BIG BANG UNICO NESPRESSO ORIGIN

[Signore Rossi]

Irgendwie komme ich aus dem Kopfschütteln nicht raus….

BIG BANG UNICO NESPRESSO ORIGIN

[Gotti]

Warum?

[kurvenfeger]

Klar - machen kann man viel. Ich komme auf dieses Konzept auch nur schwer klar.
Bin gespannt, wann es die erste Kooperation mit einem Hersteller für Erwachsenenspielzeug gibt.
„Eine innovative Kombination aus sensitiven Materialien und purer Lust am Neuen - können Sie sich sonst wo hinstrecken!“

[Signore Rossi]

Warum?

Mag daran liegen, dass ich Hublot seit jeher für nichts mehr als eine marketingmäßig aufgeblasenes Hochpreis-Modemarke halte. Mit Uhrmacherkunst im klassischen Sinne hat das imho nichts zu tun.

Aber jeder Jeck ist anders….

[siebensieben]

Die sollten lieber nicht mehr die Alukapseln verkaufen. Dann bräuchte man sie auch nicht mühsam wiederzuverwenden.

[kurvenfeger]

Ach, die haben vor einigen Jahren schon coole Sachen gemacht, mit Materialien experimentiert, ungewöhnliche Designs - das fand ich schon cool.

Edit: das wurde auch hier gemacht, zugegebenermaßen, aber 200 Uhren aus unzeitgemäßen Müll zu machen, und das als Nachhaltigkeitsleistung zu verkaufen, ist etwas seltsam.

[lammargy]

Die Uhr will mir einfach nicht gefallen, aber die Idee finde ich toll, wie auch zB die “Nespresso” Stifte von Caran d’Ache

[Edmundo]

Eine Zusammenarbeit zweier Schweizer Uhrenmarken, die Innovation und Nachhaltigkeit kombiniert

Seit wann ist Nespresso eine Uhrenmarke?

[shocktrooper]

Hm - der nächste Tonnentaucher, den ich sehe, könnte also auch im Supply Chain Management von Hublot sein?

[Agent911]

Mag daran liegen, dass ich Hublot seit jeher für nichts mehr als eine marketingmäßig aufgeblasenes Hochpreis-Modemarke halte. Mit Uhrmacherkunst im klassischen Sinne hat das imho nichts zu tun.

Aber jeder Jeck ist anders….

Mag dran liegen, dass du evtl. die Uhrmacherkunst im klassischen Sinne nicht verstehst...

[Spongehead]

Für mich isses auch nix.

Bei jedem Blick auf die Uhr müsste ich an Kaffeekapseln denken.

[Signore Rossi]

Mag dran liegen, dass du evtl. die Uhrmacherkunst im klassischen Sinne nicht verstehst...

Das wird es sein!

[ligthning]

Dieser Faden verspricht wieder Emotionen

[Chefcook]

Ich freu mich auf die Gerüchteweise bald kommende Collab mit Burger King, mit Gehäuse aus recycleten Burger-Papierchen und - deshalb auch streng limitiert - den übrig gebliebenen Plastiktrinkröhrchen

[kurvenfeger]

Ach, ich finde diese die Initiative, auch bei höherwertigen Uhren Recycling-Material hoffähig zu machen, eigentlich eine coole Entwicklung.
Aber offenbar ist es ja doch zu aufwändig, zu teuer, zu whatever - und so kommen dann ein paar Kleinserien heraus.
Damit macht man die Welt kein Stück besser, wirbt aber laut damit.
Das Material für sämtliche Uhren stammt bestimmt vom Kapselverkauf eines einzigen Tages zwischen 10:03 und 10:06 Uhr.

[ReneS]

Warum?

Diese limitierte Edition von 200 Exemplaren ist die erste aus recyceltem Kaffeesatz und Kapseln von Nespresso hergestellte Uhr.

Schöne Uhr, coole Idee. Mehr braucht’s doch nicht. Es steht nirgendwo Nespresso. Die Farbe und das Band sehen live sicher extrem cool aus

[Roland90]

Zumindest ist das Nespresso Logo auf der Krone

Ich mag die Idee und die Umsetzung

[Micha-K]

Mag daran liegen, dass ich Hublot seit jeher für nichts mehr als eine marketingmäßig aufgeblasenes Hochpreis-Modemarke halte. Mit Uhrmacherkunst im klassischen Sinne hat das imho nichts zu tun.

Aber jeder Jeck ist anders….

Danke, da bin ich bei dir. Für mich war/ist Hublot immer eine Kopie von AP.

Zurück zum Thema. Wenn ich es richtig lese wird das Band aus dem Kaffeesatz gemacht. D. h. die Trennen die alten Kapseln nach Alu und Kaffee? Ich möchte nicht wissen wieviel Energie, Wasser,… dafür verbracht wird. Und dann von Nachhaltigkeit sprechen…

[Agent911]

Danke, da bin ich bei dir. Für mich war/ist Hublot immer eine Kopie von AP.

Zurück zum Thema. Wenn ich es richtig lese wird das Band aus dem Kaffeesatz gemacht. D. h. die Trennen die alten Kapseln nach Alu und Kaffee? Ich möchte nicht wissen wieviel Energie, Wasser,… dafür verbracht wird. Und dann von Nachhaltigkeit sprechen…

Was für ein Unsinn!