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  1. #1
    Datejust
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    Zitat Zitat von Dionysus Beitrag anzeigen

    Ich glaube es gibt wirklich viele schwarze Schafe unter den ADs, die die Verknappung herbeiführen, in dem Sie die Uhren an Graumarkthändler verkaufen.
    Einer der wesentlichen Punkte!!!!!!!!! Da muss Rolex die Lösung finden und mal genauer nachschauen

  2. #2
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    Zitat Zitat von Dionysus Beitrag anzeigen
    Ich glaube es gibt wirklich viele schwarze Schafe unter den ADs, die die Verknappung herbeiführen, in dem Sie die Uhren an Graumarkthändler verkaufen.
    Nein, die Zeiten sind vorbei. Früher, als nur ein/zwei Modelle so beliebt waren, wurde das von manchen AD gemacht, um die Ladenhüter in Bundlegeschäften los zu werden. (Nach dem Motto: „Nimm mal schön den Gold-Kram und du bekommst eine Stahl Daytona oben drauf“) Heute ist das nicht mehr der Fall. Die werden jede Uhr an normale Kunden los. Es gibt also keine „Knappheit“, weil die Uhren vom AD an den Graumarkt gehen. Auf dem Graumarkt landen die nur, weil die Uhren vom Konzi Kunden direkt an den Grauhändler verkauft werden. Das bestätigen dir die Grauhändler auch reihenweise selbst.
    Liebe Grüße
    Julian

  3. #3
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Zitat Zitat von julis Beitrag anzeigen
    . Auf dem Graumarkt landen die nur, weil die Uhren vom Konzi Kunden direkt an den Grauhändler verkauft werden.
    Dass ein AD Grauhändler direkt beliefert halte ich für ausgeschlossen. Aber wenn der Verkäufer oder Konzi den von dir „Kunden“ kennt, macht man später halbe halbe. Diese „Zwischenhändler“-Nummer ist bestimmt nicht die Regel, aber ich kenne so viele, die eine Uhr haben wollen und wo die Uhr bestimmt nicht neu wieder vertickt wird. Bekommen tun die nichts, da viele Erstkunden. Warum sollte das Usus sein dass jeder von der Warteliste gleich Gewinn machen möchte.

  4. #4
    Gesperrter User
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    Halte ich schon für wahrscheinlich. A) kann ein Konzi damit steuerfreien Nebengewinn erzeugen, also ein sehr hoher Anreiz. Uhr wird zum LP offiziell verkauft, Rechnung auf „Freunde“ oder gar vielleicht inaktive Kunden, z.b. hochbetagte etc.
    Dann trifft man sich regelmäßig mit „seinem“ grauhändler und der zahlt halt 20-30% drauf und das wird bar abgewickelt. Oder man entwickelt bessere Varianten, wo es über Liste läuft und man dann halt in den Urlaub, aufs Boot etc. Eingeladen wird.

    Und ich glaube auch, dass dies in Deutschland vielleicht wenigeres läuft, aber es gibt ja zahlreiche Länder mit hoher konzi-dichte, die eh schon immer schlitzohriger unterwegs waren. Und gerade da ließe sich gut und teuer Urlaub machen…

  5. #5
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    Zitat Zitat von Edmundo Beitrag anzeigen
    Dass ein AD Grauhändler direkt beliefert halte ich für ausgeschlossen. Aber wenn der Verkäufer oder Konzi den von dir „Kunden“ kennt, macht man später halbe halbe. Diese „Zwischenhändler“-Nummer ist bestimmt nicht die Regel, aber ich kenne so viele, die eine Uhr haben wollen und wo die Uhr bestimmt nicht neu wieder vertickt wird. Bekommen tun die nichts, da viele Erstkunden. Warum sollte das Usus sein dass jeder von der Warteliste gleich Gewinn machen möchte.
    Nein, nicht jeder verkauft die direkt wieder. Ich möchte damit lediglich sagen, dass die Grauhändler ihre Ware von „normalen Kunden“ erhält, nicht vom Konzi direkt. Dass es so Zwischenhändler Deals gibt, glaube ich auch.

    Der Eindruck, der aber oft entsteht und durch - meiner Meinung nach - derart unsinnige und emotionale Videos entsteht, ist, dass AD durch die Bank gemeinsame Sache mit dem Graumarkt machen würden und dadurch eine weltweite Verknappung entstehe. Fakt ist aber, dass dieser Mangel vor allem durch die Nachfrage entsteht.
    Liebe Grüße
    Julian

  6. #6
    Was hat denn eine Jahresproduktion von ca 1 Mio Uhren mit Verknappung zu tun?

