Das oktagonale Gehäuse ist eine Remineszenz an die Marinechronometer, die Ferdinand Berthoud damals gebaut hatte. Die Zentralsekunde ist bei einem Tourbillon sehr außergewöhnlich und hier patentiert.
Die Oeuvre d‘or hat ein Goldzifferblatt, das von Hand patiniert ist, um die Struktur zu erzeugen, die goldenen Werkbrücken sind von Hand mit einem Pyramiden-Motiv dekoriert. Das ist wirklich höchste Uhrmacher- und Handwerkskunst… Selbst das Band ist außergewöhnlich, nämlich doppellagiges Kroko, das auch innen liegt…