Bei einem bekannten „Grauhändler“ hätte ich überhaupt keine Bedenken, diese Kollegen pflegen mit ihren Lieferanten offenen Umgang, letztlich bleibt ja im Gewährleistungsfalle nur der Gang zum Konzessionär, der die Garantiekarte ausgefüllt hat (bereits erprobt und reibungslos durchgeführt bei hier bekannten Grauen). Bei einer Flipperuhr aus Privathand hätte ich dagegen Null Probleme, den Konzessionär zu kontaktieren. Die Frage ist aber tatsächlich, warum zuerst gekauft wird, um sich dann Sorgen zu machen, aber das ist ja Deine Sache.