Ich finde Anatols Ansatz plausibel. Weder die DS Challenge aus 2014 nur die DS Special aus 1960 hatten ein Helium-Ventil. Wenn man die Uhr nicht in einer Gasgemisch-Atmosphäre nach unten bringt sondern nur im Wasser, dann muss nix raus was vorher auch nicht eindringen konnte (Helium). Beide Versionen (1960 und 2014) waren auch nicht für als kommerzielle Modelle gedacht.

Das System mit welchem Omega das Helium über das Glas bzw. dessen Einbettung im Gehäuse entweichen lassen kann, ist meines Wissens neu und für Omega patentiert und ähnelt einem Ansatz, den es wohl auch bei Seiko irgendwann schon mal gab bzw. baut vom Grundgedanken auf diesen auf.