Es kommt sehr auf den Anspruch an. Klar, man kann das ganze mit einem Konzept versehen, verschiedene Winzer, Lagen, wasauchimmer.
Aber um sich mal zu orientieren, fände ich auch einfach mal eine Blindverkostung spannend. 6-7 handelsübliche Schampi und dann mal ranken, dabei mal rausschmecken was man mag und was nicht so.
Und da darf dann auch gern mal ein teurer dabei sein.

Aber ich bin ja auch Oberbanause, kenne nur „schmeckt“ und „schmeckt nicht“.

Natürlich denke ich sehr gern und oft an unser Event vor vielen Jahren zurück, das war mega, aber für den kleinen Kreis bissi over the top.
Das coole damals: es gab nur „schmeckt“