Seite 1 von 4 123 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 61
  1. #1
    Yacht-Master Avatar von Wurstsalat
    Registriert seit
    02.06.2009
    Beiträge
    2.293

    Ist der LC relevant was die PReisgestaltung betrifft?

    Guten Morgen zusammen,

    mich würde mal eure Meinung interessieren, ob aus eurer Sicht das Auslieferungsland in den Patek Zertifikaten irgendeine Rolle spielt,
    was die Preisgestaltung betrifft.
    Bei Rolex ist das Thema LC 100 ja nach wie vor präsent und ich habe mal vor langer Zeit ein Inserat eines Händlers gelesen, das insbesondere auf die Rarität vom LC Oman in den Papieren hingewiesen hat, was sich dann auch entsprechend signifikant im Preis widergespiegelt hatte.

    Danke für eure Meinungen.
    Gruß Pit

  2. #2
    PREMIUM MEMBER
    Registriert seit
    27.02.2008
    Ort
    Room 641A, 611 Folsom Street, San Francisco, CA 94107
    Beiträge
    9.309
    Mir ist das sowas von egal - auch bei Rolex. Für LC100 würde ich keinen Aufpreis bezahlen.

  3. #3
    Freccione Avatar von RBLU
    Registriert seit
    23.06.2008
    Ort
    Bayern und etwas US
    Beiträge
    4.836
    Mir ist das auch egal.

    Ich persönlich habe eine irrationale Vorliebe bei Vintage Pateks für einige lateinamerikanische Länder wie Brasilien, Venezuela, Argentinien, Kuba....

    Aber ich würde dafür nie extra bezahlen.....
    Gruss,
    Bernhard

  4. #4
    Daytona Avatar von 187edy
    Registriert seit
    28.11.2005
    Beiträge
    2.629
    ich denke auch das es keine großes rolle im preis spielt

    und mir persönlich ist es auch egal wo sie her kommt

    hauptsache sie wurde sauber eingeführt am zoll
    mfg
    michael

  5. #5
    Comex Avatar von Perseus
    Registriert seit
    11.02.2011
    Ort
    nebenan
    Beiträge
    16.512
    Mir persönlich auch völlig egal. Auch wenn LC nicht EU und die Uhr jünger als 10 Jahre!
    cheers, Behrad

    Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.
    Suche: Sehr gute 6263 WD aus den 80igern

  6. #6
    PREMIUM MEMBER
    Registriert seit
    27.02.2008
    Ort
    Room 641A, 611 Folsom Street, San Francisco, CA 94107
    Beiträge
    9.309
    Zitat Zitat von 187edy Beitrag anzeigen


    hauptsache sie wurde sauber eingeführt am zoll
    Solange man in der EU kauft, kann einem auch das egal sein - zumindest, was das eigene finanzielle Risiko angeht.

  7. #7
    Freccione Avatar von Uhrgestein42
    Registriert seit
    21.11.2015
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    6.168
    Die Pateks kommen meines Wissens alle aus Genf. Habe noch nie begriffen, was das Land im Zerti für eine Rolle spielen soll. Total seltsam.
    Herzlichst,
    Carsten

  8. #8
    Yacht-Master Avatar von mazelmarcel
    Registriert seit
    30.12.2007
    Ort
    Essen Nordrhein-Westfalen
    Beiträge
    1.833
    Der LC ist mir mittlerweile total Schnuppe (war früher auch mal anders), habe selbst eine BLRO ausgeliefert / Brasilien in D gekauft, mit Rechnung von einem deutschen Händler kein Problem.

    Ich trage schließlich die Uhr und nicht den LC am Handgelenk
    Gruß

    Thomas

    "Alle Uhren zeigen die Zeit an - die Zeit verkörpern können nur wenige."

  9. #9
    GMT-Master Avatar von frankm1
    Registriert seit
    04.08.2006
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    607
    Für mich ist der LC bei Patek nicht schnuppe und egal.
    Kleines Beispiel: Ich suche ja schon seit einiger Zeit eine 5320, die mir vor 2 Wochen von einem Chrono24 Händler aus Berlin angeboten wurde.
    Dieser schickte mir auch das Patek Zertifikat mit folgendem Inhalt:

    - Käufer : irgendein dahingeschmierter arabisch klingender Name
    - Konzi : aus Barcelona den es lt. Google Suche auch schon nicht mehr gibt
    - Der Konzi Stempel auf dem Zertifikat sah aus, als wenn der aus einer Kinderpoststation stammt.

    und nun soll ich diesem Wisch vertrauen????

    Liebe Leute, für diesen Nachweis, den jeder fälschen kann, und wo ich nicht mal die Seriennummern adhoc beim deutschen Konzi überprüfen kann, soll ich
    65.000 euro im Vertrauen hinlegen. Gerade dieses Papierzertifikat, daß keiner Elektronik beinhaltet und nicht fälschungssicher ist lässt mein Misstrauen immer wachsam sein.

