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  1. #41
    Comex Avatar von raul
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    Danke Dir
    Grüße Stefan
    ...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0 und 3.0" - Teilnehmer

    JUST TRI IT

  2. #42
    Freccione Avatar von timeZone
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    Bei der "Steckdoseneinspeisung" ist es nicht ganz unerheblich, auf welcher Phase (L1, L2, L3) eingespeist wird

    Grüße aus dem Allgäu

    Jürgen

  3. #43
    Zitat Zitat von Maedock Beitrag anzeigen
    Die sog. Stecker PV Anlagen von ca 700Wp bringen meines Erachtens nach Max zwischen 400 u 500 kWh/a .
    Bei einem aktuellen Verrechnungspreis zwischen 35 u 45ct kann sich jeder selber ausrechnen, wann die Dinger amortisiert sind.
    Schöner macht man sein Anwesen damit leider auch nicht. ( wenn ich mir da mein Nachbar vorstelle, der im Sommer im Garten zwischen 2 aufgestellten Modulen im Rasen liegt )
    An Balkon Geländern geht die Leistung komplett in den Keller , da die senkrechte Ausrichtung natürlich suboptimal ist.

    Ich würde Dir min. zwei Mal widersprechen. Meine Anlage hat zwischen dem 25.8. und heute 117 kWh erzeugt. Nach Dreisatz kommt da mehr als Deine vermuteten 500kwh p.a. heraus.

    Bevor ich die Anlage verbaut habe habe ich mit einem Strom Messgerät ein wenig probiert. In der Mittagszeit erreicht die Anlage sowohl in 0,30,45 und 90 Grad Neigung ihre 600Watt. Gerade im Winter(flach stehende Sonne ) ist die Balkonmontage nicht nachteilig.
    Grüße! Christoph

  4. #44
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Jetzt mal ganz unabhängig davon, ob die Dinger etwas können oder nicht: Formschön und dezent geht irgendwie anders.

  5. #45
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    Zitat Zitat von timeZone Beitrag anzeigen
    Bei der "Steckdoseneinspeisung" ist es nicht ganz unerheblich, auf welcher Phase (L1, L2, L3) eingespeist wird

    Grüße aus dem Allgäu

    Jürgen
    Wenn ein saldierender Zähler verbaut ist, doch?
    Wann geht denn hier bitte die Einspeisesteckdosendiskussion los?

  6. #46
    Steve McQueen Avatar von Vanessa
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    Zitat Zitat von R.O. Lex Beitrag anzeigen
    Jetzt mal ganz unabhängig davon, ob die Dinger etwas können oder nicht: Formschön und dezent geht irgendwie anders.
    So isses. Da werden Bauordnungen erlassen bis hin zu welches Holz man für die Verblendung des Hauses nehmen MUSS und dann darf jeder die Optik seines Hauses mit so einem Ding verschandeln. Schon klar, wer drinnen wohnt, sieht es nicht aber gefällig würde ich es nicht nennen.
    Gruß,

    Michi

    If the government says you don`t need a gun......buy two!

  7. #47
    Deepsea Avatar von madmax12345
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    Ich sehe das Teil im Schnitt Minimum 3 mal täglich, wenn ich mit dem
    Hund gassi gehe!

    Mir wäre es auch lieber gewesen, die aktuellen Regelung und Gesetze (insb. das WEG Recht) würden es ermöglichen eine große PV auf dem Dach zu installieren. Da müssen wir als Gesellschaft dringend ran.
    Ich sehe das mehr als Statement und als Denkanstoß für meine Miteigentümer.
    Die Einfamilienhausbesitzer auf der anderen Straßenseite haben mehr oder minder kollektiv im letzten Jahr alle PV installiert und freuen sich jetzt nen Ast.
    Viele Grüße
    Max
    King of Games

    <a href=http://www.r-l-x.de/wbb2/thread.php?threadid=104559&sid= target=_blank>King of Games</a>

  8. #48
    n`abend,

    Evtl. kann jemand mit meiner folgenden Erfahrung ja etwas anfangen:

    Ich habe seit 1,5 Jahren ein Balkonkraftwerk laufen. Insgesamt sind 3 Module Südwest, Süd, Südost montiert, von denen man aber quasi nichts sieht und quasi schön mit der Sonne mitgehen.
    Man kann sagen, dass man je Watt Wechselrichterleistung 1 kwh pro Jahr "erntet", also bei einem 600 Watt Wechselrichter komme ich auf locker 600 kwh pro Jahr.
    In Deutschland sind 600, in Österreich 800 Watt erlaubt. Somit kann man sich den Ertrag selber ausrechnen.
    In Deutschland sind die Anlagen im Marktstammregister einzutragen und dem Netzbetreiber zu melden. Wenn das passiert, bekommt man einen Zähler mit Rücklaufsperre eingebaut. Vorsicht, viele Netzbetreiber wollen diese Kosten ersetzt haben. Das ist nicht statthaft. der Netzbetreiber ist eh dazu verpflichtet, alte Zähler bis 2032 austauschen.

    Wie schaut es nun in der Praxis aus, wenn man nicht anmeldet und einen Zähler ohne Rücklaufsperre (verboten) verbaut hat ?
    Nehmen wir an, die Sonne scheint volle Pulle, es werden ca. 650 Watt produziert (die Wechselrichter streuen gerne nach oben), man nimmt aber aktuell nur 400 Watt ab ? Klar, der Zähler läuft rückwärts und man freut sich

    Und wenn ein Zähler eine Rücklaufsperre hat ?
    Der Zähler steht, ich speise ein und hab nix davon. Wenn ich die Anlage als klassisches Balkonkraftwerk anmelde, verzichte ich auf eine Einspeisevergütung.
    Also macht man sich Gedanken, wie man diese Überproduktion nutzen kann ! Dazu ist es wichtig, dass man erstmal seinen Grundverbrauch ermittelt, wann brauch ich am meißten Strom und wann am wenigsten. So kann ich meine Module entsprechend dem Verbrauch ausrichten um möglichst viel selber zu verbrauchen, sofern der Platz es erlaubt. In meinem Falle sieht es also so aus, dass ich in den Sommermonaten ca. 7-8 Stunden 500-600 Watt abgreife. Davon habe ich mehr, wie alles Richtung Süden ausgerichtet und ggf. 3-4 Stunden 600-650 Watt zu ernten.
    Wenn man seine Höchsterträge kennt, kann man z.B. Spülmaschine, WaMa oder Trockner zu der Zeit laufen lassen, oder wie ich es mache, im Hochsommer, wo es eh schweine heiß ist, lasse ich im Erdgeschoss meine Splitklima laufen, nutze den Strom und habe angenehme Temperaturen im Wohnraum.

    Zu den Kosten: da ich vor der "Krise" mit dem Spiel angefangen habe, hat mich meine Anlage all in runde 1100 Euro gekostet. Gebaut / gebastelt habe ich selber, die Elektrik vorher mit einem befreundeten Elektrotechniker besprochen. Die Anlage ist extra abgesichert und fest verdrahtet. Habe null Bock auf die Diskussion mit Wielandsteckdose usw.
    Ich hatte noch Glück mit Stromwechsel in 2 Jahren u.A. durch Grünwelt (Schwein gehabt) und Bonuszahlungen insges. und einer recht konserativen monatlichen Vorauszahlung runde 1000 Euro kassiert zu haben.
    Da ich in den 1,5 Jahren nun knappe 1000 kw/h produziert habe x27,5 Cent, geht die Rechnung für mich auf. Der Strom wird nicht billiger....aktuell aber die Balkonkraftwerke.
    Ab 1.1. fällt für Solaprodukte die MwSt. weg. Das wird zwar sicherlich eingepreist werden, aber es sollten dann Anlagen mit 600 Watt WR und z.B. 2x400 Watt Modulen wieder um die 650 Euro zu bekommen sein.
    Die Rechnung kann sich nun jeder selber aufmachen.

    Wer Fragen hat, darf sich gerne melden, ggf. kann ich ja helfen. Und nein, ich verkaufe nix
    früher haben die Menschen ihren Müll im Wald vergraben, heute gibt es Ebay.

  9. #49
    Comex Avatar von raul
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    Danke Dir für die ausführlichen Informationen.

