann mal um 18 Uhr sein, aber manchmal auch erst 21 Uhr.

    Mealprep klingt vom Konzept her interessant, ich schaue mir mal an, ob und inwiefern man damit wirklich den Koch-Aufwand minimieren kann. Über einen Thermomix haben wir schon immer mal wieder nachgedacht, aber da bin ich mir auch nicht sicher inwiefern das Kochen damit schneller geht. Da sollte ich mich wohl noch mal intensiver damit auseinandersetzen. Rezepte dafür findet man im Netz oder in speziellen Kochbüchern?
    Hier kannst Du Dir mal ein paar Gerichte anseheny.
    https://www.essen-und-trinken.de/the...hauptgerichte/
    Ich halte, auch wenn ich gleich gesteinigt werde, den Thermomix für Unfug, wenn man glaubt damit das Kochen zu umgehen.
    Das Ding kann bei einigen Sachen unterstützen, aber es ist halt doch kein Star Trek Roboter der auf Knopfdruk ein fertiges Essen zaubert.
    Wenn man sich beim Kochen wirklich Erleichterung bei gesunder Küche (viel Gemüse) schaffen will, dann braucht man, aus meiner Sicht, einen Dampfgarer.

    Kochen ist und bleibt Handwerk und sollte so angegangen und mit Freude und Neugierde betrieben werden.
    Also am Wochenende einkaufen und ein paar Mal toll kochen (meinetwegen auch mit Thermomix) und dann unter der Woche bestellen, essen gehen, aufwärmen, kleine schnelle Sachen kochen, Fertiggerichte.
    There is no Exit, Sir.

  4. #24
    Zitat Zitat von AndreasS Beitrag anzeigen
    Foodprep hab ich mal eine Zeit lang gemacht, aber ich möchte einfach nicht mehrere Tage hintereinander dasselbe essen.
    Mealprep heißt ja nicht unbedingt, dass du dasselbe essen musst. Du kannst dir ja auch mehrere Gerichte vorbereiten und dann das auftauche, was dir eben gerade zusagt. Je mehr du dir da vorbereitest, desto mehr Auswahl hast du dann.

    Wir haben im Büro mal extra eine Kochin angestellt gehabt, die hat dann zwei Tage in der Woche gekocht. Aber da sich dann die Mitarbeiter nicht einigen konnten, was sie kochen sollte, haben wir es wieder sein lassen. Jetzt haben wir einige Produkte von Purora immer lagernd. Das wäre sicherlich auch etwas für zu Hause. Damit kann man sich schnell Suppen, Aufstriche, Porridge,... zubereiten. Man kann es nicht nur zerkleinern mit dem Mixer, man kann es auch gleichzeitig erwärmen. Da wird auch viel Wert auf gesunde Ernährung gelegt, die sind ohne künstliche Konservierungsmittel und viele Gerichte haben Superfood drinnen. Ich esse die Sachen auch sehr gerne wenn ich mal im Büro bin.
    Am Montag bekommen wir immer eine Ladung Obst und Gemüse ins Büro geliefert. Die sind vom Bauernmarkt am Wochenende übergeblieben und wir nehmen da dem Bauern aus dem Ort was ab. Sowas gibt es auch für zu Hause bzw. gibts ja auch so Kochboxen. Da wird man sicher auch viele gesunde Angebote finden. Vom Bauern ist es zwar nicht Bio, dafür fahre ich am Weg ins Büro an den Feldern vorbei und ich kenne den Bauern selbst.
    Zu hause setzen wir uns alle 14 Tage hin und arbeiten einen essenplan aus. Wenn man jeden Tag weiß was man kochen soll, dann braucht man auch nicht so viel Zeit beim Einkaufen oder man spart sich das lange überlegen was man machen könnte.

  5. #25
    Date Avatar von edelmetall
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    Zitat Zitat von Sailking99 Beitrag anzeigen
    Ich halte, auch wenn ich gleich gesteinigt werde, den Thermomix für Unfug, wenn man glaubt damit das Kochen zu umgehen.
    Das Ding kann bei einigen Sachen unterstützen, aber es ist halt doch kein Star Trek Roboter der auf Knopfdruk ein fertiges Essen zaubert.
    Danke, die Einschätzung teile ich. Und was Star Trek angeht… ich erinnere mich vage, dass das Essen aus dem Replikator auch von einigen Essern auch nicht als ident mit echtem Essen aus frischen Zutaten eingestuft wurde.

    Zitat Zitat von Pasub Beitrag anzeigen
    Wir haben im Büro mal extra eine Kochin angestellt gehabt, die hat dann zwei Tage in der Woche gekocht. Aber da sich dann die Mitarbeiter nicht einigen konnten, was sie kochen sollte, haben wir es wieder sein lassen. Jetzt haben wir einige Produkte von Purora immer lagernd. Das wäre sicherlich auch etwas für zu Hause. Damit kann man sich schnell Suppen, Aufstriche, Porridge,... zubereiten. Man kann es nicht nur zerkleinern mit dem Mixer, man kann es auch gleichzeitig erwärmen. Da wird auch viel Wert auf gesunde Ernährung gelegt, die sind ohne künstliche Konservierungsmittel und viele Gerichte haben Superfood drinnen. Ich esse die Sachen auch sehr gerne wenn ich mal im Büro bin.
    Dann seid ihr wahrscheinlich in deinem Beruf ein eher kleineres bis mittelgroßes Team? Oder es sind viele im Homeoffice? Weil in einer Mensa von größeren Unternehmen kochen ja, glaube ich, in der Regel auch mehrere Personen. Aber da hat man dann auch verschiedene Gerichte zur Auswahl. So wie ihr jetzt, mit eurer neuen Lösung. Dass man das Essen damit nicht nur pürieren, sondern auch gleichzeitig auch warm machen kann, klingt nach einem interessanten Konzept. Funktioniert das nur mit Gerichten vom Hersteller oder auch mit eigenen Zutaten, wenn man Lust zum Variieren hat?

    Zu hause setzen wir uns alle 14 Tage hin und arbeiten einen essenplan aus. Wenn man jeden Tag weiß was man kochen soll, dann braucht man auch nicht so viel Zeit beim Einkaufen oder man spart sich das lange überlegen was man machen könnte.
    Und euch wird da nichts schlecht, wenn sich zum Beispiel spontan mal die Pläne ändern und man ein paar Abende die Woche nicht zuhause ist?

  6. #26
    Freccione Avatar von ReneS
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    Und euch wird da nichts schlecht, wenn sich zum Beispiel spontan mal die Pläne ändern und man ein paar Abende die Woche nicht zuhause ist?
    Man merkt, dass Du Dich noch nicht so viel mit dem Thema befasst hast

    Verderbliche Sachen kauft man natürlich nicht zwei Wochen im Voraus, man plant nur und kann die Sachen dann z.B. ein paar Tage vorher beim Metzger, Edeka, Rewe vorbestellen und muss sie so nur abholen.

    Einen Essensplan erstellen ist schon hilfreich. Beim Thermomix (der nur Sinn macht, wenn man wirklich kochen kann) kann man so selbst Rezepte erstellen, speichern und aus diesen eine Einkaufsliste erstellen. Das alles zusammen spart eine Menge Zeit. Falls Du noch nie gekocht hast, würde ich erstmal Kochkurse empfehlen. Ohne ordentliches Zeitmanagement beim kochen selbst, hilft Dir alle Planung nix.
    Viele Grüße
    René

    Next Hublot incoming!

  7. #27
    Daytona Avatar von Mr. Edge
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    Bio und gesund sind Schlagwörter.
    Essen dauert und sollte auch bewusst gepflegt werden.
    Kochen kann man lernen und auch Spaß daran bekommen.
    Aber es braucht Zeit. 30 Minuten dauert es halt schon in Summe, aber das sollte es einem Wert sein.
    Damit kommt man wirklich weit - indisch ist z. B. schnell gemacht, wenn man ein bisschen Erfahrung gesammelt hat und nicht ein komplettes Menü zaubern will. Die Aromen und Gewürze sind so reichhaltig, da wird es selten langweilig.

    Wenn man eine Weile nach Kochbuch gekocht hat, klappen plötzlich auch Gerichte in abgewandelter Form mit Zutaten, die man eben gerade im Kühlschrank hat oder sogar aktuell weg müssen, da man sie verbummelt hat.

    Sich mit Kochen beschäftigen ist nicht nur gesund, sondern auch entspannend. Einfach anfangen, dann findest du deine Gerichte ganz schnell. Und du weißt, was drin ist.
    Servus
    Claus

  8. #28
    Day-Date Avatar von HolderFloh
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    Oh je, wenn ich das alles so lese, hätte ich schon 1.000 Tode sterben müssen.

    Na gut, ich esse gerne Obst und koche mir ab und zu etwas Gemüse (Broccoli etc.). Aber es darf und soll auch mal deftig sein.

    In puncto kochen bin ich eine absolute Niete. Was bin ich froh, wenn meine Freundin an den WE da ist bzw. umgekehrt (Fernbeziehung).


    Lese aber sehr gerne Eure Tipps.


    Gruß
    Oliver


    Ein Fußpilz hätte auch gereicht!

  9. #29
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Ich koche gerne und oft. Wirklich schnell gesund und schmeckt auch noch gut ist die Thai Küche.

    Schnippelst ein bisschen Gemüse, was es halt so gibt, etwas Knoblauch, Ingwer, Chilies, rein in den heissen Wok und rühren. Dazu etwas Reisessig, Sojasauce, Sesamöl, Honig. Dann daneben ein paar Miennudeln kochen, bzw mit heissem Wasser übergiessen, dauert nur wenige Minutem. Die in den Wok. Rühren und fertig. Dauert 10 Minuten, kann man beliebig abwandeln (z.B Hühnchen dazu) und schmeckt gut. Mach ich immer wieder und wird immer gerne gegessen.
    Geändert von ehemaliges mitglied (31.08.2023 um 09:38 Uhr)

  10. #30
    Zitat Zitat von edelmetall Beitrag anzeigen
    Dann seid ihr wahrscheinlich in deinem Beruf ein eher kleineres bis mittelgroßes Team? Oder es sind viele im Homeoffice? Weil in einer Mensa von größeren Unternehmen kochen ja, glaube ich, in der Regel auch mehrere Personen. Aber da hat man dann auch verschiedene Gerichte zur Auswahl. So wie ihr jetzt, mit eurer neuen Lösung. Dass man das Essen damit nicht nur pürieren, sondern auch gleichzeitig auch warm machen kann, klingt nach einem interessanten Konzept. Funktioniert das nur mit Gerichten vom Hersteller oder auch mit eigenen Zutaten, wenn man Lust zum Variieren hat?
    Naja Büro (Unternehmensführung) ist was anderes als Produktion, Werkhalle, Marketingabteilung,... Also die Köchin hat es dann eben nur für unser "kleines" Team gegeben und nicht für die gesamte Firma. Die Firma ist nicht mitten im Nirgendwo, da hat man nicht weit bis zum nächsten Supermarkt oder Restaurant. Kantine gibt es nicht weil es noch schwerer ist alle unter einen Hut zu bekommen. Wir hätten es mal angedacht aber die ganzen Diskussionen über die verschiedenen Ernährungsvarianten ist mir dann zunehmend auf die Nerven gegangen. Dann gibt es eben nichts. Ähnlich war es dann in unserem kleinen Team. Ständig wollte jeder etwas anderes und plötzlich kamen immer mehr Unverträglichkeiten und Wünsche dazu. Da hab ich dann gesagt, dann geht es eben nicht und jeder schaut wieder selbst was er/sie will.
    Der Bauer bringt das Obst und Gemüse schon weit länger zu uns. Wird auch sehr gut angenommen, da bleibt nichts über.
    Den Mixer habe ich mal im Urlaub im Appartement gesehen und dachte das könnte passen. Da kann man sich dann ohne Diskussionen das machen, was man selbst will. Die Gläser könnte man auch selbst befüllen, dafür gibt es auch eigene Rezepte. Passiert jetzt bei uns in der Arbeit aber eher selten. Wäre wahrscheinlich zu Hause besser weil man da alles Zutaten bei der Hand hätte.
    Kuchen oder Torte nimmt eigentlich jede Woche wer anderer mit, zu trinken gibt es auch immer etwas für alle, da haben wir immer genug. Denke das ist dann auch genug.
    Mir wäre die Köchin am liebsten gewesen aber wenn dann jeden Tag diskutiert und fast schon gestritten wird, dann lass ich das und ich gehe essen wenn ich mal was anderes haben möchte.