    Mit Sicherheit nicht. Da kaufe ich lieber beim vertrauensvollen deutschen Grauhändler, der mir ein deutsches Zertikat vorlegt, ausgestellt von einem deutschen Patek Konzi den ich auch kenne und die Herkunft der Uhr überprüfbar ist.
    Man stelle sich vor, Patek Zerti aus Dubai oder Brasilien, und eine dahingeworfene Adresse von Leuten, die nicht mal per Google ermittelbar sind, wird von einer weiteren privaten Person oder windigem Händler verkauft. Und dem Hintergrund wollt Ihr vertrauen? Oder habt Ihr andere Mechanismen der Überprüfung.
    Viele Grüße Frank
    Verkauf in der Sales Corner
    - Patek Philippe Jahreskalender Chrono 5905R


  10. #10
    Freccione Avatar von Uhrgestein42
    Registriert seit
    21.11.2015
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    6.168
    Schlampig und/ oder unvollständig ausgefüllte Zertis sind das eine, das Land des Erstverkaufs das andere. Hat m.E. nicht allzu viel miteinander zu tun. Ersteres könnte mich stören (käme auf den konkreten Fall an), letzteres ganz sicher nicht. Ich hatte mal eine 5146 aus Almaty, Kasachstan. Alles ordentlich ausgefüllt. Fand ich irgendwie sogar gut. Als ich sie verkaufen wollte, hatte ein Interessent damit ein Problem. Das wirkte auf mich sehr kleinbürgerlich und hinterließ einen faden Beigeschmack.

    Letztlich muss man mit dem Deal ein gutes Gefühl haben. Wenn das gestört ist und man sich betreffend des Verkäufers und/ oder der Authentizität der Uhr unsicher ist, dann nimmt es einem möglicherweise den Spaß. Und das Sicherheitsgefühl ist hier sehr unterschiedlich. Finde es nur schwierig wenn das am Land des Erstverkaufs festgemacht wird.
    Geändert von Uhrgestein42 (07.02.2023 um 06:37 Uhr)
    Herzlichst,
    Carsten

  11. #11
    PREMIUM MEMBER Avatar von Mali
    Registriert seit
    03.04.2011
    Beiträge
    4.732
    Super Beitrag Frank! Und wenn mal eine Uhr verkauft wird (insbesondere Nicht-EU-LC) versucht einen dann jeder 2. wegen dem LC runterzuhandeln. So ganz unwichtig wie hier alle tun ist er dann doch nicht…
    Gruß Mali

  12. #12
    PREMIUM MEMBER
    Registriert seit
    27.02.2008
    Ort
    Room 641A, 611 Folsom Street, San Francisco, CA 94107
    Beiträge
    9.309
    Carsten bringt das schon auf den Punkt. Der geschilderte Fäll wäre auch mit deutschem Konzi und Käufer eigenartig und hat mit dem Erstverkaufland der Uhr nix zu tun.

  13. #13
    Daytona Avatar von Philly
    Registriert seit
    16.12.2013
    Beiträge
    3.196
    Zitat Zitat von Mali Beitrag anzeigen
    Super Beitrag Frank! Und wenn mal eine Uhr verkauft wird (insbesondere Nicht-EU-LC) versucht einen dann jeder 2. wegen dem LC runterzuhandeln. So ganz unwichtig wie hier alle tun ist er dann doch nicht…
    Welcher LC? Sprichst Du von Rolex oder Patek? Dein Bsp. hat wohl eher mit dem Käufer (einer Rolex-Uhr) zu tun.
    Das Auslieferungsland ist vollkommen irrelevant. Das Set muss korrekt und vollständig zur ausgelieferten Referenz gehören und bestenfalls die gesamte Historie der Uhr bekannt sein. Alles andere genannte kann auch bei einem deutschen Konzessionär vorkommen.
    Ich kennen niemanden mit Erfahrung&Wissen, welcher eine saubere Uhr+dazugehöriges Full Set aufgrund eines anderen Auslieferungslandes nicht kauft.

  14. #14
    Yacht-Master Avatar von Wurstsalat
    Registriert seit
    02.06.2009
    Beiträge
    2.293
    Themenstarter
    Meine Frage hat sich darauf bezogen, ob das Land des ausliefernden Konzessionärs eine Rolle bei der Preisfindung spielt.
    Wenn bspw. eine bestimmte Referenz deutsche Papiere hat und jeder der sagen wir jetzt einfach mal 25 Konzessionäre in Deutschland eine Uhr dieser Referenz bekommt, dann gibt es 25 Uhren dieser Referenz mit deutschen Papieren. Wurde die gleiche Referenz in einem Land mit einem Konzessionär verkauft (sagen wir beispielhaft mal Malta oder die Island), dann ist diese Kombination schlichweg seltener.

