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  1. #1601
    Zitat Zitat von ein michael Beitrag anzeigen
    Also pro / contra Geldverbennung, eure Statements?
    Dann schau dir mal die 105er an....

    https://www.tour-magazin.de/kaufbera...-im-tour-test/

    Die 105er kann auch im gegensatz zu den höheren Gruppen ein 36er Ritzel aufnehmen... Für meine Frau und deren kleinen Händen, nochmals ein Argument für die 105er.
    gruß Jörg

  2. #1602
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Da käme dann doch der Gewichtsfetisch durch

  3. #1603
    Comex Avatar von raul
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    Michael, ich glaub auch, dass es eher ein Einzelfall ist, denn sonst hört man zu dem Problem eigentlich nix. Von daher bin ich bei dem anderen Michael. Nur weil es jetzt grad mal nicht klappt ne komplett neue Schaltgruppe, die dann ja auch noch verkabelt werden muss ?. Da würd ich eher mal zum Händler gehen, bei dem Du das Radl geholt hast und ihn darum bitten die Schaltung sauber einzustellen. Natürlich wird's was kosten, aber im Gegensatz zur neuen Gruppe eher zu vernachlässigen.
    Grüße Stefan
    ...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0 und 2.0" - Teilnehmer

    JUST TRI IT

  4. #1604
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Hab die Umwerfereinstelllehre bestellt, werde mich daran mal versuchen

  5. #1605
    Milgauss
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    Darf ich die Profis mal um Rat zum Rad fragen?
    Nachdem ich mich als wenig Sportlicher für die Laufen begeistern konnte, hatte ich mir ja nach sechs Wochen einen Muskelfaserriss zugezogen. Nach drei Wochen (und noch mindestens weiteren drei Wochen, bis ich mit dem Laufen wieder anfangen soll) fehlt mir der Sport (hätte ich nie gedacht; merke ich aber leider auch auf der Wage). Der Orthopäde und Sportmediziner meines Vertrauens rät erst einmal zum Radfahren (auch über die drei Wochen hinaus bis etwas mehr Gewicht runter ist).

    Große Ambitionen habe ich nicht, Geschwindigkeit ist nicht mein Ding (da gehts mir nicht mal so sehr darum, dass Anstrengungen vermeiden will - reizt mich auch beim Autofahren nicht), im Zweifel lieber Feldweg als Straße.
    Bin ich da mit einem Gravelbike richtig unterwegs?

    Bei meinen Recherchen bin ich jetzt auf Cannondale gestoßen - Cube, Bergamont & Co sind leider raus. Dafür bin ich noch zu schwer, bei Cube wäre ich, weil ja das Radgewicht mitgerechnet wird, über dem zulässigen Gesamtgewicht, bei anderen wäre ich gerade so drunter. Cannondale hätte einen deutlichen Puffer.

    Was ist denn von diesen Rädern zu halten?
    https://www.cannondale.com/de-de/bik...tone-2-c15702u
    https://www.cannondale.com/de-de/bik...tone-1-c15602u

    In einem Rennradforum hatte ich gelesen, dass bei höherem Körpergewicht hydraulische Bremsen Pflicht seien; deshalb hatte ich das Topstone 3 mal ausgeklammert. Preislich wollte ich nicht viel mehr als 2k€ ausgeben - ich muss ja erst mal schauen, ob mir das liegt.

    Kaufen will ich vor Ort (oder jedenfalls im Umkreis). Ganz so einfach scheint mir das aber nicht, weil die Händler hier alle unterschiedliche Marken haben, sodass ich gar nicht wüsste, wo ich anfangen soll.
    Viele Grüße, Frank

  6. #1606
    Super-Moderator Avatar von NicoH
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    Lies nicht zu viel in Foren - erst Recht nicht in Fahrradforen. Da weiß leider jeder alles besser.

    Beide diese Räder sind toll und für Deine Zwecke bestens geeignet. Bei mechanischen Bremsen sehe ich überhaupt keine Probleme, jede heutige schlechte Bremse funktioniert besser als die beste Bremse vor zehn Jahren, und damals konnte man auch radfahren. Die einzelnen Komponenten sind wurscht, d.h. ob da jetzt Teile von Shimano oder SRAM dran sind oder wer die Reifen herstellt.

    Setz Dich einfach rauf und fahr los. In den nächsten 20.000km wirst Du keine Unterschiede erkennen können. Das Einzige, was ich beachten würde, wäre das vom Hersteller zugelassene Gewicht.
    Old enough to know better, young enough to do it anyway.

  7. #1607
    Sea-Dweller Avatar von quado
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    Hi Frank,

    ich würde mir neben dem Cannondale, welches sicher für den Anfang nicht schlecht ist, auch das Giant Revolt ansehen.
    Das kann bis zu 150kg und kostet als Carbon-Bike nur wenig mehr als die genannten 2000€. (Gibt es aber auch günstiger in Alu.)
    https://www.giant-bicycles.com/de/re...ed-3---v1-2022
    Viele Grüße,
    Wolfgang

  8. #1608
    Comex
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    Stimme meinen Vorrednern zu, auf hydraulische Bremsen würde ich aber nicht verzichten wollen.
    Viele Grüße, Florian!

  9. #1609
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von Fluzzwupp Beitrag anzeigen
    Stimme meinen Vorrednern zu, auf hydraulische Bremsen würde ich aber nicht verzichten wollen.
    Ja Scheibenbremse und ein paar stabile Laufräder wären auch mein Tip

  10. #1610
    Milgauss
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    Danke für eure Einschätzungen! Ich telefoniere jetzt mal die Händler ab.
    Viele Grüße, Frank

  11. #1611
    PREMIUM MEMBER Avatar von FriendlyAlien
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    Erste Rückmeldung nach ca.150km offroad ( überwiegen trocken ).

    Kette läuft und schaltet geschmeidig.
    Antrieb bleibt sauber.

    Gefällt

    Gruß Robert



    " Glück ist für mich, wenn mir keiner auf den Sack geht " ( Klaus Kinski )

  12. #1612
    Zitat Zitat von marathonisti Beitrag anzeigen
    Ja Scheibenbremse und ein paar stabile Laufräder wären auch mein Tip
    Genau, die Gewichtsangabe richtet sich doch auf die Herstellerangabe der Laufräder. Man bringt immer das gesamte Rad damit in verbindung.

    Ictus. Lass Dir ein Rad zusammenstellen. Ein vernünftiger Rahmen der genau zu Dir passt und dann lässt du dir Laufräder bauen oder tauscht die vom Rad aus gegen vernünftige haltbaren LRS mit 32er Speichen . 28er Reifen mit 4,5 bis 5 bar drauf und dann kannst du auch das ein oder andere Schlagloch passieren...
    gruß Jörg

  13. #1613
    PREMIUM MEMBER Avatar von skygott
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    Ihr Lieben. Ich würde mich auch über ein Feedback freuen. Aktuell fahre ich ja noch schwerpunktmäßig Indoor. Hier habe ich ja auch ein gutes Tracking der Leistungsdaten. Outdoor habe ich die wenigen Fahrten im Regelfall mit der AppleWatch Ultra aufgezeichnet.
    Mir fehlt jetzt aber irgendwie eine Zusammenführung der Daten. Was nutzt Ihr hier?
    Habe über einen Radcomputer nachgedacht, fände aber auch das iPhone zu nutzen charmant, da ich es eh immer dabei habe und ich nichts weiteres anschaffen muss. Was ist Euer Tipp?

  14. #1614
    Administrator Avatar von THX_Ultra
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    Ein Radcomputer macht aus vielen Gründen Sinn: Die Akkulaufzeit ist meist deutlich länger als das IPhone, die Verbindung zu mehreren Sensoren doch oft einfacher und das Display in der Regel auch besser lesbar bei nicht optimalen Betrachtungswinkel. Leicht konfigurierbare Display Ansichten usw.. Daten zusammenführen können beide Systeme zb. In Strava oder das Garmin Portal etc.pp.
    Aber mit all den Sensoren glaube ich, tust du dich mit einem Radcomputer leichter, welchen du am Ende verwendest, ist ziemlich egal. Also Garmin, Wahoo, Hammerhead, Bryton etc. die machen alle mehr oder weniger das gleiche und auch alle gut.
    lg Michael


  15. #1615
    PREMIUM MEMBER Avatar von skygott
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    Danke Michael!
    Viele Grüße
    Tobias

  16. #1616
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    Bei mir ist es draußen ebenfalls der Radcomputer mit Pulsgurt und Trittfrequenzsensor. Zusammen läuft dann alles an Daten bei Strava und Garmin.

    Gruß
    Konstantin

  17. #1617
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von 01kaufmann Beitrag anzeigen
    Bei mir ist es draußen ebenfalls der Radcomputer mit Pulsgurt und Trittfrequenzsensor. Zusammen läuft dann alles an Daten bei Strava und Garmin.

    Gruß
    Konstantin
    Hier ebenfalls die gleiche Kombi

  18. #1618
    Milgauss
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    Zitat Zitat von Rolexplo Beitrag anzeigen
    Genau, die Gewichtsangabe richtet sich doch auf die Herstellerangabe der Laufräder. Man bringt immer das gesamte Rad damit in verbindung.

    Ictus. Lass Dir ein Rad zusammenstellen. Ein vernünftiger Rahmen der genau zu Dir passt und dann lässt du dir Laufräder bauen oder tauscht die vom Rad aus gegen vernünftige haltbaren LRS mit 32er Speichen . 28er Reifen mit 4,5 bis 5 bar drauf und dann kannst du auch das ein oder andere Schlagloch passieren...
    Jörg, vielen Dank!
    Verstehe ich das also richtig, dass die Laufräder bei den Rädern von der Stange insoweit das schwächste Glied sind? Für mich ist das Ganze ja absolutes Neuland.

