Carsten, du hast mit der Radfahr-Bubble vermutlich ins Schwarze getroffen. Es gibt auf der Website Kurz-Beschreibungen zum Team und dem Background.

Was Beratung etc. angeht, hatte ich wirklich einen Top-Eindruck. Sie hat mir am Ende auch gezeigt, wie ich am besten nach Hause radle - inklusive des wertvollen Hinweises, an einem bestimmten Stück abzusteigen, weil es doch sehr steil sei und sie das selbst mit 30 Jahren MTB-Erfahrung nicht gerne fährt - und ich nach 30 Jahren (können auch 32 sein) zum ersten Mal wieder auf dem Rad saß.

Was mir - weil ich es nicht wirklich nachvollziehen konnte, aber auch das passt zu Carstens These - nicht aus dem Kopf geht: Sie war (wegen der Provision) dankbar, dass wir es (über den AG meiner Frau) nicht als Jobrad leasen. Die Ersparnis war in unserem Fall nicht so groß, dass sie die für uns (subjektiven) Nachteile aufgewogen hätten. Und sie wusste, dass wir uns mit der Entscheidung schwer tun. Ohne dass ich Ahnung von BWL hätte, aber vermutlich hätte der Betriebswirt gesagt: Chance nutzen, Anreiz setzen (Pedale umsonst, kleinen Rabatt, ne Inspektion oder nen Flaschenhalter...). Stattdessen hat sie gefragt, warum wir nicht leasen, wo das doch für uns nur Vorteile habe und alle anderen doch auch leasen.

Vielleicht biete ich ihr einen Tausch an: Hobby-Unternehmensberatung gegen Profi-Inspektion