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  1. #41
    Wunschlos glückliches PREMIUM MEMBER Avatar von Laubi
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    Zitat Zitat von ligthning Beitrag anzeigen
    … und mal ehrlich: Wäre das Interesse noch so groß, wenn alles sofort und in unbeschränktem Maße verfügbar wäre?
    Ich kann Deine Frage - für mich - mit einem klaren "Ja" beantworten.

    Fand jedoch auch schon früher, an Weihnachten, das Geschenke auspacken weitaus schöner, als die Vorfreude darauf.
    Herzlichst
    Darren

    Einen Löwen interessiert es nicht, was die Schafe über ihn denken.

  2. #42
    Zitat Zitat von andreaslange Beitrag anzeigen
    Was will man denn da durchziehen?
    Ein Händler muss doch nicht an Jeden verkaufen!
    Er kann sich ganz einfach die Käufer aussuchen.
    Was Waldbader da schreibt ist gar nicht mal so abwegig. Er spielt zum einen wohl auf das GWB (Kartellrecht) an, das u.a. verbietet, dass Wettbewerber sich den Markt räumlich aufteilen. Wenn Konzi A aus Stadt A zu Kunde B aus Stadt B sagt, er soll zu Konzi B gehen, da dieser für Kunden aus Stadt B der Ansprechpartner ist, hat das wirklich einen Beigeschmack. Natürlich werden sich die Konzis (hoffentlich) nicht so absprechen. Aber es ist auf jeden Fall ein Ansatz, den man mal näher betrachten kann.
    Thema mangelnde Gleichbehandlung zielt wohl auf das AGG ab (ich kenne den genauen Anwendungsbereich des AGG jetzt nicht, aber die Grundsätze der Antidiskriminierung sind wohl auf alle Rechtsverhaltnisse anzuwenden). Wenn ich bspw. an Ausländer nicht verkaufe, weil Sie Ausländer sind, hat das auch einen Beigeschmack. Natürlich ist der Hintergedanke hier nicht (hoffentlich), das die Konzis an sich etwas gegen Ausländer haben, sondern dass diese in den meisten Fällen halt nicht für regelmäßigen Umsatz sorgen. Wenn man am Markt auftritt, muss darf man aber nicht diskriminierend handeln. Der Fall ist zwar ein anderer, aber wenn ein Vermieter einen potenziellen Mieter ablehnt, weil dieser schwarz ist, ist das bspw. auch ein schadenersatzpflichtiges Verhalten.

  3. #43
    Double-Red Avatar von madmax1982
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    Dann klag halt.


    Gruß, Max

    Bollinger!

    Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.

  4. #44
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    Zitat Zitat von Professor_Zeit Beitrag anzeigen
    Wenn Konzi A aus Stadt A zu Kunde B aus Stadt B sagt, er soll zu Konzi B gehen, da dieser für Kunden aus Stadt B der Ansprechpartner ist, hat das wirklich einen Beigeschmack.
    Kein Konzi hat mich jemals zur Konkurrenz geschickt. Ich sollte stattdessen in einer anderen Filiale desselben Konzis anfragen, die meinem Wohnort möglichst nahe ist. Das ist vollkommen ok. Ein rechtswidriges Verhalten kann ich dabei nicht erkennen. Auch nicht was die Auswahl der Kunden angeht. Umsatz, Sympathie und Vertrauenswürdigkeit sind eben keine Punkte, mit denen man Diskriminierung begründen kann.

  5. #45
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    Professor_Zeit hat das sehr schön erklärt und das machen die Konzis auch sehr aktiv gerade.
    Fahrt doch mal zum übernächsten Konzi, der mehr als 200km entfernt ist und versucht euch da auf die Liste setzen zu lassen - das wird zu 90% nicht klappen, die verweisen auf Euren Konzi vor Ort.
    Das ist rechtlich nicht ok, aber gängige Praxis. Und da genau da fängt es eben an, dass sich nur der Konzi den Kunden aussuchen kann und der Kunde umgekehrt nicht den Konzi.
    Wäre so, als wenn ich euren Porsche/BMW/Mercedes nur beimder nächsten Niederlasung/Händler kaufen dürftet. Was da in Sachen EU-Fahrzeugen lief, ist ja bekannt. Da waren die Hersteller auch jahrelang gegen EU-recht unterwegs.
    Da braucht es halt viel Geld und langen Atem, würde jemand das bei den Konzis durchziehen wollen, da ja Beweislast besteht. Wie es ausgehen würde, ist eigentlich vorhersehbar. Nur wo kein Kläger, da kein Richter…

  6. #46
    Yacht-Master Avatar von papagonzo
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    Wir reden hier schon noch über Uhren, oder?!
    Die Nachfragen nach den Mainstream Modellen ist seit langem größer als das Angebot. Da ist es wohl kein Geheimnis, dass die Konzessionäre sich ihre „Kunden“ dafür aussuchen können. Für mich gibt es grob drei Typen von „Kunden“.

    1. Langjähriger und treuer Kunde mit entsprechender Historie
    2. Kunde mit spontan getätigtem Beikauf
    3. Glückspilz mit spontan stimmiger Chemie zum Verkäufer.

    Alle anderen potentiell Kaufwilligen müssen halt auf einer der, wie auch immer bezeichneten, Listen Platz nehmen und warten.
    Gehört man eben nicht zu 1-3, muss man sich damit abfinden. Alternativ bietet der Markt eine nahezu unendlich große Palette an ganz tollen und wertigen Uhren anderer Hersteller. Und wenn man sich einmal vergegenwärtigt hat, dass eine Rolex auch nur eine Uhr ist, ist es auch gar nicht mehr so schlimm.
    Häätzliche Jröß vum Rhing dä Jacques

  7. #47
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    Frei nach Karl Valentin: Ich freue mich, wenn mir keine Rolex vom Konzessionär angeboten wird, denn wenn ich mich nicht freue, wird mir auch keine angeboten.

    Michael
    "Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein

  8. #48
    Explorer Avatar von JCW
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    Also mir hat meine freundliche Verkaufsberaterin von einer Kette mit 3 Geschäften beim letzten Besuch in diesem Jahr so ziemlich alle Illusionen genommen - immerhin habe ich über sie in den letzten 2 Jahren die 126710BLNR u. BLRO bekommen.

    Es gingen alle "Rolexzuteilungen" für die 3 Geschäfte nun grundsätzlich zu 100% über den Tisch des Inhabers. Die Verkäufer müssten sich alles von oben "absegnen" lassen. Und wenn man wie ich ausschließlich Rolex ohne Zukauf abnehmen würde, wäre es eher schlecht um mich bestellt.

    Mist, war die teure Flasche Schampus, die ich ihr zu Weihnachten ins Geschäft gebracht habe wohl doch nicht richtig investiert.

  9. #49
    Wunschlos glückliches PREMIUM MEMBER Avatar von Laubi
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    Dieses Jahr halt den Schampus an den Inhaber geben.
    Herzlichst
    Darren

    Einen Löwen interessiert es nicht, was die Schafe über ihn denken.

  10. #50
    Super-Moderator Avatar von NicoH
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    Kunden, die nur Rolex-Uhren kaufen - egal, wie viele - sind nicht gute Kunden, denn jede dieser Uhren hätte der Verkäufer am gleichen Tag noch mehrfach verkaufen können. Einen Gefallen tut man dem Laden damit nicht, denn der Umsatz wäre in jedem Fall gekommen, wenn auch vielleicht erst eine halbe Stunde später.
    Old enough to know better, young enough to do it anyway.

  11. #51
    Day-Date Avatar von HolderFloh
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    Aha.

    Und was, wenn der nicht gute Kunde wiederkommt und dann die komplette Schmuckabteilung leerkauft?




    Gruß
    Oliver


    Ein Fußpilz hätte auch gereicht!

  12. #52
    PREMIUM MEMBER Avatar von _Jannemann
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    Zitat Zitat von NicoH Beitrag anzeigen
    Kunden, die nur Rolex-Uhren kaufen - egal, wie viele - sind nicht gute Kunden, denn jede dieser Uhren hätte der Verkäufer am gleichen Tag noch mehrfach verkaufen können. Einen Gefallen tut man dem Laden damit nicht, denn der Umsatz wäre in jedem Fall gekommen, wenn auch vielleicht erst eine halbe Stunde später.
    Ich liebe diese Parallelwelt: Du gibst ein paar tausend Euro aus und bist der, dem man einen Gefallen tut. Du bist am Ende ärmer als zuvor und bist nicht mal „guter Kunde“ - Ist das nicht schön?

    Man darf da nicht wirklich darüber nachdenken

    Das ist doch echt müßig, denn das „Murmeltier“ grüßt täglich.

    Vor fünf Jahren hat man mir die 116710LN oder die 116600 versucht anzupreisen wie „sauer Bier“ (mit deftigem Nachlass und was weiß ich). Nachdem sie eingestellt wurden, will sie auf einmal jeder haben.

    Letztlich kann man fragen, Interesse bekunden und gut ist. Meine Erfahrung ist, dass es immer schneller ging als gedacht. Früher gab es die Uhren halt sofort, heute wartet man eben , wobei ich bisher nie wirklich lang auf eine Uhr gewartet habe. Aktuell hab ich zudem die Fünfstelligen für mich entdeckt (aber anderes Thema).

    Und ich habe einen festen Verkäufer, der zwischendrin mal den Konzi gewechselt hat. Da bin ich sozusagen mitgegangen, habe bei dem anderen (bei dem er zuvor war) aber auch inzwischen eine DJ mitgenommen, die ich direkt aus der Auslage haben dürfte.

    Man sollte sich nicht zu viele Gedanken machen . Freundlich und vernünftig anfragen und nicht das halbe Bundesland abklappern. Und ich kaufe das, was ich möchte. Ich kann die Haltung nicht nachvollziehen, dass Menschen Dinge kaufen(andere Uhren oder Schmuck), die sie eigentlich gar nicht haben wollen, nur um eine Krone zu erhalten. Käm mir nicht in den Sinn . Ich nehme gern ne andere Uhr, wenn ich sie wirklich auch will (finde auch andere Marken gut..). Oder eben gar nix.



    Grüße,

    Jan

  13. #53
    Yacht-Master Avatar von papagonzo
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    So kann man es auch auf den Punkt bringen.
    Häätzliche Jröß vum Rhing dä Jacques

  14. #54
    Wunschlos glückliches PREMIUM MEMBER Avatar von Laubi
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    Zitat Zitat von _Jannemann Beitrag anzeigen
    [...]
    Vor fünf Jahren hat man mir die 116710LN oder die 116600 versucht anzupreisen wie „sauer Bier“ (mit deftigem Nachlass und was weiß ich). [...]
    Anno 2010 sah es anders aus. Da gab es z. B. die 116610 zum Erscheinen beim Grauen kaum, oder mit Aufschlag. Ich war seinerzeit froh, eine bei Rüschenbeck in DO zum LP erhalten zu haben. Prozente wurden mir nicht angeboten ... ich hab' allerdings auch nicht danach gefragt.
    Herzlichst
    Darren

    Einen Löwen interessiert es nicht, was die Schafe über ihn denken.

  15. #55
    Day-Date Avatar von shocktrooper
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    Ja ja, früher war halt mehr Lametta.

    Ich seh es mittlerweile nach dem ersten Aufregphase vor etlichen Jahren ganz rational. Zuerst Statussymbol - Step 1, dann sehr gute Preisstabilität (man konnte das Statussymbol mit geringem bis nahe Null Verlust tragen, also im Endeffekt billiger als jede 5-600 € Uhr) als Step 2, und dann wurden (zu)viele drauf aufmerksam, die Massenmedien berichten plötzlich von der tollen Geldanlage und Step 3 - badaboom to the moon.

    Und das ohne großes Zutun des Herstellers und ohne massive Ausweitung des Werbebudgets. Der Traum jedes Marketingprofis.

    Und das bringt halt die Dealer des auf einmal von jedem begehrten, aber knappen Stoffs in eine wundervolle Lage, die von ihnen zum Vorteil genutzt wird.
    Geändert von shocktrooper (10.10.2021 um 14:18 Uhr)
    Ciao, Sascha

    última estación - esperanza

  16. #56
    PREMIUM MEMBER Avatar von _Jannemann
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    Zitat Zitat von Laubi Beitrag anzeigen
    Anno 2010 sah es anders aus. Da gab es z. B. die 116610 zum Erscheinen beim Grauen kaum, oder mit Aufschlag.
    Tatsächlich hab ich auf die Sporties damals ein paar Prozente bekommen. Auch auf die 116610 - das aber Anfang 2016. Auf die Ex I (in 2015) sogar am meisten. Am krassesten war es damals mit Gold und Bicolor, denn das wollte tatsächlich absolut so gar niemand haben. Ich auch nicht, selbst heute nicht. Da gab es aber richtige Rabatte seinerzeit von 10/20Prozent oder zum Goldmodell noch die Chance auf ein sehr begehrte Stalmodell obendrein..

    Aber, darum geht es ja auch nicht !

    Sascha hat recht. Die Medien tun ihr Übriges. Aktuell kommen da mehrere Faktoren zusammen. Bekannt ist Rolex schon immer und „den letzten Platz auf der Fähre“ im Notfall gab es schon immer am ehesten mit ner Krone

    Medial: Heute wissen 15jährige so ziemlich alle, wie ne Rolex aussieht. Das ist medial bedingt. Manchmal auch die Eltern, aber fast überwiegend sind es YouTube, FB und co. Da meine Eltern nie ne Uhr getragen haben und das bis heute nicht tun, wusste ich mit Anfang 30 das erste mal, wie überhaupt ne Rolex aussieht und das sogar eigentlich per Zufall, als ich bei nem Bekannten gesehen habe, was auf seiner Uhr steht...

    Nun sind es sicherlich die Begehrlichkeit, die durch den Mangel geweckt wird, die Kapitalanlage (leider!), die mediale Erscheinung und so weiter. Das ändert sich aber m.E. vielleicht auch mal wieder. Also machen wir kein Dogma daraus.

    Ich rate nur, sich nicht zum Affen wegen einer Uhr zu machen und Dinge zu kaufen, die man gar nicht haben mag. Nur um die Uhr vom Konzi zu erhalten. