Erstmal an der Stelle alles Gute, Timon.

Zitat Zitat von Timon Beitrag anzeigen
...Die haben gesagt, dass man überall die Akten(Einsicht?) Erhält...
Ich hatte auch letztens eine Situation wo mir ein Auto in mein geparktes Auto seitlich gefahren ist und mein Auto auf den Bürgersteig geschoben wurde. Damit war offensichtlich klar, dass mein Auto ordnungsgemäß parkte. Da der Gute bei dem Unfall sein Kennzeichen verloren hatte, war es leicht den Halter ausfindig zu machen. Blöd, dass es eine Carsharing Fima war. Autohaus hat mir natürlich zu einem Anwalt geraten bei der Schadenshöhe auch mit dem Vermerk, dass ich als Privatperson gar keine Einsicht in die Akten erhalte. Und mit Anwälten der gegnerischen Versicherung wolle man sich als Laie nicht anlegen. Was ich sagen möchte, ich würde mir da auch auf jeden Fall eine anwaltliche Beratung einholen.

Zitat Zitat von Micha-K Beitrag anzeigen
Ich vermute er meint die Berufsgenossenschaft. Wenn du einen Unfall auf dem Weg zur Arbeit hast und länger als 3 Tage krank geschrieben bist, muss es der Berufsgenossenschaft gemeldet werden. So ist zumindest mein Kenntnisstand.
Hier ist nur, was ich durhc einen Kollegen mitbekommen hatte, der einen Arbeitsunfall hatte. Man bekommt auch vorallem längere Behandlung bei der Physio zum Beispiel. Während man als normaler Patient sechs Behandlungen verschrieben bekommt sind es als Pateient mit Arbeitsunfall mehr. Ich weiß nciht mehr ob in der Anzahl mehr aber fix oder so lange, bis es ausgeheilt ist. Hier möchte ich jetzt ncihts Falsches sagen.