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  1. #261
    Freccione Avatar von RBLU
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    Zitat Zitat von Edmundo Beitrag anzeigen
    Gerd, danke Dir. Ich hab das Airex zu einem sehr vernünftigen Preis über Amazon direkt (kein Händler) geordert, dauert aber 2 Wochen mit der Lieferung. Letzteres war mir egal, so dass der Preis für mich halbwegs okay ist. So günstig wie das Titje ist es natürlich nicht. Das kannte ich auch gar nicht, kannte nur das Airex aus meinem Studio. Die Tipps werde ich probieren. Vielen Dank. Ich nutze das Pad aber auch als Knieunterlage bei diversen Übungen. Bügeln muss ich zum Glück nur selten. Ich habe sehr viel bügelfreies Zeug.

    Dein Balance Bord scheidet bei mir aufgrund der Gewichtsklasse aus. Der Bosu Elite Trainer ist deutlich massiver anscheinend, mit Gewichten muss man den Bernhard fragen. Aber 10facher Preis ist eine Ansage. Aber ich muss eh mal sehen ob ich das brauche. Aber klingt spannend.
    Hallo, ich habe jetzt erst in diesem Thread reingeschaut:

    Der BOSU ist sehr universell und ist nicht nur für die Balance gut:
    1) Je nach Luftinhalt kann der sehr weich oder stärker aufgepumpt werden. Dadurch kann man den Schwierigkeitsgrad zum Balancieren gut einstellen.
    Zu Balanceübungen habe ich die gewölbte Seite auf dem Boden und ich stehe auf der Plattform. Das gute ist: Selbst wenn man ihn im schlimmsten Fall bis auf die Kante neigt, also die Balance verliert, kann man noch stehen!
    2) Ich nehm den auch für Burbies: Habe den BOSU in den Armen: Springe mit dem BOSU hoch und mach Liegestütze mit der gewölbten Seite auf dem Boden.
    Natürlich auch Liegestützen und Planks
    3) Die glatte Seite auf dem Boden: Core-Übungen mit der Wölbung zur Rückenunterstützung: Sit-ups, Leg- Arm Raises etc.
    4) Glatte Seite auf dem Boden: Schwierige Balanceübungen wie einbeinige Squads.
    4) BOSU plus TRX: Sit ups, Squads... Besonders Fies: Beckenheben mit Füssen in den TRX Schlaufen und Hände an dem Rand des BOSUs (gewölbte Seite unten)

    Ich verwende den BOSU fast täglich in irgendeiner Form.

    Von der Balance gar nicht mal so anspruchsvoll. Obwohl ich habe durchtrainierte Freunde, die können nicht mal aufsteigen..

    Die reinen Balanceboards, wie z.B: INDO Board sind auf einem ganz anderem Level.

    Der BOSU wiegt so um die 6.3 kg (Die Elite Version). Die Verarbeitung ist wirklich gut.
    Gruss,
    Bernhard

  2. #262
    Daytona Avatar von California
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    Zitat Zitat von RBLU Beitrag anzeigen
    Von der Balance gar nicht mal so anspruchsvoll. Obwohl ich habe durchtrainierte Freunde, die können nicht mal aufsteigen.
    So ähnlich war es bei mir bis vor 2-3 Monaten auch noch .... beim 1. Mal auf dem Balance-Pad bzw. Balance-Board konnte ich mir nicht vorstellen, wie sich dieser Zustand in absehbarer Zeit bessern soll. Ging dann aber doch relativ fix.
    Viele Grüße - Gerd

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  3. #263
    Freccione Avatar von RBLU
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    Zitat Zitat von California Beitrag anzeigen
    So ähnlich war es bei mir bis vor 2-3 Monaten auch noch .... beim 1. Mal auf dem Balance-Pad bzw. Balance-Board konnte ich mir nicht vorstellen, wie sich dieser Zustand in absehbarer Zeit bessern soll. Ging dann aber doch relativ fix.
    Ja, das geht wirklich schnell. Aber, es macht deutlich wie schnell man die Balance verlieren kann.
    Und diese ganz Stabilisationsmuskeln werden ja sonst nie so richtig trainiert.

    Das grösste Erfolgserlebnis war, das ich mich wieder auf das Skateboard traue. Jedoch immer noch weit von den besten Jahren entfernt und es ist mir trotzdem zu risikoreich.

    Das Indu oder Wahu Board ist jedoch für mich immer noch eine Herausforderung, aber im Gegensatz zum Skateboard kann nicht viel schief gehen .

    Balance-Training macht eigentlich viel Spass und man kann es beim Fernsehen machen.
    Gruss,
    Bernhard

  4. #264
    Daytona Avatar von California
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    Zitat Zitat von RBLU Beitrag anzeigen
    Balance-Training macht eigentlich viel Spass und man kann es beim Fernsehen machen.
    Dieser Aussage kann ich nur zustimmen. Und wenn man die Balance-Übungen ohne Gewichte absolviert, ist man danach nicht nass geschwitzt, geht deshalb auch morgens vor der Arbeit oder einfach mal zwischendurch.
    Viele Grüße - Gerd

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  5. #265
    Freccione Avatar von RBLU
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    Gewichte würde ich nur dazunehmen, wenn die Balance richtig stimmt und man sich wohl dabei fühlt: Der entscheidende Vorteil mit Gewichten auf dem Balancetrainer ist, dass die Form besser wird: z.B bei Squads wird man gezwungen eine perfekte Form einzuhalten, mit einem wirklichen senkrechten Kraftfluss, weil man ansonsten nach hinten bzw. vorne fallen würde. Auch müssen die Bewegungen sehr kontrolliert und langsamer ausgeführt werden. Das Reißen mit Körperschwung, was man bei Ermüdung gerne tut, ist nicht möglich.

    Aber man lernt schnell: Am Anfang zittert man noch: Ein Zeichen, dass die Stabilisationsmuskeln noch nicht funktionieren. Aber nach einiger Zeit, wird das immer besser. Natürlich sollte man mit leichten Gewichten anfangen.

    Das Resultat lässt sich im täglichen Leben sehen: Stehen in der ruckeligen Straßenbahn mit plötzlichen Stopps, in einem schwankendem Boot oder Gehen über Glatteis ist kein Problem mehr.
    Gruss,
    Bernhard

  6. #266
    Daytona Avatar von California
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    Zitat Zitat von RBLU Beitrag anzeigen
    Gewichte würde ich nur dazunehmen, wenn die Balance richtig stimmt und man sich wohl dabei fühlt: Der entscheidende Vorteil mit Gewichten auf dem Balancetrainer ist, dass die Form besser wird: z.B bei Squads wird man gezwungen eine perfekte Form einzuhalten, mit einem wirklichen senkrechten Kraftfluss, weil man ansonsten nach hinten bzw. vorne fallen würde.
    Wie wahr!

    Wenn ich mir im Studio die Kollegen bei der Ausführung von Kniebeugen anschaue, kippen geschätzte 98% beim Beginn der Aufwärtsbewegung mit dem Oberkörper nach vorne weg: entweder weil die Stabilität im Rumpf fehlt, oder weil einfach viel zu viel Gewicht aufgeladen wurde. Schaut dann in etwa so aus:





    Hier wäre das von Dir beschriebene Vorgehen mehr als sinnvoll. Frontkniebeugen würden auch helfen, da liegt nämlich die Hantel ruckzuck auf dem Boden, wenn man sich zu weit nach vorne neigt.
    Geändert von California (03.02.2023 um 09:09 Uhr)
    Viele Grüße - Gerd

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  7. #267
    PR MI M MEM ER Avatar von AndreasS
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    Das ist bei Lowbar-Kniebeugen normal, machen viele Powerlifter so. Ist halt eine andere Ausführung, aber nicht besser oder schlechter.
    Du kannst alles schaffen, außer es ist zu schwer.

  8. #268
    Daytona Avatar von California
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    Zitat Zitat von AndreasS Beitrag anzeigen
    Das ist bei Lowbar-Kniebeugen normal, machen viele Powerlifter so. Ist halt eine andere Ausführung, aber nicht besser oder schlechter.
    Über kurz oder lang wird der (untere) Rücken darunter leiden - deshalb aus meiner Sicht eindeutig schlechter.

    Beim Powerlifting geht es nicht um eine saubere Übungsausführung oder eine gezielte Ansteuerung der Muskulatur: hier geht es einzig und alleine darum, so viel wie möglich zu beugen (heben, drücken), egal wie - und meistens ohne Rücksicht auf Verluste.

    Beim Kreuzheben ziehen die auch meist mit einem Rundrücken (im Wettkampf mit hohen Gewichten) .... eben Augen zu und durch .....
    Viele Grüße - Gerd

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  9. #269
    PR MI M MEM ER Avatar von AndreasS
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    Ja, das weiß ich.

    Ich bin nicht sicher, ob die Ausführung schadet oder eher (zu) hohes Trainingsvolumen.

    Egal, ich beuge in letzter Zeit eh nur noch vorne.
    Du kannst alles schaffen, außer es ist zu schwer.

  10. #270
    Daytona Avatar von California
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    schaut dann so aus - Hauptsache viel Gewicht auf der Stange, der Rest spielt keine Rolle. Da jaulen früher oder später die Bandscheiben, da bin ich mir sicher:



    Geändert von California (03.02.2023 um 10:18 Uhr)
    Viele Grüße - Gerd

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  11. #271
    Daytona Avatar von California
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    Zitat Zitat von AndreasS Beitrag anzeigen
    Egal, ich beuge in letzter Zeit eh nur noch vorne.
    Da kannst Du in Sachen Rückengesundheit eigentlich nix falsch machen.
    Viele Grüße - Gerd

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  12. #272
    PR MI M MEM ER Avatar von AndreasS
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    Das ist aktuell mehr ein Kopfding.

    Ich hab mir vor ein paar Monaten einen neuen Gürtel gekauft, hab falsch geatmet und hatte unten in der Kniebeuge nen kurzen Blackout. Hab die Hantel dann irgendwie über den Kopf abgerollt. Waren nur 100 kg, da ich noch beim Aufwärmen war, aber ich muss mich erst wieder an höhere Lasten gewöhnen.

    Dafür ist mein Frontsquat ganz gut geworden.
    Du kannst alles schaffen, außer es ist zu schwer.

  13. #273
    Daytona Avatar von California
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    Zitat Zitat von AndreasS Beitrag anzeigen
    Das ist aktuell mehr ein Kopfding.

    Ich hab mir vor ein paar Monaten einen neuen Gürtel gekauft, hab falsch geatmet und hatte unten in der Kniebeuge nen kurzen Blackout. Hab die Hantel dann irgendwie über den Kopf abgerollt. Waren nur 100 kg, da ich noch beim Aufwärmen war, aber ich muss mich erst wieder an höhere Lasten gewöhnen.

    Dafür ist mein Frontsquat ganz gut geworden.
    Hui - so was "sitzt" eine Weile, kann ich mir gut vorstellen. Sei froh und dankbar, dass Du heil unter der Hantel rausgekommen bist!

    Kann auch anders ausgehen:

    https://www.youtube.com/watch?v=VkExYRF0HBU
    Viele Grüße - Gerd

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  14. #274
    PR MI M MEM ER Avatar von AndreasS
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    Das wird schon wieder.

    Kommt ja mal vor, dass es zu schwer ist, dann wirft man eben nach hinten ab, alles cool. Aber ich hatte anscheinend kurz das Bewusstsein verloren und damit auch die Spannung im Oberkörper.
    Du kannst alles schaffen, außer es ist zu schwer.

  15. #275
    Freccione Avatar von RBLU
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    Zitat Zitat von California Beitrag anzeigen
    Wie wahr!

    Wenn ich mir im Studio die Kollegen bei der Ausführung von Kniebeugen anschaue, kippen geschätzte 98% beim Beginn der Aufwärtsbewegung mit dem Oberkörper nach vorne weg: entweder weil die Stabilität im Rumpf fehlt, oder weil einfach viel zu viel Gewicht aufgeladen wurde. Schaut dann in etwa so aus:





    Hier wäre das von Dir beschriebene Vorgehen mehr als sinnvoll. Frontkniebeugen würden auch helfen, da liegt nämlich die Hantel ruckzuck auf dem Boden, wenn man sich zu weit nach vorne neigt.
    Ich muss jedoch fairerweise erwähnen, dass ich die Squads auf dem BOSU mit dem Kettlebell (Sumo) mache. Den BOSU habe ich noch nie in einem Rack ausprobiert.
    Gruss,
    Bernhard

  16. #276
    Daytona Avatar von California
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    Für alle Fitness-Fans sicherlich interessant - Arnold-Doku auf Netflix:

    https://www.netflix.com/de/title/81317673

    Viele mir nicht bekannten Bilder / Videos .... sehenswert!

    Klarer Tipp von mir.
    Viele Grüße - Gerd

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  17. #277
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Ich schau hier immer wieder bissl neidisch rein. Neidisch, weil der muskuläre Aufbau / Krafttraining / Beweglichkeit bei mir sagen wir ausbaufähig ist
    Knapp 20 Jahre nur gelaufen, nach der Meniskus OP wieder mit dem Radeln angefangen. Leider Probleme im rechten Arm (gerne Schleimbeutelentzündung, sehr nervöser Supraspinatus (jede minigewichtarbeit führt gerne zu aua im Arm) und aktuell noch unterer Rücken (Shift muskuläre Verspannung, so dass ich komplett schief stehe (Oberkörper gleicht einem S in der Frontalansicht).
    Mit 54 und 62 KG auf 1,75 auch nicht wirklich der kraftvolle Typ.
    Meine Physio empfiehlt so langsam doch mal ein Fitnessstudio aufzusuchen, auch Yoga würde ich gerne sinnvoll in Angriff nehmen.
    Ihr habt ja nun alle einen enormen Erfahrungsschatz, woran erkenne ich, ob die im Fitnessstudio Ahnung haben?
    Meine Zielrichtung ist nicht 10 KG Muskelmasse aufzubauen. Ich möchte präventiv meine ganzen Schwachstellen in Angriff nehmen. Hier will ich den nächsten Rückenanfall gerne vermeiden wollen und auch die Nichteinsatzfähigkeit des rechten Arms (seit September 2022) nervt.
    Ergo ich brauch einen Trainer, der meine körperlichen Defizite / Schwachstellen nicht verschlimmert, sondern verbessert. Wohne in der Nähe einer Kleinstadt, wo jetzt auch nicht die Riesenauswahl an Studios vorhanden ist ( 2 im Umkreis von 8 km).
    Evtl gezielt beim Physio trainieren (hat eher alte Geräte) oder darauf hoffen, dass die im Fitnessstudio wissen, was sie tun?
    Um einen Yogalehrer muss ich mich hier auch mal erkundigen, geschmeidig und flexibel, muss laaangsam in Angriff genommen werden (Einige Streckübungen mit dem Oberkörper würden wieder meinen Shift auslösen).
    Mangels Ahnung von der Materie wäre lerne durch youtube nicht so meine Vorgehensweise.
    Auch den zeitlichen Aufand kann ich nicht abschätzen, wären 2-3 mal die Woche für ein sinnvolles Programm ausreichend?
    Zuerst muss ich meinen Rücken erst mal wieder beschwerdefrei grade bekommen, da wird noch dauern
    Alt werden ist ja ok, ich dachte immer nur beschwerdefrei
    Ohne Signatur

  18. #278
    Freccione Avatar von ReneS
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    Ich trainier mit Betreuung von Physio, Personal Trainerin und Orthopäde.

    Der Orthopäde hat erstmal alles gecheckt, der Physio alles, was gezwickt hat, abgestellt.

    Die Trainerin kennen meine Frau und ich seit vielen Jahren, sie hat mir auf mich und meine Bedürfnisse zugeschnittene Pläne erstellt und prüft ein bis zweimal im Monat, ob ich alles richtig mache und wo wir irgendwas ändern oder umstellen müssen.

    So fühle ich mich sehr wohl, habe aktuell sieben Kilo runter und fühle mich viel fitter und allgemein besser.

    Seit Jahren schleppe ich eine Bizepssehnenentzündung mit, die wird aktuell mit Physio und Stoßwellentherapie angegangen.

    Wenn ich mal unmotiviert bin, sehe ich mir die Instagramstories von AndreasS an.
    Viele Grüße
    René

    Next Hublot incoming!

  19. #279
    Freccione Avatar von ReneS
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    Ah ja: Ich trainiere zwei bis dreimal die Woche je 60-120 Minuten.
    Viele Grüße
    René

    Next Hublot incoming!

  20. #280
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    Zitat Zitat von ReneS Beitrag anzeigen

    Wenn ich mal unmotiviert bin, sehe ich mir die Instagramstories von AndreasS an.
    Weil ich so fett bin und Du nicht so aussehen möchtest, stimmt's?


    Michael, einen Trainer/Physio zu finden, der Ahnung hat, ist gar nicht so einfach.

    Ich schaue immer, wen der-/diejenige schon trainert hat und wie die Klienten so aussehen bzw. was sie können. Kommt natürlich drauf an, was man möchte. Ein erfahrener Athlet, der sich auf einen Wettkampf vorbereitet hat andere Bedürfnisse als jemand, der anfangen möchte, um fitter zu werden.
    Wenn jemand erzählt, bei Problem X sollte man Übung Y nicht machen, bin ich raus. Das führt nur dazu, dass Leute Angst vor manchen Bewegungen haben und sich eher weniger bewegen anstatt mehr. Zum Beispiel: Du hattest Bandscheibenprobleme, also sollst Du nicht Kreuzheben. Da zu pauschalisieren ist einfach Quatsch und ein gescheiter Trainer sollte einen Klienten sicher an sowas ranführen können.

    In größeren Fitnessstudios sind die Trainer häufig nicht so gut ausgebildet, so zumindest meine persönliche Erfahrung. Ist auch irgendwo klar, die Leute arbeiten oft für den Mindestlohn und müssen sich neben den Aufgaben als Trainer auch noch um die Theke oder Reinigungsarbeiten kümmern, da würde sich meine Motivation auch in Grenzen halten.
    Ein Personaltrainer oder Physio (oft dieselbe Person) ist da wahrscheinlich besser, aber eben auch teurer. Was ich noch empfehlen kann ist, sich eine Crossfit-Box in der Nähe zu suchen. In den meisten Fällen bieten die auch Personal Trainings an. Auch hier gibt es natürlich gute und schlechte Trainer, aber wie gesagt, wenn man sich die anderen Leute so ansieht, merkt man ja i.d.R. relativ schnell, ob das Training dort was bringt oder nicht.

    Ansonsten würde ich mindestens drei Einheiten Krafttraining und eine oder zwei lockere Cardiotrainings pro Woche machen.
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