    Zitat Zitat von ReneS Beitrag anzeigen
    Beim Thermomix (der nur Sinn macht, wenn man wirklich kochen kann) kann man so selbst Rezepte erstellen, speichern und aus diesen eine Einkaufsliste erstellen. Das alles zusammen spart eine Menge Zeit. Falls Du noch nie gekocht hast, würde ich erstmal Kochkurse empfehlen.
    Ich kenn mich bei dem nicht so aus, also ist es nicht so, dass man da die Rezepte angezeigt bekommt bzw. die Zutaten und dann schmeißt man alles in den Mixer und er "kocht" dann selbstständig? Hätte das immer als Vorteil gesehen aber wenn das im Grunde nur eine andere Art ist zu kochen, sehe ich da keine großen Vorteile.

    Zitat Zitat von Mr. Edge Beitrag anzeigen
    Bio und gesund sind Schlagwörter.
    Essen dauert und sollte auch bewusst gepflegt werden.
    Kochen kann man lernen und auch Spaß daran bekommen.
    Aber es braucht Zeit. 30 Minuten dauert es halt schon in Summe, aber das sollte es einem Wert sein.
    Ja nur hat man leider nicht immer diese Zeit. Ich denke da eben in erster Linie an die Mittagspause, im privaten Bereich ist es so, dass man oft keine Lust mehr hat. Zum Glück muss ich nach der Arbeit nicht auch noch kochen, das würde ich mir nicht oft antun. Dann ist es in der Familie auch oft so, dass man nicht gleichzeitig zu Hause ist. Also das klassische Abendessen gibts auch nur selten. Man kommt zu unterschiedlichen Zeiten nach Hause, ein Kind ist noch beim Sport, das andere sitzt derweil schon hungrig da und will nicht mehr warten,...
    Am Wochenende oder vor allem im Urlaub, da koche ich schon gerne. Aber da kann man es sich auch besser einteilen.

  11. #31
    Daytona Avatar von Adam_Cullen
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    Zitat Zitat von edelmetall Beitrag anzeigen
    In den letzten Monaten war es bei mir extrem stressig und es wird, ohne dass man daran viel ändern könnte, auch noch einige Zeit so weiter gehen. Leider werde ich bei Stress und Schlafmangel recht hungrig, was dazu geführt hat, dass ich nicht nur Unmengen an Kaffee trinke, sondern auch meine Ernährung zu wünschen übrig lässt und ich öfter zu Tiefkühlpizza und Ähnlichem greife, als es mir gut tut.

    Da die Zeit auch ein Faktor ist, wollte ich hier mal in die Runde fragen, womit ihr gute Erfahrungen habt, wenn es um Rezepte für gesunde Bio Mahlzeiten geht, die man schnell und einfach selbst zubereiten kann?
    Viel Skyr mit Obst.

    Ansonsten gibt es doch auch relativ viel Angebote von Bio Gerichten die man online bestlelen kann..in Gläsern/TK oder auch sachen wie HelloFresh.

  12. #32
    Daytona Avatar von Sippel
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    Bin da Team Pat, Skyr ist für mich Gamechanger momentan
    Grüße Sebastian

  13. #33
    Freccione Avatar von ReneS
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    Ich kenn mich bei dem nicht so aus, also ist es nicht so, dass man da die Rezepte angezeigt bekommt bzw. die Zutaten und dann schmeißt man alles in den Mixer und er "kocht" dann selbstständig? Hätte das immer als Vorteil gesehen aber wenn das im Grunde nur eine andere Art ist zu kochen, sehe ich da keine großen Vorteile.
    So in der Art. Wenn das allerdings gesund sein und schmecken soll, muss man kochen können. Wenns nur Fisch mit Ratatouille sein soll, geht das easy. Bei komplexeren Gerichten muss man die Rezepte vorher abchecken, ob das alles passt.
    Viele Grüße
    René

    Next Hublot incoming!

  14. #34
    Zitat Zitat von Adam_Cullen Beitrag anzeigen
    Viel Skyr mit Obst.
    Warum Skyr und nicht Magertopfen?
    Magertopfen ist günstiger, hat noch mehr Eiweiß und was ich mag, es ist fester. Wenn ich dann Früchte mixe und die daruntermische, dann kann man es schön löffeln. Bei normalen Joghurt oder Skyr muss ich dann noch Haferflocken daruntermischen damit es keine "Suppe" wird.


    Zitat Zitat von ReneS Beitrag anzeigen
    So in der Art. Wenn das allerdings gesund sein und schmecken soll, muss man kochen können. Wenns nur Fisch mit Ratatouille sein soll, geht das easy. Bei komplexeren Gerichten muss man die Rezepte vorher abchecken, ob das alles passt.
    Kochen kann ich schon nur ist das dann ja nicht die große Hilfe.
    Zeigt einem da nicht das Display an was man tun muss? Ich hab mir immer gedacht das zeigt einem an was man wann zugeben muss und wie viel davon. Das könnte ich dann verstehen, so kann man dann auch als relativ kochunerfahrener Mensch, relativ komplexe Gerichte kochen.

  15. #35
    Date Avatar von edelmetall
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    Ja, stimmt. Mit MealPrep und so weiter habe ich mich bislang noch nicht wirklich befasst. Sonst hätte sich meine Frage hier ja erübrigt, bevor ich sie gestellt hätte. Kochen kann ich schon halbwegs, würde ich sagen. Aber halt eher einfache Gerichte wie Spaghetti Bolognese, Nudelsalat und Vergleichbares. Haubenkoch bin ich keiner.

    Und ja, durch einen Kochkurs könnte ich sicher auch nochmal eine Menge dazu lernen. Aber ich gehe davon aus, dass eine gesunde Ernährung auch erst mal unkomplizierter zu bewerkstelligen ist. Über Empfehlungen von Kochbüchern oder Rezepte-Seiten mit guten, gesunden und verhältnismäßig unaufwändigen Rezepten würde ich mich auch freuen! Chefkoch finde ich persönlich zwar gelegentlich inspirierend, aber auch ziemlich unübersichtlich und die Qualität der Rezepte teils durchwachsen.

    Wirklich schnell gesund und schmeckt auch noch gut ist die Thai Küche.

    Schnippelst ein bisschen Gemüse, was es halt so gibt, etwas Knoblauch, Ingwer, Chilies, rein in den heissen Wok und rühren. Dazu etwas Reisessig, Sojasauce, Sesamöl, Honig. Dann daneben ein paar Miennudeln kochen, bzw mit heissem Wasser übergiessen, dauert nur wenige Minutem. Die in den Wok. Rühren und fertig. Dauert 10 Minuten, kann man beliebig abwandeln (z.B Hühnchen dazu) und schmeckt gut. Mach ich immer wieder und wird immer gerne gegessen.
    Klingt super! Lässt sich das Gemüse und Co nach dem Anbraten denn auch portionsweise einfrieren? Das wäre dann maximal praktisch, wenn man das nur noch nach Bedarf auftauen müsste und das schnippeln und den größten Teil des Kochens aufs Wochenende schieben könnte.

    Den Mixer habe ich mal im Urlaub im Appartement gesehen und dachte das könnte passen. Da kann man sich dann ohne Diskussionen das machen, was man selbst will. Die Gläser könnte man auch selbst befüllen, dafür gibt es auch eigene Rezepte. Passiert jetzt bei uns in der Arbeit aber eher selten. Wäre wahrscheinlich zu Hause besser weil man da alles Zutaten bei der Hand hätte.
    Das finde ich gut, wenn das ein offenes Konzept ist. So kommt das für mich eventuell durchaus in Erwägung. Es ist praktisch, wenn man fertige Gerichte in Gläsern hat zu denen man dann nur noch Wasser dazugeben muss. Aber mir ist es immer sympathischer, wenn man auch selbst in Eigenverantwortung aus selbstgewählten Zutaten auch was machen kann. Und da kann man ja dann, denke ich, wirklich auch auf selbst geschnittenes Obst oder Gemüse etc. aus dem Tiefkühler zurückgreifen, wenn es schneller gehen muss.

    Skyr ist für mich Gamechanger momentan
    Habe ich immer noch nicht gekostet. Ist eine Art Mittelding zwischen Joghurt und Quark, oder? Flüssiger als Quark und fettärmer als Joghurt?

  16. #36
    Zitat Zitat von edelmetall Beitrag anzeigen
    Das finde ich gut, wenn das ein offenes Konzept ist. So kommt das für mich eventuell durchaus in Erwägung. Es ist praktisch, wenn man fertige Gerichte in Gläsern hat zu denen man dann nur noch Wasser dazugeben muss. Aber mir ist es immer sympathischer, wenn man auch selbst in Eigenverantwortung aus selbstgewählten Zutaten auch was machen kann. Und da kann man ja dann, denke ich, wirklich auch auf selbst geschnittenes Obst oder Gemüse etc. aus dem Tiefkühler zurückgreifen, wenn es schneller gehen muss.
    Ich fand es ideal weil man da aus vielen Gerichten auswählen kann. Das erspart dann die langen Diskussionen wieso man das nicht will oder jenes nicht möchte. Da kann jeder machen was er oder sie will. Will ich was anderes, mach ich mir das. Die Köchin im Büro hat ja eine Mahlzeit für alle gekocht. Aber wenn man sich nicht einigen kann und sie dann nur für die Hälfte der Mitarbeiter kocht, ist es auch nicht zielführend.
    Schneller geht es sicher wenn du dir das fertige Glas nimmst, Wasser dazu gibst und es in den Mixer gibst. Aber dazu musst du eben noch ein Glas haben Sind bei uns keine mehr da, kommt eben erst wieder etwas bei der nächsten Lieferung. Da sehe ich dann schon einige ihre Gerichte selbst zuzubereiten. Sonst sind da eigentlich alle auf der bequemeren Schiene unterwegs.

    Zitat Zitat von edelmetall Beitrag anzeigen
    Habe ich immer noch nicht gekostet. Ist eine Art Mittelding zwischen Joghurt und Quark, oder? Flüssiger als Quark und fettärmer als Joghurt?
    Mittelding trifft es glaube ich sehr gut.
    Bei Topfen und Joghurt nehme ich immer die Fettarme Variante, daher sind die nicht fettreicher wie Skyr. Glaube Skyr hat mehr Kalzium, dafür halt der Magertopfen mehr Eiweiß. Ich finde Skyr nicht schlecht und esse ihn auch, nur ist mir der Magertopfen lieber. Gibt es keinen magertopfen, nehme ich Skyr. Ansonsten wüsste ich jetzt eben nicht wieso man Skyr bevorzugen sollte.

  17. #37
    Date Avatar von edelmetall
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    Themenstarter
    Die Köchin im Büro hat ja eine Mahlzeit für alle gekocht. Aber wenn man sich nicht einigen kann und sie dann nur für die Hälfte der Mitarbeiter kocht, ist es auch nicht zielführend.
    Nein, klingt nicht so, als wäre das für euch das Wahre gewesen. Aber womöglich liegt es auch an der Auswahl der Rezepte. Wenn man Gerichte mit mehreren Komponenten kocht, kann man es auch so angehen, dass sich jeder was für ihn passendes auswählen kann. Egal, ob nun vegan, glutenfrei oder was auch immer gewünscht wird. Aber ich verstehe schon, dass das für den Büroalltag nicht wirklich praktikabel ist, wenn man keine Kantine für wirklich viele Mitarbeiter hat. Weil es zum Einen zum Zubereiten ein riesengroßer Aufwand ist. Und es hinterher sicher auch Berge von Geschirr zum Abwaschen gibt.

    Schneller geht es sicher wenn du dir das fertige Glas nimmst, Wasser dazu gibst und es in den Mixer gibst. Aber dazu musst du eben noch ein Glas haben Sind bei uns keine mehr da, kommt eben erst wieder etwas bei der nächsten Lieferung. Da sehe ich dann schon einige ihre Gerichte selbst zuzubereiten. Sonst sind da eigentlich alle auf der bequemeren Schiene unterwegs.
    Was für Purora Gläser habt ihr da normalerweise da? Porridge, Protein Shakes oder auch Smoothies und Suppen? Dass es am schnellsten und bequemsten ist, wenn man nur noch Wasser einfüllen und mixen muss, kann ich mir schon vorstellen. Aber so wahnsinnig viel mehr Aufwand ist es wahrscheinlich auch nicht, wenn man sich selbst eigene Gerichte zubereitet. Theoretisch könnte man zuhause ja auch schon die gewünschten Zutaten in so ein Glas einfüllen und könnte es dann im Büro einfach schnell warm machen und essen?

  18. #38
    Milgauss
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    Ja, das mit dem Essen ist schon ein Problem auf Arbeit, wir haben eine Kantine, die ist so lala. Ich habe immer ein paar Gläser Löwnanteil im Schrank, die mach ich mir warm, wenn es in der Kantine nichts gescheites gibt. Find ich jetzt geschmacklich ok, nicht ganz günstig, aber halt schon ziemlich hülsenfrüchtelastig, ich muss die nicht nachwürzen, einem anderen User waren sie zu wenig gewürzt. Aber so Gläser mit aufwärmbaren Sachen gibts doch in Bioqualität im Bioladen / Supermarkt in unterschiedlichen Qualitäten/Preisen.
    Wir kochen fast jeden Abend, manchmal machen wir ein wenig mehr und nehmen es am nächsten Tag mit ins Büro.
    Für so richtig gesund und lecker ist halt selber kochen angesagt.
    Geändert von frank37 (08.11.2023 um 09:27 Uhr)
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  19. #39
    Zitat Zitat von edelmetall Beitrag anzeigen
    Nein, klingt nicht so, als wäre das für euch das Wahre gewesen. Aber womöglich liegt es auch an der Auswahl der Rezepte. Wenn man Gerichte mit mehreren Komponenten kocht, kann man es auch so angehen, dass sich jeder was für ihn passendes auswählen kann. Egal, ob nun vegan, glutenfrei oder was auch immer gewünscht wird. Aber ich verstehe schon, dass das für den Büroalltag nicht wirklich praktikabel ist, wenn man keine Kantine für wirklich viele Mitarbeiter hat. Weil es zum Einen zum Zubereiten ein riesengroßer Aufwand ist. Und es hinterher sicher auch Berge von Geschirr zum Abwaschen gibt.
    Das war ein Angebot von mir, dann hat jeder geglaubt er hat seine Privatköchin hier. Das wollte ich auch der Köchin nicht antun. Es hat ein Gericht gegeben, wer es wollte, hat es bekommen. Wer es nicht wollte (warum auch immer), der hat sich eben sein eigenes Essen machen oder kaufen wollen. Dann wurde darüber diskutiert und wieso es unfair sei. Gut, dann gibt es das eben nicht mehr.

    Zitat Zitat von edelmetall Beitrag anzeigen
    Was für Purora Gläser habt ihr da normalerweise da? Porridge, Protein Shakes oder auch Smoothies und Suppen? Dass es am schnellsten und bequemsten ist, wenn man nur noch Wasser einfüllen und mixen muss, kann ich mir schon vorstellen. Aber so wahnsinnig viel mehr Aufwand ist es wahrscheinlich auch nicht, wenn man sich selbst eigene Gerichte zubereitet. Theoretisch könnte man zuhause ja auch schon die gewünschten Zutaten in so ein Glas einfüllen und könnte es dann im Büro einfach schnell warm machen und essen?
    Wir haben alles. Bekommen immer eine Packung mit allen verschiedenen Sachen. Sehe da auch keinen Trend was besser und was schlechter geht. Das wird alles gegessen. Plötzlich funktioniert es und jeder ist zufrieden bzw. findet was. Oft reicht mir sowas, will ich mal Fleisch geh ich essen oder zum Supermarkt. Heißt ja dann auch nicht, man isst nur das. Der Mix macht es einfach und es wird nicht fad. Alle 2 Wochen Currywurst in der Kantine würde ich jetzt auch nicht brauchen.
    Wenn man es sich selbst zubereiten möchte, braucht man aber alle Zutaten. Die liegen im Büro ja nicht einfach herum. Zu Hause vielleicht aber hier nicht. Dann muss man es mitnehmen, das würde gehen. Hat aber glaube ich noch nie jemand gemacht.

    Zitat Zitat von frank37 Beitrag anzeigen
    Aber so Gläser mit aufwärmbaren Sachen gibts doch in Bioqualität im Bioladen / Supermarkt in unterschiedlichen Qualitäten/Preisen.
    Wir kochen fast jeden Abend, manchmal machen wir ein wenig mehr und nehmen es am nächsten Tag mit ins Büro.
    Für so richtig gesund und lecker ist halt selber kochen angesagt.
    Ja beim Metzger gibts die auch. Sind sogar sehr gut. Da gibt es gutes Gulasch, esse ich auch sehr gerne.
    Mittlerweile gibt es aber auch immer mehr gesunde Alternativen für die Faulen (da zähle ich mich dazu) Aber man muss da halt auch wirklich schauen ob es so ist. Viele versprechen da gesund und nachhaltig zu sein, sind es dann aber selten.

  20. #40
    Date Avatar von edelmetall
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    Zitat Zitat von frank37
    Ja, das mit dem Essen ist schon ein Problem auf Arbeit, wir haben eine Kantine, die ist so lala. Ich habe immer ein paar Gläser Löwnanteil im Schrank, die mach ich mir warm, wenn es in der Kantine nichts gescheites gibt. Find ich jetzt geschmacklich ok, nicht ganz günstig, aber halt schon ziemlich hülsenfrüchtelastig, ich muss die nicht nachwürzen, einem anderen User waren sie zu wenig gewürzt. Aber so Gläser mit aufwärmbaren Sachen gibts doch in Bioqualität im Bioladen / Supermarkt in unterschiedlichen Qualitäten/Preisen.
    Wir kochen fast jeden Abend, manchmal machen wir ein wenig mehr und nehmen es am nächsten Tag mit ins Büro.
    Für so richtig gesund und lecker ist halt selber kochen angesagt.
    Bei Kantinen ist das Essen, finde ich, oft nur so mittelgut. Ich kann mir aber vorstellen, dass es zum Einen schwierig ist für so viele Leute gleichzeitig zu kochen. Und zum Anderen muss es ja auch irgendwie wirtschaftlich sein, wenn es nicht so viel wie im Restaaurant kosten soll. Da klingt das mit den Gläsern, wenn in der Kantine mal nichts für einen selbst ansprechendes auf der Speisekarte steht, durchaus nach einer guten Lösung. Machst du das Essen, auch wenn du dir was mitnimmst, dann mit der Mikrowelle warm? Oder in Töpfen?

    Zitat Zitat von Pasub
    Wir haben alles. Bekommen immer eine Packung mit allen verschiedenen Sachen. Sehe da auch keinen Trend was besser und was schlechter geht. Das wird alles gegessen. Plötzlich funktioniert es und jeder ist zufrieden bzw. findet was. Oft reicht mir sowas, will ich mal Fleisch geh ich essen oder zum Supermarkt. Heißt ja dann auch nicht, man isst nur das. Der Mix macht es einfach und es wird nicht fad. Alle 2 Wochen Currywurst in der Kantine würde ich jetzt auch nicht brauchen.
    Wenn man es sich selbst zubereiten möchte, braucht man aber alle Zutaten. Die liegen im Büro ja nicht einfach herum. Zu Hause vielleicht aber hier nicht. Dann muss man es mitnehmen, das würde gehen. Hat aber glaube ich noch nie jemand gemacht.
    Das Gefühl wählen zu können, ist oft schon viel wert. Das mit den fertigen Purora Gläsern stimmt für den Arbeitsalltag und die Zubereitung sicher, dass es so am schnellsten und besten geht. Ich habe mir das aber mittlerweile auch in Wien im Store mal angeschaut und erklären lassen, man kann sich die Gläser durchaus auch selbst befüllen. Wenn man sich die Zeit nimmt und das zuhause macht, kann man auch das zum Beispiel mit Suppe gefüllte Glas mit in die Arbeit nehmen und es dann dort mit dem Mixer pürieren und warm machen. Dauert dann im Büro nicht länger als die fertigen Lösungen, wenn es einem nur um die Effizienz im Arbeitsalltag gehen sollte.

    Zitat Zitat von Pasub
    Ja beim Metzger gibts die auch. Sind sogar sehr gut. Da gibt es gutes Gulasch, esse ich auch sehr gerne.
    Mittlerweile gibt es aber auch immer mehr gesunde Alternativen für die Faulen (da zähle ich mich dazu) Aber man muss da halt auch wirklich schauen ob es so ist.
    Ich denke, jeder, selbst begeisterte Hobbyköche, sind manchmal faul oder haben phasenweise wenig Zeit. Ich finde es auch ganz wichtig, dass es für solche Situationen dennoch auch gesunde Lösungen gibt. Weil, gerade wenn man wenig Zeit und viel Stress hat, ist eine ausgewogene Ernährung ja an sich besonders wichtig.

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