    Die Nachfrage ist einfach x-fach größer.
    Gruß Dino

    ...always surprising

  7. #7
    Zitat Zitat von wristory Beitrag anzeigen
    Die Nachfrage ist einfach x-fach größer.
    Eben dem widerspricht Alexander von watchadvisor...

  8. #8
    Milgauss
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    Zitat Zitat von MichaelKohlhaas Beitrag anzeigen
    Eben dem widerspricht Alexander von watchadvisor...
    …, womit er allerdings nicht recht hat. Rolex produziert mehr Uhren als vor 5 Jahren und damals wurden die Uhren noch unter Listenpreis gehandelt.

  9. #9
    Die sind auch unverkäuflich, mit dem Unterschied, dass es meine sind!



    Christian

  10. #10
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    In 2020 hatte Rolex durch Corona etwas weniger Uhren ausgeliefert.
    Aber in 2021 und auch jetzt in 2022 werden die Juweliere voll beliefert.

    Nur weil ein Youtuber was von künstlicher Verknappung sagt, muss das rein gar nichts heißen.

    Ich verlasse mich da auf die Aussagen von meinem Konzi.

    Gruß
    Andreas

  11. #11
    Datejust
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    Zitat Zitat von GaRbaGeMaN Beitrag anzeigen
    Wenn die Uhren an den Grauhändler gehen, landen Sie ja trotzdem auf em Markt. Verknappt ist dadurch nichts...

    Ich sehe auch keinerlei "künstliche" Verknappung, sondern einen viel zu großen Nachfrageüberhang.
    Die landen dann aber ja nicht zu dem Preis auf dem Markt, zu dem die meisten bereit sind zu kaufen. Die Nachfrage nach den Uhren zum LP ist höher als zum Graumarktpreis. Die Uhren werden dann aber von dem Markt mit der höheren Nachfrage in den Markt mit der geringeren Nachfrage verschoben. Einen Nachfrageüberhang leugnet keiner, der wird aber durch die vorherige Verschiebung noch größer.

    Zitat Zitat von Staubauge Beitrag anzeigen
    Es gibt keine „künstliche Verknappung“. Es gibt überhaupt keine Verknappung bei Rolex.
    Das sehe ich ein wenig anders. Die Nachfrage ist da, viele Wirtschaftsunternehmen würden versuchen, noch mehr zu verkaufen und dafür die Produktion hochzufahren, in dem neue Werke gebaut werden oder extern eingekauft werden. Da hat Rolex aber, auch aufgrund der Unternehmensstruktur als quasi Stiftung, nichts unbedingt ein Interesse bzw. Leute im Hintergrund, die darauf drängen. Zusätzlich führt es zu weiteren Begehrlichkeiten und Exklusivität, wenn man dann irgendwann endlich im den Kreis der Rolex-Besitzer kommt. Das ist von der Markenstrategie her aus meiner Sicht auch echt clever gesteuert.

  12. #12
    Milgauss
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    Zitat Zitat von Dionysus Beitrag anzeigen
    Das sehe ich ein wenig anders. Die Nachfrage ist da, viele Wirtschaftsunternehmen würden versuchen, noch mehr zu verkaufen und dafür die Produktion hochzufahren, in dem neue Werke gebaut werden oder extern eingekauft werden. Da hat Rolex aber, auch aufgrund der Unternehmensstruktur als quasi Stiftung, nichts unbedingt ein Interesse bzw. Leute im Hintergrund, die darauf drängen. Zusätzlich führt es zu weiteren Begehrlichkeiten und Exklusivität, wenn man dann irgendwann endlich im den Kreis der Rolex-Besitzer kommt. Das ist von der Markenstrategie her aus meiner Sicht auch echt clever gesteuert.
    Rolex kann die Produktion nicht so skalieren, wie es in anderen Branchen möglich ist. Das liegt in weiten Teilen an der Fertigungstiefe und an den Personalkapazitäten. Das wurde bereits ausgiebig diskutiert.

    Und selbst wenn eine Produktionserweiterung problemlos möglich wäre, müsste Rolex das Risiko eines Nachfrageabschwungs tragen. Das werden sie verständlicherweise nicht tun. Denn was sollten sie in diesem Fall mit den Gebäuden, Anlagen und dem Personal anstellen? Alles nicht so einfach wie einige sich das vorstellen.
    Geändert von Staubauge (15.01.2022 um 14:30 Uhr)

  13. #13
    Deepsea Avatar von Sub5
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    Zitat Zitat von Staubauge Beitrag anzeigen
    Rolex kann die Produktion nicht so skalieren, wie es in anderen Branchen möglich ist. Das liegt in weiten Teilen an der Fertigungstiefe und an den Personalkapazitäten. Das wurde bereits ausgiebig diskutiert.

    Und selbst wenn eine Produktionserweiterung problemlos möglich wäre, müsste Rolex das Risiko eines Nachfrageabschwungs tragen. Das werden sie verständlicherweise nicht tun. Denn was sollten sie in diesem Fall mit den Gebäuden, Anlagen und dem Personal anstellen? Alles nicht so einfach wie einige sich das vorstellen.
    Ich bin mir sicher, dass Rolex behutsam und kontinuierlich die Produktion langsam erweitern und die Preise weiter steigern wird bis sich eine gewisse Balance herstellt.

    Wir erleben gerade eine sich selbst verstärkende Begehrlichkeit, die immer mehr Menschen anzieht.
    Langfristig schadet es allerdings einer Marke, wenn die Auslagen der Konzis leer sind und die der Grauhändler voll.

  14. #14
    Milgauss
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    Zitat Zitat von Sub5 Beitrag anzeigen
    Langfristig schadet es allerdings einer Marke, wenn die Auslagen der Konzis leer sind und die der Grauhändler voll.
    Marken wie Patek, aber auch abseits der Uhrenbranche (Hermès, Ferrari), hat es bislang nicht geschadet. Ganz im Gegenteil. Deshalb sehe ich keinen Grund, weshalb Rolex einen maximalen Füllungsgrad der Nachfrage anstreben sollte. Dass die Verkaufspolitik sich geringfügig ändert, halte ich für wahrscheinlich. Einschneidende Änderungen würden die Verantwortung von den Konzis direkt zu Rolex verschieben. Derzeit gibt Rolex die Verantwortung in Sachen Verteilung vollumfänglich an die Konzis ab.

  15. #15
    GMT-Master Avatar von FighterJeff
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    Zitat Zitat von Staubauge Beitrag anzeigen
    Rolex kann die Produktion nicht so skalieren, wie es in anderen Branchen möglich ist. Das liegt in weiten Teilen an der Fertigungstiefe und an den Personalkapazitäten. Das wurde bereits ausgiebig diskutiert.

    Und selbst wenn eine Produktionserweiterung problemlos möglich wäre, müsste Rolex das Risiko eines Nachfrageabschwungs tragen. Das werden sie verständlicherweise nicht tun. Denn was sollten sie in diesem Fall mit den Gebäuden, Anlagen und dem Personal anstellen? Alles nicht so einfach wie einige sich das vorstellen.
    Ich glaube 2011 hat Rolex auch Uhren von den Konzis zurückgekauft, damit der Markt nicht mit Rolex Uhren geflutet wird. Das war die Zeit, wo man eine 116610lv mit viel Rabatt bekommen konnte.

    Keiner kann durch die Glaskugel hindurchschauen und die Zukunft vorhersehen.
    Geändert von FighterJeff (15.01.2022 um 18:11 Uhr)

  16. #16
    Deepsea Avatar von Sub5
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    Zitat Zitat von FighterJeff Beitrag anzeigen
    Ich glaube 2011 hat Rolex auch Uhren von den Konzis zurückgekauft, damit der Markt nicht mit Rolex Uhren geflutet wird. Das war die Zeit, wo man eine 116610lv mit viel Rabatt bekommen konnte.

    Keiner kann durch die Glaskugel hindurchschauen und die Zukunft vorhersehen.
    Eigentlich hat sich immer was getan....

    2002 war bis auf die Pepsi am Jubilee und die Seadweller kein Sportmodell zu bekommen.
    Die Leute haben 2005 ewig auf die grüne Milgauss gewartet.
    Die Stahldaytona habe ich von nicht bestellbar über 10 Jahre bishin zu einigen Monaten Wartezeit erlebt.
    Dem Verfall der Graumarktpreise und zu starken Rabatten wurden über Reduktion der Händlermarge entgegen gewirkt.....Grauhändler waren zuerst hype, dann auf einmal weg und nun wieder da... usw..
    Uhren die man als Geschmacksverwirrung betrachtet hat sind nun coole "Schönheiten".

    Vorhersehbar ist wohl nichts.......
    Geändert von Sub5 (15.01.2022 um 18:35 Uhr)

  17. #17
    Gesperrter User
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    Zitat Zitat von Staubauge Beitrag anzeigen
    Rolex kann die Produktion nicht so skalieren, wie es in anderen Branchen möglich ist. Das liegt in weiten Teilen an der Fertigungstiefe und an den Personalkapazitäten. Das wurde bereits ausgiebig diskutiert.

    Und selbst wenn eine Produktionserweiterung problemlos möglich wäre, müsste Rolex das Risiko eines Nachfrageabschwungs tragen. Das werden sie verständlicherweise nicht tun. Denn was sollten sie in diesem Fall mit den Gebäuden, Anlagen und dem Personal anstellen? Alles nicht so einfach wie einige sich das vorstellen.
    Was mir in den Sinn kommt: wie gut darf/kann zwischen Rolex und Tudor die Kapazität geschoben werden? Sind die komplett getrennt oder wird da gemeinsame Fertigung genutzt. Denn dann gäbe es ja da Optionen.

  18. #18
    Milgauss
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    Zitat Zitat von Waldbader Beitrag anzeigen
    Was mir in den Sinn kommt: wie gut darf/kann zwischen Rolex und Tudor die Kapazität geschoben werden? Sind die komplett getrennt oder wird da gemeinsame Fertigung genutzt. Denn dann gäbe es ja da Optionen.
    Rolex verkauft fast 4 Mal so viele Uhren wie Tudor. Selbst wenn Tudor also die Hälfte seiner Kapa an Rolex abgibt, kann Rolex damit die Absatzzahlen nur um etwas mehr als 10 % erhöhen.

  19. #19
    Explorer
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    Zitat Zitat von andreaslange Beitrag anzeigen
    Rolex wird aber auch weiterhin die Uhren über die Juweliere verkaufen!

    Und das Ganze ohne „myrolex.com“ Accounts

    Bin mal gespannt was hier noch für absurde Ideen vorgeschlagen werden um
    evtl. an eine Rolex zu kommen...
    Das sagst du vielleicht in deiner Position als besserer Kunde. Natürlich schmeckt dir so ein Verfahren nicht, es würde nämlich bedeuten, dass du weniger Uhren bekommst, alle anderen aber eine fairere Chance hätten. Es sind ja gerade die Begehrlichkeiten wie die deine die in einem solchem Prozess in Frage gestellt werden. Absurd findest du das ganze nur, weil du genau weißt dass es dich benachteiligen würde, dabei benachteiligst du mit der Vorzugsbehandlung mittelbar alle anderen Interessenten.

    Jemand hatte geschrieben, dass man ja gleich ein social scoring System einführen könnte, mein Vorschlag ist doch schon ein social scoring System.

    Ich finde es schon interessant, wie schnell Ideen (die eine mathematisch faire Verteilung garantieren) dann zurückgewiesen werden. Gleichzeitig motzen die Leute über die Grauhändler und Konzis die direkt jnd bewusst an diese verkaufen.

    Wir haben 2022, dieser von mir skizzierte Prozess ist in sich nicht neu, ich würde wetten abschließen, dass über die nächsten 5 Jahre die Verteilung von begehrten (Luxus)gütern primär über social scoring stattfinden wird. Kann man blöd finden, hilft aber in der Realität nicht weiter…

  20. #20
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von Speedborg Beitrag anzeigen
    Das sagst du vielleicht in deiner Position als besserer Kunde. Natürlich schmeckt dir so ein Verfahren nicht, es würde nämlich bedeuten, dass du weniger Uhren bekommst, alle anderen aber eine fairere Chance hätten. Es sind ja gerade die Begehrlichkeiten wie die deine die in einem solchem Prozess in Frage gestellt werden. Absurd findest du das ganze nur, weil du genau weißt dass es dich benachteiligen würde, dabei benachteiligst du mit der Vorzugsbehandlung mittelbar alle anderen Interessenten.
    Natürlich würde ich dadurch benachteiligt werden!
    Aber ich habe garantiert kein schlechtes Gewissen, wenn mir mein Juwelier erlaubt,
    bei ihm 20 Stahl-Sporties von Rolex zu bestellen.
    Denn dieses Ranking habe ich mir in 15 Jahren mit einem siebenstelligen Eurobetrag erarbeitet.

    Zitat Zitat von Speedborg Beitrag anzeigen
    Jemand hatte geschrieben, dass man ja gleich ein social scoring System einführen könnte, mein Vorschlag ist doch schon ein social scoring System.

    Ich finde es schon interessant, wie schnell Ideen (die eine mathematisch faire Verteilung garantieren) dann zurückgewiesen werden. Gleichzeitig motzen die Leute über die Grauhändler und Konzis die direkt jnd bewusst an diese verkaufen.
    Ich habe bisher noch nicht gemotzt.
    Und wenn ich es tun würde, ändert sich auch nichts...

    Zitat Zitat von Speedborg Beitrag anzeigen
    Wir haben 2022, dieser von mir skizzierte Prozess ist in sich nicht neu, ich würde wetten abschließen, dass über die nächsten 5 Jahre die Verteilung von begehrten (Luxus)gütern primär über social scoring stattfinden wird. Kann man blöd finden, hilft aber in der Realität nicht weiter…
    Da halte ich jede Wette, dass ich in fünf Jahren bei meinen Konzi auch noch
    jede gewünschte Uhr erhalten werde!

    LG
    Andreas

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