Ich war von dem Gummiball von Bergeon recht beeindruckt - vorallem ist um 10 EUR ned viel verhaut
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11.10.2020, 11:13 #1
Gescheiten Gehäuseöffner kaufen....
Ich öffne ja doch immer mal Das Gehäuse einer Rolex, oder auch Omega. Spätestens bei / nach einem Kauf einer Vintage, um zu checken, ob auch das richtige Werk drin ist.
Bisher habe ich immer das Hand-Drehrad von Horotec benutzt. Das ist gut, aber nicht optimal.
Ich will mir deshalb einen ordentlichen Gehäuseöffner kaufen, bin auch bereit, entsprechend Geld dafür auszugeben. Der hält ja ein Leben lang. Außerdem wäre es unklug, z.B. 2-3K für ein Aluinlay auszugeben, dann aber am Werkzeug zu sparen...
(Btw: Ich habe mir angewöhnt, fast alles was ich kaufe, preislich ins Verhältnis zu Inlays zu setzen und schon ist alles relativ billig... )
Meine Frage: Kennt jemand diesen hier von Bergeon und kann was dazu sagen. Oder gibt es einen gleich guten oder besseren für weniger Geld ?
https://www.uhrenwerkzeuge24.de/werk...r-big-head.php
Thanks for helpingViele Grüsse, Jürgen
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11.10.2020, 17:57 #2
Geändert von peterlicht (11.10.2020 um 17:59 Uhr)
Servus
Tom
Wäre ich der Konjunktiv, hätte ich mehr Würde.
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11.10.2020, 18:23 #3
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Den Gummiball benutze ich auch.
Hat er Steuerschulden? Dazu müßte er ja arbeiten.
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11.10.2020, 18:31 #4
Auch hier ...
„Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.“
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11.10.2020, 18:36 #5
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Sorry, wenn Du Dir für das gesparte Geld nochn Inlay kaufen musst
Hat er Steuerschulden? Dazu müßte er ja arbeiten.
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11.10.2020, 19:00 #6
Michael...
all: Danke Euch. Ich kenne den Gummiball, hab ihn aber noch nie benutzt.
Ich hätte jetzt gedacht, dass der an seine Grenzen kommt, wenn ein Gehäusedeckel mal richtig fest sitzt ??Viele Grüsse, Jürgen
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11.10.2020, 20:51 #7
Ich hab das Ding mal aus Lust und Laune gekauft...
hab bisher schonend jeden Deckel aufgeschraubt, sogar einer vergammelten 7016 aus den 60-ern
Die Profis hier werden schmunzeln, aber ich brauche nichts anderes, zumal, wie oft öffne ich ein case ?!
Kommt immer auf den Einsatzbereich an Jürgen
Grüße„Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.“
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12.10.2020, 11:17 #8
Danke Dir, Jacek !!!
Viele Grüsse, Jürgen
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12.10.2020, 11:26 #9
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Ich mag den Ball aus 2 Gründen: abrutschen macht keine Kratzer und ich bilde mir ein, damit nicht zu fest zuschrauben zu können.
Hat er Steuerschulden? Dazu müßte er ja arbeiten.
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12.10.2020, 11:35 #10
Vielen Dank für den Tip! Habe mir soeben auch einen bestellt.
Gruß,
Sascha
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12.10.2020, 11:40 #11
Danke, Versuch ich auch mal.
instagram vintage_georgex
Die Kunst im Leben ist es nicht Recht zu bekommen sondern richtig zu liegen.
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12.10.2020, 13:54 #12
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12.10.2020, 15:11 #13
Und wie wird nach dem Zuschrauben die korrekte Wasserdichtheit gewährleistet? Der Deckel muss doch mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden, oder irre ich mich?
Gruß
Oliver
Ein Fußpilz hätte auch gereicht!
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12.10.2020, 16:43 #14
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12.10.2020, 16:48 #15
Klar, Ralf.
Ist jemand anderer Meinung?
Gruß
Oliver
Ein Fußpilz hätte auch gereicht!
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12.10.2020, 17:02 #16
Machen wir eine Umfrage?
Ich finde den Ball auch perfekt, um auf der Messe nachschauen zu können, ob da auch ein Werk in der Uhr ist oder um Korrosion sehen zu können. Das Verschließen der Uhr - ggfs mit neuer Dichtung - würde ich dann doch lieber mit gescheitem Werkzeug machen (lassen).Old enough to know better, young enough to do it anyway.
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12.10.2020, 18:10 #17
Also ich hatte noch nie ein WD Problem nach Schließung mit dem Ball ...
Aber bin auch kein Tiefseetaucher, Max 3-5 Meter dürfen es bei mir sein„Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.“
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12.10.2020, 18:21 #18
ist denn das werksseitige drehmoment überhaupt bekannt?
nach fest kommt bekanntlich ab...oder die gefahr,den dichtring zu zerwürgen besteht...
kann mir kaum denken,dass der „konzi“ mit weissen handschuhen einen im vakkum aufbewahrten und jährlich im stammhaus geeichten schlüssel verwendet.pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
country music....three chords and the truth
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12.10.2020, 19:01 #19
Ich habe an die 3 Millionen Uhren geöffnet und wieder geschlossen - von einem Drehmoment habe ich noch nie gehört.
Gruß
Ibi
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12.10.2020, 19:34 #20
Es hätte ja sein können.
Gruß
Oliver
Ein Fußpilz hätte auch gereicht!
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