    Wir haben hier einen recht gut bewerteten Fahrradladen um die Ecke. Da wollte ich in den nächsten Tagen mal vorbeigehen. Ich hatte dort gestern mal angerufen. Die machen nur custom fit bikes. Preislich geht es da ab 2,5k€ los (liegt etwas über meinem Budget - aber dafür ist der Laden so nah, dass ich das Rad zur Not hin schieben könnte).

    Eigentlich hatte ich das schon verworfen, weil das auf Basis eines Argon 18 Rahmens wäre und bei den (ich hoffe, ich ziehe mit dem Wording nicht den Unmut der Profis auf mich) "vorkonfektionierten" Argon 18-Rädern das zulässige Systemgewicht nicht reicht.
    Wenn ich den Post also recht verstehe, wäre die Sache also doch noch einen Versuch wert (eben mit entsprechenden Laufrädern). Ich will nur nicht ganz unvorbereitet dorthin gehen bzw. dann überrascht werden, wenn ich am Ende doch bei 5k€ lande - das wäre mir für den Einstieg doch etwas viel. Und wenn so ein Rad erst mal zustammengestellt ist... man weiß ja, wie das (häufig) endet...
    Viele Grüße, Frank

  19. #1619
    PREMIUM MEMBER Avatar von FriendlyAlien
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    Apple Watch am Arm
    Iphone im Trikot ( für Fotos )
    Wahoo am Rad ( ohne Sensoren und Pulsgurt - brauche ich nicht mehr )

    Die geniale Ablesbarkeit, die einfache Bedienung und sehr gute Akkuleistung, möchte ich nicht mehr missen.
    Ausserdem bin ich hier oben im Norden noch neu und probiere gerne Strecken über Koomot aus.

    Ob Wahoo, Garmin, etc. ist wurscht, aber ein iPhone mit einer windigen Halterung am Rad, ist in allen Belangen Gnürz.

    Apropos Halterung : Geilomat mit eingebauter Bimmel.

    https://www.closethegap.cc/de/
    Gruß Robert



    " Glück ist für mich, wenn mir keiner auf den Sack geht " ( Klaus Kinski )

  20. #1620
    Zitat Zitat von ictus Beitrag anzeigen
    Jörg, vielen Dank!
    Verstehe ich das also richtig, dass die Laufräder bei den Rädern von der Stange insoweit das schwächste Glied sind? Für mich ist das Ganze ja absolutes Neuland.

    Wir haben hier einen recht gut bewerteten Fahrradladen um die Ecke. Da wollte ich in den nächsten Tagen mal vorbeigehen. Ich hatte dort gestern mal angerufen. Die machen nur custom fit bikes. Preislich geht es da ab 2,5k€ los (liegt etwas über meinem Budget - aber dafür ist der Laden so nah, dass ich das Rad zur Not hin schieben könnte).

    Eigentlich hatte ich das schon verworfen, weil das auf Basis eines Argon 18 Rahmens wäre und bei den (ich hoffe, ich ziehe mit dem Wording nicht den Unmut der Profis auf mich) "vorkonfektionierten" Argon 18-Rädern das zulässige Systemgewicht nicht reicht.
    Wenn ich den Post also recht verstehe, wäre die Sache also doch noch einen Versuch wert (eben mit entsprechenden Laufrädern). Ich will nur nicht ganz unvorbereitet dorthin gehen bzw. dann überrascht werden, wenn ich am Ende doch bei 5k€ lande - das wäre mir für den Einstieg doch etwas viel. Und wenn so ein Rad erst mal zustammengestellt ist... man weiß ja, wie das (häufig) endet...
    Frank, richtig erkannt. Gerade im rennradbereich wird mit Gewichtsangaben geworben.Dafür machen gerade die Laufräder einen hohen Teil aus. Die Felge, das grösserer Ritzelpaket, die Mäntel. Hier kann der Hersteller viel Gewicht einsparen. Wenig Speichen, Leichte aber anfällige Mäntel. Früher hat man auch auf die Lackierung geachtet. Da ist weiss die schwerste Farbe. Red Bull ( Rose ) hat angefangen dieses schwarz anodisierte auf den Markt zu bringen. War ansehnlich,gegen leichte kratzer unanfällig und sehr leicht....Sprich mit deinem Radladen. Vielleicht wäre auch ein Gravel für dich eine Alternative. Also gute stabile Laufräder mit etwas breiteren Reifen. Ich fahre auf unseren Reiseräder, LRS Dt swiss 511 von Hand aufgebaut mit edelstahl Nippel hinten Alunippel vorne mit 32 Speichen und 32er Continental 4Seassion Reifen. und da hat das Rad mit Gepäck um die 25-27 kg.
    gruß Jörg

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