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  1. #41
    Zitat Zitat von alicia Beitrag anzeigen
    Naja das kann man so und so sehen.
    Das ist wohl wahr Also wurde eine Werbeagentur damit beauftragt,
    es im Sinne des Herstellers (Umsatz) zu sehen. Und dann denken die
    sich halt einfach was aus, was sich gut anhört.

    Zitat Zitat von alicia Beitrag anzeigen
    Dadurch soll verhindert werden dass der Schlägerkopf sich nicht zu sehr
    dreht, wenn Du ihn nicht richtig triffst
    Natürlich habe ich auch mal angefangen und alle typischen Anfänger-
    fehler gemacht, um die letztlich zu korrigieren. Und gespielt habe ich
    auch schon alles, von Blades bis PINGs, von Stiff-Stahlschäften bis zu
    superweichen Plastik-Stöckchen. Auch ein 2er-Eisen gehörte lange in
    mein Bag (zum Beispiel für den Abschlag an der 1 in Son Vida, da
    brauchste einen langen Draw).

    Mein Argument gegen diese Werbeaussage ist: der Anfänger (also der
    typische), der ja noch glaubt Länge hinge von Kraft ab, hält den Griff
    des Schlägers so sehr fest, daß sich da nichts verdreht ... gar nichts !
    So schnell ist seine Schlägerkopfgeschwindigkeit gar nicht.

    Ähnlich gerne geglaubter Unfug ist das Fitting bei Anfängern, die ja
    ganz schnell und möglichst im ersten Jahr einstellig werden müssen.

    In meinem ersten Jahr wollte mir meine schon ewig spielende Frau
    ein besonderes Geburtstaggeschenk machen. Sie schickte mich zu
    einem Geheimtip in den Bayrischen Wald zu einem Superduperfitter.
    Boah, was der alles mit mir gemacht hat, unglaublich. Drei Wochen
    später bekam ich einen schweineteuren Superduper-Driver, der auf
    Millimeter und Gramm, auf Winkel und Speed exakt auf mich abge-
    stimmt war. Damit ging ich in freudiger Erwartung auf die Range ...

    Tja ... ein Ball nach dem anderen flog in einer herrlichen Slice-Kurve
    weit weg vom Ziel. Nach 100 Bällen war ich fertig und frustriert. Da
    kam zufällig der Pro auf die Range. Dem erzählte ich - fast heulend -
    von meinem tollen Geschenk, und daß das ein richtiger Scheiß sei
    und ich ihn zurückgeben wolle. Dann bat ich ihn auch noch, mir bitte
    schriftlich zu bestätigen, daß man mit diesem Driver keinen einzigen
    geraden Schlag machen könne.

    Der Pro nahm diese Mißgeburt prüfend in die Hand, teete sich drei
    Bälle auf und ließ diese drei Bälle nacheinander kerzengerade in den
    Himmel, weit über den hinteren Begrenzungszaun der unserer Range
    fliegen ... "toller Schläger" sagte er und gab ihn mir grinsend zurück.

  2. #42
    Zitat Zitat von autares Beitrag anzeigen
    Einen einmal falsch einstudierten Schwung wirst du nur schwer korrigieren können.
    Also ich sach ma, würde ein Club-Pro das erste Mal Jim Furyk sehen ohne
    ihn zu kennen, würde er ihm sagen: "Alter vergiss es, das wird nie was !"
    Aber der war mal Nr. 2 der Weltrangliste ... man muß sich beim Schwung
    wohlfühlen (!), dann geht alles.

  3. #43
    PREMIUM MEMBER Avatar von tigertom
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    1
    Der Thread hat Potenzial!
    GRÜSSE TOM

  4. #44
    Milgauss Avatar von jakko
    Registriert seit
    19.02.2014
    Beiträge
    259
    Zitat Zitat von Best-Regards Beitrag anzeigen
    Was mich schon seit 30 Jahren interessiert (ich spiele erst seit 36 Jahren Golf):
    was sind "fehlerverzeihende" Schläger ?
    Wenn ich absichtlich einen Draw oder einen einen Fade spielen, was soll dieser
    Schläger erkennen ? Daß ich das absichtlich mache oder, daß das ein Fehler war ?

    Nicht jede Werbeaussage ist Unfug, aber die ist grober Unfug. In etwa der gleiche
    Unfug wie "atmungsaktive" Bekleidung (oder was auch immer). Das gibt es nicht,
    "atmungsaktiv" sind nur aktiv atmende (Lebe)wesen ! Der Begriff "atmungsaktiv"
    ist eine Erfindung einer Münchner Werbeagentur der 80er Jahre, die u.a. für GORE
    tätig war. Diese Agentur hieß "CREATIV DIREKTION & DESIGN", die gibt es schon
    lange nicht mehr.

    Gruß,
    Manfred
    (früher u.a Hersteller von Funktionsbekleidung)
    Sorry, aber was du da schreibst ist zumindest in Teilen Unfug.

    Zu den fehlerverzeihenden Schlägern: Triff ein Cavity Back Eisen (Fehlerverzeihend) und ein Blade (nicht fehlerverzeihend) außerhalb des Sweet Spots dann kriegst du bei ersterem den Ball trotzdem hübsch in die Luft und hast noch immer eine vernünftige Weite - beim Blade wirkt sich der schlechte Treffer deutlich stärker im Sinne der Länge und Flugkurve aus und du kriegst bei offcenter Treffern keinen Druck hinter den Ball.

    Selbstverständlich kannst du auch mit Cavity Backs mit ordentlich Offset Slicen (oder auch hooken) bis der Arzt kommt - so ist die Aussage „fehlerverzeihend“ aber auch nicht zu verstehen.
    Weder schließt sich die Schlagfläche automatisch richtig (auch wenn offset und schlägerdesign helfen können) noch wird der Schwungpfad durch das Schlägerdesign magisch korrigiert.

  5. #45
    Zitat Zitat von jakko Beitrag anzeigen
    Sorry, aber was du da schreibst ist zumindest in Teilen Unfug.

    Zu den fehlerverzeihenden Schlägern: Triff ein Cavity Back Eisen
    (Fehlerverzeihend) und ein Blade (nicht fehlerverzeihend) außerhalb
    des Sweet Spots dann kriegst du bei ersterem den Ball trotzdem
    hübsch in die Luft und hast noch immer eine vernünftige Weite -
    beim Blade wirkt sich der schlechte Treffer deutlich stärker im Sinne
    der Länge und Flugkurve aus und du kriegst bei offcenter Treffern
    keinen Druck hinter den Ball.
    Dazu zwei Zitate, für jeden auffindbar:

    Fred Shoemaker

    ... vermutet in seinem Buch Extraordinary Golf, dass rund 20 Millionen
    der rund 27 Millionen Golfer mit dem gleichen Problem zu kämpfen
    haben, nämlich dem Zielen während der Ausholbewegung. Dieses
    führe zu einem typischen Schwungfehler, der unter anderem zu einem
    “Löffeln” führt. Wenn man dieser Behauptung folgt (und davon ausgeht,
    dass man selbst zu diesen 20 Millionen Golfern gehört), dann macht die
    Anschaffung eines fehlerverzeihenden Golfschläger-Sets nur wenig Sinn.