    Meine Frage ist, ob die Uhr aus Malta oder Island höher bepreist wird als die als Deutschland?
    Gruß Pit

  15. #15
    Freccione Avatar von Uhrgestein42
    Registriert seit
    21.11.2015
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    6.168
    Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn es nicht gerade Lummerland ist Für einen praktizierenden Katolik wäre der Vatikan sicher auch recht attraktiv und es wäre ihm einen Aufpreis wert. Also sehr individuell denke ich.
    Herzlichst,
    Carsten

  16. #16
    Freccione Avatar von RBLU
    Registriert seit
    23.06.2008
    Ort
    Bayern und etwas US
    Beiträge
    4.836
    Zitat Zitat von Uhrgestein42 Beitrag anzeigen
    Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn es nicht gerade Lummerland ist Für einen praktizierenden Katolik wäre der Vatikan sicher auch recht attraktiv und es wäre ihm einen Aufpreis wert. Also sehr individuell denke ich.
    +1

    Speziell, wenn die Uhr einem kirchlichen Würdenträger verkauft wurde

    Ich glaube, die Frage ist mehr bei Vintageuhren interessant: z.B. war Brasilien ein wichtiger Absatzmarkt für Patek, und bis vor kurzem gab es noch die "Gondolo" Reihe zu Ehren zu Gondolo & Labouriau in Rio de Janeiro. Daher wäre es schon nett, auch eine neuere Gondolo aus Brasilien zu haben! Ein Konzessionär namens Campus verkaufte von 1907 bis 1911 (!) angeblich ca. 3000 Patek Uhren in Brasilien, eine unvorstellbare Menge zu damaligen Zeit. Das demonstriert wie sich die Märkte verändern. Vielleicht werden bald in Russland verkaufte Uhren selten werden


    Bei den "gebrauchten" neuen und Neo-Vintage Pateks wäre es mir das Herkunftsland egal.

    Die einzige Ausnahme sind die Uhren, die ich mir beim dortigen Konzi während meines jeweiligen Auslandsaufenthalts gekauft habe: Dadurch sind die Uhren ein Teil meiner persönlichen Geschichte.
    Gruss,
    Bernhard

  17. #17
    GMT-Master Avatar von frankm1
    Registriert seit
    04.08.2006
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    607
    Meine Vorbehalte gegenüber außerdeutschen/außereuropäischen Herkunftsnachweisen (ich meine das Patek Zertifikat mit Name und Adresse des Käufers und Konzis)
    betrachte ich nicht als kleinbürgerlich sondern als Misstrauen, sofern mir nicht folgende Nachweise vorliegen. Und nach 30 Jahren geübter Praxis im Einkauf von gebrauchten Uhren wähle ich aktuell immer folgende Vorgehensweise (und ich wurde noch nie betrogen)

    - PP Zertifikat von einem aktiven PP Konzi (max. aktiver europäischer PP Konzi, dessen EU-VAT ich auch nachvollziehen kann)
    - Erstrechnung bei Kauf vom Erstbesitzer ist zwingend
    - sofern ein Kauf vom Zweitbesitzer stattfindet, benötige ich die komplette Rechnungskette (sonst Finger weg)
    - Uhren von außereuropäischen Konzis kaufe ich grundsätzlich nicht, da ich einfach keine Auskunft bekomme und keinerlei Kontrollmöglichkeit habe
    natürlich gehört ein gutes Gefühl dazu, d.h. persönlicher Vor-Ort Kontakt /vorher Telefonat etc. /Ausweiskopie

    Für mich ist das Hauptproblem das PP Zertifikat, daß man sicherlich fälschen kann
    Im schlimmsten Fall erfahre ich erst bei einer Revision, daß dann mit der Uhr etwas nicht stimmt. .

    Sofern eine existente Uhr gefälscht wurde, d.h. kopiert mit Werk und Gehäusenummer und Zertifikat, habe ich null Chance mich fernmündlich oder
    per Mail mir bei einem Konzi Sicherheit zu verschaffen. Vielleicht erkennt er auch vor Ort nicht einmal, daß es sich um eine Fälschung handelt.

    Und bei Summen von über 50.000, die man für eine PP leicht ausgeben kann, von kleinbürgerlicher Risikobereitschaft zu sprechen, ist ja wohl ein Witz.