    Ich hatte das Thema etwas auf Seite gelegt, weil die Preise teilweise durch die Decke gingen, und die Verfügbarkeiten knapp waren. Natürlich bedingt dann das Eine das Andere, und da bin ich dann erst einmal raus. Mal sehen was dann in 2023 daraus wird!
    Grüße Stefan
    ...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0 und 3.0" - Teilnehmer

    JUST TRI IT

  10. #50
    PREMIUM MEMBER Avatar von esingen
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    Ganz interessant. Gefahren durch Balkonkraftwerke. Wie seht ihr das Thema. Bin kein Elektriker.
    https://youtu.be/3IthbLZ24Co

  11. #51
    meine Anlage läuft auf einer Leitung der Garage, an der nur das BKW + 1 Klimaanlage im Schlafzimmer angeschlossen ist. Läuft alles auf Vollgas, was dem Grunde nie der Fall ist, komme ich nie über 6 AH, womit die Leitung extra abgesichert ist. Somit ist eine Überlastung meines Netzes nicht möglich.
    Bezüglich der "Steckerproblematik", mein BKW ist im Verteiler fest verdrahtet, somit ergibt sich die Problematik des NA Schutzes nicht, da ich nirgends dranfassen kann.

    Mein Rat, wer nicht weiß was er machen muss, sollte mal schauen ob im Freundeskreis jemand als Elektriker unterwegs ist und das Vorhaben zu besprechen. So habe ich es ja auch gemacht.
    Meine Anlage läuft nun inkl. Klima 1,5 Jahren und es ist noch nicht eine Sicherung rausgeflogen. Und das, obwohl meine Elektrik ca. 40 Jahre alt ist.
    früher haben die Menschen ihren Müll im Wald vergraben, heute gibt es Ebay.

  12. #52
    Mil-Sub Avatar von Sailking99
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    Inzwischen müsste es doch mehr von den Dinger hier geben.
    Wir haben auf dem Garagendach Platz und viel Sonne und ich bin am überlegen da ein paar Panele hinzustellen.
    In der Garage ist eine ungenutze Steckdose und ich denke mir, dass ich ja dort dann den Strom einspeisen könnte.
    Ich bin aber Strom gegenüber unerfahren und auch ängstlich. Außerdem scheint mir das Stromnetz bei uns im Haus nicht das tollste zu sein.
    Sicherungen fliegen immer mal wieder raus.

    Kann man irgendwie prüfen, ob das Hausnetz so eine Anlage abkann oder muss man da einen Elektriker kommen lassen?
    Und gibt es spezialisierte Elektriker für Beratung und dann am besten auch gleich sichere Installation und Abnahme oder ist wurscht wen man da anruft.
    There is no Exit, Sir.

  13. #53
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    Keine Freunde oder Bekannte zur Hand, die sich auskennen?
    Du könntest dich auch Einlesen (oder heute leider: Einschauen) und dann hier zusätzlich Fragen stellen.
    Die Absolution wird dir hier niemand geben können/dürfen, aber eine 'Risikoeinschätzung' und ein paar Tips nach
    genauer Beschreibung der vorhandenen Elektroinstallation sollte drin sein.

    Am 'sichersten' wäre es, wenn du eine eigene und allein im Verteilerschrank abgesicherte Leitung legen (lassen)
    würdest. So wird es auch von vielen Netzbetreibern gefordert, obwohl es streng genommen nicht Vorschrift ist.

    Ist deine Garage denn einzeln (also ohne weitere Steckdosen) im Haus abgesichert, Garagenbeleuchtung lassen
    wir mal großzügig aussen vor?


    VG,

    Michael

  14. #54
    PR MI M MEM ER Avatar von AndreasS
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    Ich kann nur sagen, ein Spezl von mir ist handwerklich überhaupt nicht begabt und der hat sein Balkonkraftwerk selbst aufgebaut und angesteckt. Da ist anscheinend nicht viel dabei.

    Aber wenn Du dir nicht sicher bist, ruf lieber einen Fachmann an. Der kann auch gleich stärkere Sicherungen einbauen, falls nötig.

    Sonnenstrom ist schon geil, ich würde das immer wieder machen.
    All we had to do was follow the damn train, CJ!

  15. #55
    Mil-Sub Avatar von Sailking99
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    Zitat Zitat von MichaW Beitrag anzeigen
    Keine Freunde oder Bekannte zur Hand, die sich auskennen?
    Du könntest dich auch Einlesen (oder heute leider: Einschauen) und dann hier zusätzlich Fragen stellen.
    Die Absolution wird dir hier niemand geben können/dürfen, aber eine 'Risikoeinschätzung' und ein paar Tips nach
    genauer Beschreibung der vorhandenen Elektroinstallation sollte drin sein.

    Am 'sichersten' wäre es, wenn du eine eigene und allein im Verteilerschrank abgesicherte Leitung legen (lassen)
    würdest. So wird es auch von vielen Netzbetreibern gefordert, obwohl es streng genommen nicht Vorschrift ist.

    Ist deine Garage denn einzeln (also ohne weitere Steckdosen) im Haus abgesichert, Garagenbeleuchtung lassen
    wir mal großzügig aussen vor?


    VG,

    Michael
    Ja, die Garage hat im Haus eine eigens ihr zugeordnete Sicherung. Vermutlich inkl. der Beleuchtung in der Garage.
    Was die Sicherung in und an der Garage alles steuert muss ich mal probieren.
    Geändert von Sailking99 (30.01.2024 um 16:35 Uhr)
    There is no Exit, Sir.

  16. #56
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    Zitat Zitat von AndreasS Beitrag anzeigen
    Ich kann nur sagen, ein Spezl von mir ist handwerklich überhaupt nicht begabt und der hat sein Balkonkraftwerk selbst aufgebaut und angesteckt. Da ist anscheinend nicht viel dabei.

    Aber wenn Du dir nicht sicher bist, ruf lieber einen Fachmann an. Der kann auch gleich stärkere Sicherungen einbauen, falls nötig.
    Öhm, wenn, dann 'kleinere' Sicherung. Für 'nen Stecker in die Steckdose stecken reicht mässige Begabung, das stimmt.
    Dummerweise hat das aber mit den (möglichen!) Folgen für genau den benutzten Stromkreis ab der Sicherung im Kasten
    wenig zu tun, den sollte man genau verstehen und entsprechend verändern, falls nötig. Tonnen von Info dazu zu finden.

    -M

  17. #57
    PREMIUM MEMBER Avatar von esingen
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    Moin,
    ich hab hier ein ein neues Balkonkraftwerk stehen und bin nun über folgenden Beitrag eines Elektrikers in einer Facebook-Gruppe zu Balkonkraftwerken gestolpert, der mich hat aufhorchen lassen.

    Der Elektriker hat dort die Installation seines Balkonkraftwerkes gepostet und wurde gefragt, warum er zusätzlich zum FI im Haus so eine "FI Zwischensteck-Steckdose" vor dem Wechselrichter benutzt.
    Das war seine Erklärung:

    ---------------------------
    Wozu eine zusätzliche FI-Steckdose? Die Grenze (der vorgeschriebene NA Schutz) beim Wechselrichter liegt bei 200 Millisekunden! Es geht auch nicht um die Berührung der Anlage, sondern darum, dass es zur Rückwärtseinspeisung des WR kommt! Ein Bsp.: Du sitzt mittags in der Wanne und dein Fön fällt dir ins Wasser.
    Dein Haus FI schaltet in 30 Millisekunden ab, und rettet dein Leben. Der WR erkennt zwar den Spannungsausfall, schaltet aber wesentlich später ab, als dein Haus FI. Somit steht deine Wanne länger unter Strom, da ja noch Energie aus dem WR kommt, der in dein Hausnetz einspeist. Mit dem zusätzlichen FI schaltet der WR genauso schnell (30 Millisekunden) ab, wie dein hausinterner FI. PS: Ein Strom von 50 mA über 50 Millisekunden ist potentiell tödlich!

    ---------------------------

    Kennt sich jemand aus? Ist das tatsächlich so?
    Sowas nutzt er zusätzlich: https://www.amazon.de/dp/B003WL23QI?...t_details&th=1

    Danke
    Geändert von esingen (14.02.2024 um 09:46 Uhr)
    Gruß aus HH

  18. #58
    Submariner Avatar von Mr.16200
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    Ob das nur Geschwätz ist kann ich dir nicht genau sagen, aber es hört sich schon logisch an. Ich habe mir aus den aufgeführten Gründen auch so einen Zwischenstecker gkauft - kostet nicht die Welt. Irgendwie hab ich mich dann besser gefühlt.
    Viele Grüße, Hans

  19. #59
    PREMIUM MEMBER Avatar von esingen
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    Welchen Zwischenstecker nutzt du denn, wenn ich fragen darf? Danke

  20. #60
    Submariner Avatar von Mr.16200
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    einfach und geschmacklos: https://www.ebay.de/itm/314146732837
    Viele Grüße, Hans

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