    Man kann nun dagegenhalten, dass eine optimierte Ausrüstung zwar
    nicht zwangsläufig zu einem guten Golfschwung führt. Doch gibt es
    sicherlich nicht wenige Golfer, die mit zum Beispiel einem passenden
    Schaft deutlich bessere Ergebnisse erzielen.
    Stefen Rösner

    Das Adjektiv "fehlerverzeihend" ist die Wortart, welche die Beschaffen-
    heit eines Dinges beschreibt. Das heißt für mich im Klartext:
    Der Schlägersatz hat die Beschaffenheit, dass man Fehler machen kann,
    aber der Golfball trotzdem im Ziel landet! Meine Wahrheit sieht anders
    aus: Egal, welche Ziele ich in den ersten Tagen mit den neuen Golf-
    schlägern anvisiere, der Ball fliegt überall hin. Entweder nach links, nach
    rechts, manche gerade, manche erst gerade, dann zur Seite. Oft fliegt
    der Ball überhaupt nicht.
    Das verstehe wer will, da stand doch im Prospekt "fehlerverzeihend!
    GOLF-KNIGGE führt dann noch aus:

    Beide genannten Methoden dienen der Vergrößerung des s. g. Sweet-
    spots. Der vergrößerte Sweet Spot sorgt dafür, dass der Golfball auch
    dann noch halbwegs die Richtung hält, wenn der Ball nicht optimal
    getroffen wurde. Es kann also sein, dass ein nach links oder rechts
    “verzogener” Ball doch noch auf dem Fairway landet. So zumindest
    die Hoffnung
    bei fehlerverzeihenden Golfschlägern.

    Beachten Sie: Wenn diese beiden Faktoren eines Golfschlägers zu sehr
    angepasst, verändert, optimiert (oder wie auch immer man das nennen
    mag) werden, dann haben Sie einen Schläger, der sich nicht nach Ihnen
    richtet, sondern einen, nach dem Sie sich richten müssen. Deswegen
    gibt es Golflehrer, die von fehlerverzeihenden Golfschlägern
    grundsätzlich abraten
    .
    Und glauben, so denke ich, darf jeder was er möchte ! So schließt sich
    auch der Bogen zur Aussage "atmungsaktiv" ... wer etwas glauben will,
    den macht es glücklich; und "die Hoffnung stirbt zuletzt"
    Geändert von Best-Regards (09.06.2022 um 09:37 Uhr)

  6. #46
    Moderator Avatar von alicia
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    links der Isar
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    man muss auch nicht jedes Wort in alle Richtungen analysieren. Habe noch nie gedacht dass meine Jacke aktiv atmet und hoffe auch dass sie das in Zukunft nicht macht.
    Allerdings bin ich nach einer Bergtour in einer atmungsaktiven Jacke weniger durchgeschwitzt. Daher achte ich auf diese Eigenschaft, bei mir funktioniert diese riesen Werbelüge
    Geändert von alicia (09.06.2022 um 10:00 Uhr)
    Grüße, Anna!

    Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur, Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise! (W.Busch) ...Officially Certified DoT Winner 2009 & 2011

  7. #47
    Zitat Zitat von alicia Beitrag anzeigen
    Allerdings bin ich nach einer Bergtour in einer atmungsaktiven Jacke
    weniger durchgeschwitzt. Daher achte ich auf diese Eigenschaft, bei
    mir funktioniert diese riesen Werbelüge
    Hallo Anna,

    ich finde es gut, daß Du Dich damit wohlfühlst, daher will ich Dich mit
    den Hintergründen der Membrantechnik gar nicht belästigen ... genieß
    es einfach. Die Luftdurchlässigkeit der Membranen wird nochdazu durch
    häufiges Tragen immer besser

  8. #48
    Milgauss Avatar von jakko
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    259
    Tatsächlich gleich aufzufinden, die Zitate... Ich erlaube mir mal aus dem selben Golf-Knigge Artikel zu zitieren, den auch du bemüht hast. Vielleicht mag sich der TS ja die Seite mal anschauen - da sind Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Schlägerkonzepte ja ganz vernünftig zusammengefasst:

    https://golf-knigge.de/fehlerverzeihende-golfschlaeger/

    3. Für diese Spieler lohnen sich Fehler verzeihende Golfschläger
    Wichtig bei der Wahl eines Golfschlägers oder eines Golfschläger-Sets sind im Grunde zwei Dinge:

    Die Schläger müssen zu Ihnen passen
    Die Schläger müssen zueinander passen
    Fehler verzeihende Golfschläger
    Man kann sagen: Gegen Fehler verzeihende Golfschläger ist grundsätzlich nichts einzuwenden – meistens allerdings nur dann, wenn der Golfer wirklich Einsteiger ist und noch damit kämpft, den Ball überhaupt halbwegs geradeaus in die Luft zu bekommen. In dem Fall sind die Optimierungen, die sich die Hersteller haben einfallen lassen (wir erinnern uns: Vergrößerung des Sweetspot durch angepassten Schaft und Verlagerung des Gewichts des Golfschlägerkopfes) durchaus sinnvoll.
    So damit aber genug. Ich will den Thread nicht versemmeln und mich auch nicht über das für und wider unterschiedlicher Schlägerkonzepte streiten. Vielleicht können wir uns ja folgendermaßen einigen(?):

    Einem absoluten Anfänger mit allerlei kapitalen Problemen im Schwung wird es anfangs mit einem Cavity Back vermutlich leichter fallen mit Freude Golf zu spielen und Erfolgserlebnisse zu erzielen, als mit einem hübschen Satz Blades zum Einstieg.

  9. #49
    DoT 2020 Hell Driver 2021 Avatar von GeorgB
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    03.05.2004
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    2
    Hier mal ein paar Tipps neben Ausrüstung, Fitting etc.:

    1. Ein guter und geschätzter Golfspieler wird man nicht mit niedrigem Handicap, sondern mit flüssiger Spielweise, Rücksichtnahme und Kenntnis der ungeschriebenen Etiquette bzgl. Verhaltens auf dem Platz

    - optimale Plazierung des Golfwagens/Bags zum Ball oder Green spart erheblich Zeit und Wege
    - zuviele Probeschwünge vor dem Abschlägen verzögern die Runde um 20-30 Minuten pro Spieler
    - Gedanken über die nächste Schlägerwahl und Spielweise macht man sich auf dem Weg zum Ball und nicht am Ball
    - klappernde Schläger im Bag nerven andere Spieler
    - der Score wird nicht auf dem Green notiert, sondern am nächsten Abschlag
    etc.

    2. "Kurzes Spiel ist wichtiger als die Drives" stimmt nicht für Anfänger!

    Golf soll Freude machen, aber die meisten Spieler machen sich bereits in die Hose, wenn sie vor dem Clubhaus am 1er Abschlag aufteeen. Die haben richtig Streß dabei. Wenn der Ball es dann nicht über den Damenabschlag schafft oder ins seitliche Wasser plumst und der anschließende Schlag im Rough landet, kommt Frust auf. Deshalb soll der Anfänger zunächst einmal zu üben, das Fairway sicher zu erreichen und darauf zu bleiben. Dazu genügen die mittleren Eisen oder ein 5er Holz. Annäherung und Putten können später vertieft werden.


    3. Unbedingt den Film TIN CUP mit Kevin Costner ansehen!

    Servus
    Georg

  10. #50
    Zitat Zitat von jakko Beitrag anzeigen
    Vielleicht können wir uns ja folgendermaßen einigen(?):

    Einem absoluten Anfänger mit allerlei kapitalen Problemen im Schwung
    wird es anfangs mit einem Cavity Back vermutlich leichter fallen ...
    Natürlich einigen wir uns ... und Du beschreibst es völlig richtig:
    "... absoluten Anfänger mit allerlei kapitalen Problemen im Schwung"

    Ich wiederhole nur (letztmalig) meinen Aspekt "Talent". Der Eishockey-
    Nationaltrainer Xaver Unsinn brachte es nie unter -26 (obwohl der ja
    eigentlich ein Bewegungstalent sein müßte). In einem meiner Clubs
    gab es einen 7jährigen mit einem Schwung "zum Niederknien" schön;
    den nannten alle "Jack Nicklaus" (er hieß Nicki).

