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Ergebnis 21 bis 39 von 39
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11.03.2022, 21:05 #21
Wie nos, klasse aufgearbeitet.
Ohne Signatur
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11.03.2022, 21:24 #22
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11.03.2022, 22:04 #23
Sehr schöne Vorher-Nachher-Dokumentation und überzeugende Ergebnisse. Weiterhin viel Freude an den Uhren.
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12.03.2022, 08:39 #24
Die Revision hat sich auf alle Fälle gelohnt, tolles Ergebnis
Gruß, Konrad
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"ich esse keine Frösche.......ich trage sie nur"
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12.03.2022, 09:22 #25
Tolles Ergebnis. Sind wir wirklich schon bei 1.050,00 brutto für eine EX I revi 😩.
Meine revi für meine IWC Portugieser EK kostet 1.550,00Gruß
Michael
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12.03.2022, 09:27 #26
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12.03.2022, 09:50 #27
- Registriert seit
- 02.10.2010
- Beiträge
- 788
Ich denke, hier macht der Blatttausch den Ausschlag bei den Kosten.
Grüße
Tobias
"Das kannste schon so machen, aber dann isses halt scheixxe"
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12.03.2022, 10:16 #28
Ich bin da nicht so ganz euphorisch wenn ich mir die Hornbohrungen anschaue.
Das kann man technisch vermeiden.
Leider passiert das in Köln nicht selten und trübt das Bild des Mutterhauses.
FF887102-788B-46A0-9151-65D104662FA7.jpgGrüsse
der Sudi
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12.03.2022, 10:18 #29
Da haben du aber ganz gut zugelegt
https://www.uhrenkosmos.com/rolex-se...-und-leistung/Gruß
Michael
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12.03.2022, 10:38 #30
Das hätte ich mit meiner laienhaften Sicht auch gesagt, aber alle hier sagen das sieht gut aus so
Aber sicher ist das in echt nicht so schlimm, das sind ja doch stark vergrößerte Aufnahmen.
Der Preis der Revi wunderte mich aber auch etwas, habe meine Submariner auch grad bei nem Konzi zur Revi, die kostet so wie im Link hier glatte 700,00 EUR
Aber das Wichtigste ist ja, dass der TS sich wieder an seinen Uhren erfreuen kann, somit alles richtig gemachtEs grüßt der Markus
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12.03.2022, 11:23 #31
Die Hornbohrung sieht auf dem Bild tatsächlich viel schlimmer aus als in der Realität.
Das ist eine sehr unvorteilhafte Spiegelung.
Für einen besseren Eindruck hier mal Bewegtbilder:
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12.03.2022, 11:50 #32
Offen gesagt finde ich die Hornbohrungen auch nicht toll, wenn diese nicht bereits durch vorherige Polituren eingelaufen waren (was auf den Bildern nicht so aussieht), würde mich das ärgern. Wie Sudi schreibt ist das leicht vermeidbar, indem die Bohrungen beim Polieren mit Stäbchen verschlossen werden, das kann man bei einer Aufarbeitung durch den Hersteller erwarten. Aber sonst sind die Uhren sehr schön geworden und das Wichtigste ist, dass Du zufrieden bist!
Was den Preis angeht, meine 14060M ist gerade in Köln und der KV beläuft sich auf glatte 700€. Offenbar führt Rolex das Kaliber 3000 als klassisches Werk, für welche ja höhere Kosten veranschlagt werden.Eine gute Zeit,
Alex
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12.03.2022, 12:17 #33
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12.03.2022, 18:25 #34
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- 11.09.2007
- Beiträge
- 9
Das hat sich wirklich gelohnt - saubere Arbeit.
Eine Frage habe ich: ist das getauschte Zifferblatt der Oysterquartz mit Tritiumauflage wegen des "T" bei der 6?
Ich war der Meinung, es werden nur noch Blätter mit Superluminova herausgegeben/getauscht. Oder habe ich da etwas verwechselt?
Grüße
Peter
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12.03.2022, 18:40 #35
Das Zifferblatt wurde nicht in Rechnung gestellt und somit vermutlich nicht getauscht.
Ich gehe davon aus, dass die alten Tritium-Leuchtpunkte entfernt und durch SuperLuminova ersetzt wurden.
Sie leuchtet jedenfalls mit der gleichen grünen Farbe wie die Explorer und meine anderen Rolex mit Superluminova.Geändert von dj74 (12.03.2022 um 18:42 Uhr)
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13.03.2022, 06:09 #36
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13.03.2022, 18:58 #37
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Ich schließe mich dusudi mal an, die Hornbohrungen sind mal echt schlecht.
Schade, scheint aber in Köln nicht mehr so gut zu laufen
Als ich vor zwei Jahren meine 16600 aus Köln wieder bekam, dachte ich da war der Azubi dran. Das Loch für das Ventil wurde fast bündig zum Ventil heruntergeschliffen und war so richtig schon rund - ich war mehr als enttäuscht.
Meine 16610LV habe ich bei Oeding Erdel in Münster abgeben, das Ergebnis 1a++Immer schön die Ruhe bewahren und jeden Tag genießen
Viele Grüße Christoph
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13.03.2022, 21:47 #38
In der Praxis sieht das alles nicht so schlimm aus, wie auf dem von Sudi zitierten Bildausschnitt der Hornbohrung bei 5 Uhr. Da ist die vermeintlich riesige Delle größtenteils eine wirklich ungünstige Spiegelung meines Arms.
Hier noch mal extreme Makro-Aufnahmen der Hornbohrungen.
Egal wie sorgfältig man mit dem Microfasertuch abwischt, es bleibt immer Staub und/oder Wischspuren zurück...
Hornbohrung bei 1 Uhr
Hornbohrung bei 5 Uhr
Hornbohrung bei 7 Uhr
Hornbohrung bei 11 Uhr
Bei 5 und 11 sind die Kanten etwas weicher als bei 1 und 7, aber dennoch ist das mit bloßem Auge kaum wahrzunehmen.
Als ich die Uhr vor etwa 10 Jahren gebraucht gekauft habe, war sie bereits zuvor schon mal poliert worden, aber solche extremen Macro-Aufnahmen habe ich vor der Revision nicht angefertigt, ich kann also nicht ausschließen, dass die Bohrungen schon so waren, bevor die Uhr nach Köln ging.
Ich lasse mir jedenfalls den Spaß an meiner 29 Jahre jungen Explorer dadurch nicht verderben.Geändert von dj74 (13.03.2022 um 21:49 Uhr)
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14.03.2022, 23:24 #39
Ich habe die Explorer nun seit Freitagabend am Arm und aktuell läuft sie mit +1s in drei Tagen.
Kann man nicht meckern.
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