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  1. #21
    Geprüftes Mitglied Avatar von ibi
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    Pack auf die 800,- noch 400,-drauf und du kriegst ein Top Equipment

    https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...=1#post6860783
    Gruß
    Ibi

  2. #22
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Isso, ggf. Abschlagbox verticken und es sind nur noch 300 Euro.

    Und das gute ist, für den Preis bekommst Du es schnell wieder los, machst also selbst nach 2-3 Jahren null Verlust, wenn es sein muss (aber nicht sein wird).
    Geändert von Edmundo (24.08.2022 um 15:08 Uhr)
    Grüße
    Elmar

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  3. #23
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    Das sehe ich genauso wie Elmar.

    Michael
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  4. #24
    Deepsea
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    Ernsthaft eine derart preiswerte Maschine wie die Delonghi Dedica? Wäre toll ...

  5. #25
    Deepsea
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    Zu den Getränken: Aktuell mit dem Mocca Master entweder schwarzer Kaffee oder Milchkaffee. Espresso weniger, weil keine Möglichkeit. Fokus wäre also eher Kaffee mit Milch. Kombigeräte sehe ich nicht ...

  6. #26
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Ich würde mal in der ESE Ecke schauen. Da brauchst du keine Mühle, und manche sind davon begeistert. Da gibt’s auch hier einen Thread dazu. Die Dedica macht das auch.

    Grundsätzlich kannst du die natürlich selbst beantworten, ob eine 150 € Maschine nur annähernd geschmacklich in die Nähe ein Euro 1000 € oder 2000 € Maschine kommen kann. Die sind ja nicht nur aus Spaß so teuer.
    Grüße
    Elmar

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  7. #27
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von Edmundo Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich kannst du die natürlich selbst beantworten, ob eine 150 € Maschine nur annähernd geschmacklich in die Nähe ein Euro 1000 € oder 2000 € Maschine kommen kann. Die sind ja nicht nur aus Spaß so teuer.
    Hast du mal mit einer Dedica gearbeitet? Ich selbst hatte fast Tränen in den Augen als ich gemerkt habe, wie gut das Ergebnis im Vergleich zu den angesprochenen teureren Maschinen ist.

    Mit den richtigen Siebeinsätzen bzw. Siebträgern und ausreichend Einarbeitungszeit wage ich zu behaupten, das im Blindtest kaum jemand die 150 Euro Maschine von der 2000 Euro Maschine unterscheiden kann. Teures Chrom, Olivenholzgriffe und teurer Markenauftritt sind für den Geschmack halt eher nebensächlich... ;-)

    Wir dürfen uns nix vormachen, für die reine Espressozubereitung sind für 95% aller Nutzer Espressomaschinen für 500 Euro und mehr absoluter Overkill.

    Wir sind hier aber natürlich im RLX unterwegs, so dass wir über die Sinnhaftigkeit von 5000 Euro Heimsiebträgern nicht diskutieren brauchen... Sind halt einfach geile Teile... ;-)
    Beste Grüße,

    Roman

  8. #28
    Daytona Avatar von Surforbiter
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    Puh, ich würde die Grenze da wahrscheinlich eher bei 400/500 Euro ziehen. Bei billigeren Maschinen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass die so solide und wertig verarbeitet sind, dass da über Jahre genug Druck aufgebaut wird. Zu viel Plastik, zu geringes Gewicht. Ich kenn Silvias, die seit über 10 Jahren im täglichen Einsatz sind. Und bei der Quickmill und der Gaggia Classic hab ich auch das Gefühl, dass man die mit etwas Liebe (Wartung) sehr, sehr lange nutzen kann.
    Beste Grüße, Florian

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  9. #29
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von Surforbiter Beitrag anzeigen
    Puh, ich würde die Grenze da wahrscheinlich eher bei 400/500 Euro ziehen. Bei billigeren Maschinen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass die so solide und wertig verarbeitet sind, dass da über Jahre genug Druck aufgebaut wird. Zu viel Plastik, zu geringes Gewicht. Ich kenn Silvias, die seit über 10 Jahren im täglichen Einsatz sind. Und bei der Quickmill und der Gaggia Classic hab ich auch das Gefühl, dass man die mit etwas Liebe (Wartung) sehr, sehr lange nutzen kann.
    Vollkommen richtig. Ersatzteilversorgung und Sinnhaftigkeit der Reparatur (angesichts des Preises) ist natürlich auch ne ganz andere.

    Aber es ging in der ursprünglichen Kernaussage ja um den Geschmack und da sind die Unterschiede deutlich geringer als die Preise es vermuten lassen.
    Beste Grüße,

    Roman

  10. #30
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Zitat Zitat von speedy Beitrag anzeigen
    Hast du mal mit einer Dedica gearbeitet? Ich selbst hatte fast Tränen in den Augen als ich gemerkt habe, wie gut das Ergebnis im Vergleich zu den angesprochenen teureren Maschinen ist.

    Mit den richtigen Siebeinsätzen bzw. Siebträgern und ausreichend Einarbeitungszeit wage ich zu behaupten, das im Blindtest kaum jemand die 150 Euro Maschine von der 2000 Euro Maschine unterscheiden kann.
    Ne hab ich nicht aber das fängt schon mit dem viel zu kleinen Siebträger an. Das hat alles schon seinen Grund warum die richtigen Maschinen größere haben. Klar Du kommst auch mit nem Dacia von A nach B und doch ist es ein Unterschied. Und nicht nur wegen Chrom und Holz. Daher: Die Aussage bezweifele ich stark. Zwischen einem guten und sehr guten Espresso liegen Welten. Dann sagst Du selbst „ausreichend Einarbeitungszeit“. Das sagen auch andere dass man Erfahrung braucht damit es was wird. Jetzt kommt ein Anfänger und verzweifelt. Damit ist doch nichts gewonnen. Nur weil es billig ist?
    Geändert von Edmundo (25.08.2022 um 16:02 Uhr)
    Grüße
    Elmar

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  11. #31
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Zitat Zitat von Surforbiter Beitrag anzeigen
    Ich kenn Silvias, die seit über 10 Jahren im täglichen Einsatz sind.
    +Mühle müsste man bei um die 700 auskommen können, gebraucht darunter, oder?
    Grüße
    Elmar

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  12. #32
    Daytona Avatar von Surforbiter
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    Zitat Zitat von Edmundo Beitrag anzeigen
    +Mühle müsste man bei um die 700 auskommen können, gebraucht darunter, oder?
    Auf alle Fälle. Ich würde aber trotzdem zur neuen Quickmill raten, weil Platz bei pemi wohl ein Thema ist und man beim Kauf einer gebrauchten Silvia doch gucken muss, ob sie angefangen hat hinter der Abtropfschale und unter der Pumpe zu rosten. Und dass sie eben nicht zu verkalkt ist.
    Das tolle an der Silvia ist aber, dass es eine richtige Nerd-Gemeinde gibt, die Dir helfen kann, die Maschine noch mit PID-Steuerung zu pimpen usw. Ein bisschen wie die Paneristi :-) Wenn also technische Intelligenz vorhanden ist: go for it!
    Beste Grüße, Florian

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  13. #33
    Administrator Avatar von THX_Ultra
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    Hab mir gerade ein Video zur Dedica angesehen, so eine ähnliche Maschine hatte ich vor 20 Jahren auch mal, mit Thermoblock. Deren Urteil war, der Kaffee ist voll ok - aber mehr nicht. Mein Thema damals war, dass die Maschine feiner gemahlenen Kaffee einfach nicht geschafft hat, das könnte bei der Dedica auch so sein (aber ist nur eine Vermutung). In dem Video lief der Kaffee halt in ca. 12-15 Sekunden durch, das ist dann schon etwas zu kurz für wirklich Top-Espresso. Aber am Ende brauchtm an auch eine vernünftige Mühle, wobei die Dedica, auch ESE Pads kann, was ich gesehen habe. Ich denk mir das kann man schon machen, aber wenn man dann etwas Zeit reinsteckt, will man schnell eine bessere Maschine, dann hat man halt 2x gekauft, 1x davon billig
    lg Michael


  14. #34
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Für mich ist die korrekte Prioritätenreihenfolge Kaffee - Wasser - Mühle - Maschine - Zubehör. Die ersten beiden stehen hier nicht zur Debatte, wobei je nach Leitungswasserqualität ein Wasserfilter schon viel hilft - auch bei anderen Getränken, nebenbei.

    Mühle und Maschine würde ich gebraucht kaufen und entweder bei ibi zuschlagen oder im Kaffeenetz und bei Kleinanzeigen suchen. Bei der Mühle würde ich für zuhause immer eine Single-Dosing-Variante bevorzugen, die kommen in den Preisen auch langsam runter. Maschine: gebrauchte Silvia und entweder mit PID ausrüsten oder Temperatursurfen lernen.

    Womit ich zum Zubehör komme: ein gutes Sieb, exakt passender Tamper, Waage und ggf. ein WDT-Tool helfen enorm, schneller gute Qualitäten zu produzieren. Das muss alles nicht teuer sein, aber einen Hunni für Zubehör auszugeben ist nicht übertrieben.
    Beste Grüße,
    Marcus


    Stirb langsam ist ein Weihnachtsfilm!!

  15. #35
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Ich würde es zu Beginn nicht zu kompliziert machen. Michael beschreibt es ganz gut:

    Zitat Zitat von THX_Ultra Beitrag anzeigen
    Ansonsten macht es ja auch Spaß, die Leiter nach und nach raufzuklettern zudem meiner Meinung nach viele, wenn sie direkt High-End einsteigen und sich nicht die Zeit und die Mühe nehmen wollen, das Thema wirklich zu erkunden, einfach überfordert sind und gar nicht zu dem Ergebnis kommen, welches sie mit einer einfacheren Kombination erreichen könnten.
    Waage und WDT Tool braucht man wirklich nicht. Letzteres habe ich auch nicht und wenn die Mühle gut ist ist das völlig überflüssig. Ein einfacher Tamper geht auch, die mitgelieferten Siebe ebenso (wenn es echte sind und nicht solche doppelwandigen wie bei der Dedica, die Fake-Crema machen). Upgraden kann man immer. Eine gute Einweisung meiner Meinung nach ist mehr wert. Und wenn das Budget so niedrig ist würde ich den Hunderter nicht in Details versenken.
    Grüße
    Elmar

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  16. #36
    Daytona Avatar von Surforbiter
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    Finde ich auch: Der Weg ist das Ziel. Und wenn man sparen möchte: Mit der Commandante erzielst Du das selbe Ergebnis wie mit drei oder vier Mal so teuren elektrischen Mühlen. Würde ich jedem zum Einstieg empfehlen. Ist auch ein schönes haptisches Erlebnis.
    Beste Grüße, Florian

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  17. #37
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Ich bin da anderer Meinung. All diese Tools, deren Anwendung echt leicht erlernbar ist, helfen, schneller konsistent bessere Ergebnisse zu erreichen und sparen einem viel Frust und führen früher zu Ergebnissen, die man ohne Zucker oder Milch genießen kann:

    1. Ein billiges Sieb hat häufig inhomogene Lochgrößen, was Ursache für ungleichmäßige Bezüge sein kann. Ein ordentliches Sieb in der passenden Größe (z.B. 18 g bei 58 mm-Maschinen) bringt Konsistenz und eine ausreichende Puckdicke mit sich.

    2. Ein Tamper, der nicht bis zum Rand tampt, kann Grund für Channeling sein. Das Ergebnis von Channeling ist eine dünne, saure und gleichzeitig bittere Plörre.

    3. Eine Waage ist wichtig zum Abwiegen der Kaffeebohnen bei Single Dosing-Mühlen und für den Bezug, wenn man keine Maschine mit Volumetrie hat. Unterschiedliche Bezugsverhältnisse führen zu unterschiedlichen Aromen. Mach mal den selben Kaffee 1:2 und 1:3. Da wirst Du einen eindeutigen Unterschied schmecken. Immer gleiches Eingangsgewicht, immer gleiches Ausgangsgewicht => Konsistenz.

    4. WDT (die Tools gibt es für ein paar Euro auf Amazon und kann man sich mit ein paar Akkupunkturnadeln und einem Korken auch selbst bauen) hilft, Klümpchen aufzubrechen und den Kaffee besser im Sieb zu verteilen. Wieder mal Zufall durch Plan ersetzt und wieder mehr Konsistenz.
    Beste Grüße,
    Marcus


    Stirb langsam ist ein Weihnachtsfilm!!

  18. #38
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    WDT Tool ist Voodo oder klebt ein Pflaster auf eventuell anderes schlechtes Equipment. Wie gesagt, hab ich nicht, brauch ich auch nicht. Man liest auch viel Gegenteiliges dass Nadeln verschiedener WDT Tools, die im Kreis gedreht werden, auch runde Kanäle erzeugen, die dann bleiben und für einen ungleichmäßigen Puck sorgen. Hier kann man auch was falsch machen, schafft also noch mehr Parameter als nötig.

    Ein besserer Tamper und ein gutes Sieb machen Sinn, aber muss man auch nicht am Anfang machen. Das kommt schon mit dem Spaß.

    Mein Waage habe ich ca. 10 Jahre nach Einstieg gekauft und davor war der Espresso trotzdem super. Zum Experimentieren gut aber nicht am Anfang. Da reichen die Basics. Ich brauche die auch fast nicht, da mir mein Augenintegral reicht und man auch sieht ob der Kaffee richtig läuft und wieviel in der Tasse ist. Das reicht auch für den Anfang.

    Aber der eine geht hochwissenschaftlich an das Thema, der andere pragmatisch. Hauptsache man ist mit dem Ergebnis zufrieden. Ich hab mich immer gefreut wenn ich mir nach und nach was dazugesagt habe. Für mich war meine erste Espressomaschine auch absurd teuer und die Investition hat mir auch damals gelangt. Aber da gab es noch keine WDT Tools, Leveler und keine Videos zu Brew Ratios. Damals war man noch im Tal der Ahnungslosen. Gut für den Geldbeutel.

    Wenn einer Open Budget hat, kein Ding. Wenn jemand 500 Euro ausgeben mag, dann sind das mindestens 20% und selbst für nen 100ter bekommst Du da nichts gescheites. Dafür würde ich nicht die Mühle und Maschine schlechter nehmen.
    Grüße
    Elmar

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  19. #39
    Daytona Avatar von Surforbiter
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    Klassischer forumstypischer Verlauf. Die Ausgangsfrage ist nach Maschine+Mühle mit den Kriterien: eher 500 als 800 Euro, platzsparend und für den Einstieg in die Siebträger-Welt. Und wir sind innerhalb von 30 Posts bei Dualboilern und Single-Dosing-Mühlen plus WDT
    Beste Grüße, Florian

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  20. #40
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    plus neuen 911er für standesgemäßen Transport
    Grüße
    Elmar

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