    Will sagen: dem mit Talent ist es Wurscht was Du ihm in die Hand gibst,
    dem ohne Talent hilft der Cavity Back auch nicht weiter, und leider sind
    deutsche Golfclubs voller Senioren der zweiten Gruppe.

    Und bevor mir "Senioren-Mobbing" unterstellt wird ... ich bin 74 ...

  11. #51
    Submariner
    Registriert seit
    06.01.2018
    Beiträge
    391
    Oder einfach spielen gehen und Freude haben…

    Ich glaube dass die oben geführte Diskussion für einen Anfänger nicht zielführend ist und für den eigentlichen Sinn dieses Threads nicht förderlich ist.

  12. #52
    Milgauss Avatar von jakko
    Registriert seit
    19.02.2014
    Beiträge
    259
    Zitat Zitat von Best-Regards Beitrag anzeigen
    Natürlich einigen wir uns ... und Du beschreibst es völlig richtig:
    "... absoluten Anfänger mit allerlei kapitalen Problemen im Schwung"
    ...
    Will sagen: dem mit Talent ist es Wurscht was Du ihm in die Hand gibst,
    dem ohne Talent hilft der Cavity Back auch nicht weiter, und leider sind
    deutsche Golfclubs voller Senioren der zweiten Gruppe.

    Und bevor mir "Senioren-Mobbing" unterstellt wird ... ich bin 74 ...
    Siehst du und hier kommen wir wohl leider doch nicht ganz zusammen...

    dem ohne Talent (bzw. ohne Training) hilft ein Cavity Back, zumindest im Vergleich zu einem Blade, ganz erheblich weiter. Der ohne Talent/Können trifft den Ball (wenns gut läuft) irgendwo auf der Schlagfläche (also nicht häufig im kleinen Sweet Spot des Blades). Die schlecht getroffenen Schläge verlieren beim CB weniger Länge als beim Blade.

    Das Offset der Cavity Backs gleicht typische außen-innen-Schlagmuster zumindest etwas aus --> aus Mega Slice wird dann nur noch Slice :-)

    Aber hast schon Recht: aus nem Ackergaul machst du mit nem Satz Cavity Backs kein Rennpferd.

  13. #53
    Zitat Zitat von jakko Beitrag anzeigen
    Das Offset der Cavity Backs gleicht typische außen-innen-Schlagmuster zumindest etwas aus
    Ja ... nee ... is klar

    Und wenn Ihr mal Regelfragen habt, ich war auch mal Platzrichter und Spielleiter
    in einem Landesverband ... an Manches kann ich mich noch erinnern

  14. #54
    Milgauss Avatar von jakko
    Registriert seit
    19.02.2014
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    259
    Zitat Zitat von Wirbel Beitrag anzeigen
    Oder einfach spielen gehen und Freude haben…

    Ich glaube dass die oben geführte Diskussion für einen Anfänger nicht zielführend ist und für den eigentlichen Sinn dieses Threads nicht förderlich ist.
    Stimmt wohl - sorry.

  15. #55
    Yacht-Master
    Registriert seit
    04.07.2007
    Beiträge
    2.204
    Zitat Zitat von GeorgB Beitrag anzeigen

    3. Unbedingt den Film TIN CUP mit Kevin Costner ansehen! …
    Caddyshack (1980) ist auch sehenswert.
    Gruß, Kai

  16. #56
    Zitat Zitat von Wirbel Beitrag anzeigen
    Ich glaube dass die oben geführte Diskussion für einen Anfänger nicht zielführend ist ...
    Aus meiner Sicht schon, denn gerade aus kontrovers geführten Diskussionen kann
    jeder Anfänger (auf jedem Gebiet) eigene Schlüsse ziehen, so er das sucht und will.

  17. #57
    Yacht-Master Avatar von Zackbumm
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    Zitat Zitat von Wirbel Beitrag anzeigen
    Oder einfach spielen gehen und Freude haben…
    Das ist der Plan. Letzten Freitag hab ich die Platzreife erfolgreich hinter mich gebracht, jetzt werd ich ein Anfängerfitting in Anspruch nehmen. Der Verein bei dem ich die PE gemacht habe, bietet das für nen vertretbaren Preis an und nachdem für meine Größe gebraucht fast nichts zu finden ist, geb ich lieber n bisschen mehr aus und weiß dann einfach, dass ich ordentliches Material habe, das für mich passt und mit dem ich einige Jahre Spaß haben werde.

    Und dann ist kein Platz vor mir sicher.
    Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

    Es grüßt,
    Tobias

  18. #58
    Zitat Zitat von Zackbumm Beitrag anzeigen
    Letzten Freitag hab ich die Platzreife erfolgreich hinter mich gebracht
    Und dann ist kein Platz vor mir sicher.
    Und wenn's bei Dir urlaubsmäßig reinpasst, spiele mal in den USA Golf.
    Der große Unterschied zu Mitteleuropa ist: der Ami geht auf den Platz
    und hat vier Stunden Spaß ... der Deutsche geht auf den Platz und
    ärgert sich sechs Stunden lang. Über seine Startzeit, über den Abschlag,
    über das Semirough, die Greenkeeper, die Mitspieler vor und hinter ihm,
    über die Grüns, die Sonne, den Wind und seine eigenen Schläge.

    Und wenn Du "drüben" spielst, erzähl denen mal, daß Du die Platzreife
    gemacht hast ... und was das ist ... sie werden es Dir nicht glauben.

  19. #59
    Yacht-Master Avatar von Zackbumm
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    Zitat Zitat von Best-Regards Beitrag anzeigen
    Und wenn's bei Dir urlaubsmäßig reinpasst, spiele mal in den USA Golf.
    Der große Unterschied zu Mitteleuropa ist: der Ami geht auf den Platz
    und hat vier Stunden Spaß ... der Deutsche geht auf den Platz und
    ärgert sich sechs Stunden lang.
    Ich ärgere mich im täglichen Leben praktisch nie, warum sollte ich es dann auf dem Golfplatz tun? Wenn sich andere nicht schon nicht so verhalten wie ich das gut finde, bestrafe ich mich doch nicht auch noch selber damit, indem ich mich ärgere, so masochistisch bin ich dann auch wieder nicht unterwegs. Zumal sich an der Situation ja nichts ändert.

    Gestern war übrigens das Fitting, hat echt Spaß gemacht. Die Unterschiede gerade im Bereich der Schäfte waren teilweise schon richtig immens, sogar für mich als Neuling deutlich spürbar. Ich bilde mir also ein, dass es sich gelohnt hat. Schon allein um herauszufinden, dass um 1" verlängerte Schäfte nicht reichen, sondern 1.5" länger wesentlich angenehmer ist.
    Morgen schau ich beim local dealer mal nach Standbag und Putter, sobald die Eisen da sind, kanns dann auch schon losgehen.
    Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

    Es grüßt,
    Tobias

  20. #60
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Vor allen Dingen würde ich mir wünschen, dass Neugolfer sich mit der Etikette und dem Thema ready Golf befassen. Ich stelle immer mehr fest, dass die einfachsten Dinge in den Platzreifekursen nicht gelehrt werden.

    Und wenn ich sehe, wie die Leute zurück gehen, sich einen 2. Ball aus dem Bag holen und nochmal abschlagen, oder das Bag nicht in Spielrichtung stellen, nicht durch spielen lassen, ewig suchen, 20 Probeschwünge machen. Da bekomme ich die Krise.

    Vor allem Dingen wünsche ich mir aber am meisten, dass die Neuen lernen schnell zu sein. Und das hat nichts mit HC oder Können zu tun sondern eine Frage der Organisation.

    Und ansonsten der Rat so oft spielen wie es geht. Auf dem Platz und auf der Range Und in einen vernünftigen Club eintreten.
    Geändert von ehemaliges mitglied (17.07.2022 um 13:12 Uhr)

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