    Aber jeder soll es machen wie er will. Und dies ist nur meine Antwort an den Fragesteller.
    Je exotischer die Herkunft, um so schwieriger wird die Überprüfbarkeit.
    Viele Grüße Frank
    Verkauf in der Sales Corner
    - Patek Philippe Jahreskalender Chrono 5905R


  18. #18
    Freccione Avatar von Uhrgestein42
    Registriert seit
    21.11.2015
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    6.168
    Hm Frank, ich finde ja, dass jeder seinen Standpunkt haben kann. Aber in letzter Zeit wirken deine Kommentare auf mich recht aggressiv. Habe doch geschrieben, dass sich jeder Wohl fühlen muss bei seinem Deal. Das Land spielt für MICH aber keine Rolle. Und wenn etwas auf mich kleinbürgerlich wirkt, dann heißt es nicht, dass es kleinbürgerlich ist. Ich versuche, immer in der Ich-Perspektive zu schreiben. Und eine Wirkung auf jemanden kann nie falsch sein. Sie ist eben nur subjektiv. Recht hat hier eh keiner.
    Herzlichst,
    Carsten

  19. #19
    GMT-Master
    Registriert seit
    27.08.2005
    Beiträge
    678
    Ich finde die Kriterien von Frank sind kaum erfüllbar, möchte das aber nicht als Kritik werten.

    - Gerade wenn das Vertriebsnetz ausgedünnt wird, werden viele Uhren damals von Konzis verkauft worden sein, die heute keine Konzession mehr haben. Das macht die Uhr nicht schlechter.

    - Die Rechnungskette sehe ich auch als kaum beizubringen an. Gehört auch nicht zu einem Fullset, und gerade auch wegen der Steuerproblematik auf einen Gewinn wird sich wohl kaum ein Verkäufer von seiner Einkaufsrechnung trennen. Nicht bei 5-6 stelligen Gewinnen. Letztendlich ist die Rechnung auch nur ein Stück Papier.

    - Das auf der Rechnung / im Zertifikat Name und komplette Adresse ersichtlich sind, muss man auch mögen. Ich finde das ehrlich gesagt nicht zeitgemäß und sehe das auch als ein Sicherheitsrisiko. Bei einfachen Uhren würde ich sogar mein Zertifikat deshalb behalten, und auf den Archivauszug setzen.

    - Ich würde schon erwarten, dass weder PP noch ein Konzi irgendjemanden etwas über meine Uhr/mich/meine Kauf damals erzählen, falls ich eine Uhr mal verkaufen sollte. Meinetwegen können sie sagen, dass Werk und Gehäuse zusammenpassen, und wann und wo die Uhr verkauft wurde, aber auch dass nur dem späteren Eigentümer, und keinen Kaufinteressenten. Und die vorigen Eigentümer gehen niemanden etwas an, erst Recht nicht was Preise und Adresse angeht.
    Viele Grüße
    Stephan

  20. #20
    PREMIUM MEMBER
    Registriert seit
    27.02.2008
    Ort
    Room 641A, 611 Folsom Street, San Francisco, CA 94107
    Beiträge
    9.309
    Ein in Ordnung erscheinendes Zertifikat ist auch noch lange keine Garantie dafür, dass mit der Uhr selbst alles in Ordnung ist.
    Hier im Forum gab es auch schon Fälle, in denen der Uhrmacher beim Zifferblatttausch zwischen zwei Datejusts wohl Arbeit sparen wollte und einfach das komplette Werk samt Blatt und Zeigern getauscht hat. Bei der Reparatur durch Rolex gab das natürlich Probleme (Reparatur verweigert) und dem Zertifikat hat man das vorher auch nicht angesehen...

    Mehrwertsteuer bzw. der Nachweis, dass diese bei eventueller Einfuhr gezahlt wurde, geht einen Käufer auch nichts an. Die Mehrwertsteuer wird von der Person entrichtet, die die Ware in die EU verbringt und hängt nicht an der Ware. Ob für eine Uhr Einfuhrsteuern entrichtet wurden, interessiert den Zoll nicht, solange man den Kauf in der EU nachweisen kann. Für den Vorbesitzer und dessen Steuerverhalten haftet man nicht, genauso wenig entledigt sich der Vorbesitzer durch den Verkauf der Steuerschuld.

    Den Punkt von Bernhard finde ich jedoch sehr nachvollziehbar. Da gehört der LC einfach zur Gesamstgeschichte

Ähnliche Themen

  1. Preisgestaltung in der Bucht
    Von zeen im Forum Rolex - Kaufberatung
    Antworten: 53
    Letzter Beitrag: 05.10.2009, 19:27
  2. R-L-X bei google sehr relevant.
    Von dibi im Forum Off Topic
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 24.09.2009, 09:00
  3. Preisgestaltung 69173
    Von BV-Volker im Forum Rolex - Kaufberatung
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 03.03.2008, 12:55
  4. Betrifft Tauschblatt - WICHTIG !!!!!
    Von riesling1965 im Forum Rolex - Haupt-Forum
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 26.10.2007, 22:38

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •