nee…mit mentaler vorbereitung meine ich keine geistige präparation auf aktionen nach art von „127 hours“ und mitführung steriler wundauflagen zur erstversorgung nach amputation am wegesrand.

was ich sagen will…wer üblicherweise in strassennamen und hausnummern zu denken gewohnt ist…zumal noch im metrischen system…der hat möglicherweise so seine probleme,wenn der nächste bezugspunkt in geographischen koordinaten auf dem gps angezeigt wird und die entfernung in meilen…während der blick bis zum horizont schweift und sich bergrücken an bergrücken kuschelt.

ich müsste mich neben den körperlichen voraussetzungen auch darauf eichen.