Hallo in die Runde,

ich hoffe ich poste meine Anfrage hier in der richtigen Abteilung, ansonsten bitte verschieben.

Ich habe vor zwei Jahren eine Rolex Daytona Referenz 16520 (Zenith) bei einem gewerblichen Händler (kein Konzessionär) für einen damals üblichen Marktpreis gekauft. Es handelt sich dabei um eine U-Serie mit Papieren und fast kompletten Zubehör. Die Uhr wurde eigentlich nicht getragen, vor drei Monaten wollte ich jedoch eine Revision, der örtliche Rolex Händler verschickte sie dann nach Köln.

Leider kam die Uhr ohne Revision zurück, mit der Begründung, dass die individuelle Gehäuse Nummer fremd graviert wurde. Seltsamerweise wurde jedoch im Schreiben von Rolex eine andere Referenznummer angegeben, und zwar die für eine Bi-Color Daytona (16523).
Die Gravur sieht meines Erachtens jedoch völlig in Ordnung aus. Zwar bin ich kein Experte, jedoch frage ich mich, ob man ein Bi-Color Gehäuse von einem Stahl-Gehäuse unterscheiden kann.

Ich kann gerne auch mal ein Foto posten. Die Referenznummer und die Papiere passen zusammen. Ich bin jetzt natürlich ein wenig irritiert, der ursprüngliche Verkäufer bietet natürlich auch eine Rücknahme an, wenn sich die Befürchtung bewahrheitet.

Ich frage jetzt einfach mal an, ob ihr ein paar Vorschläge habt, wie man sich nun verhalten soll!
Freue mich auf konstruktive Rückmeldungen.

Liebe Grüße
Jochen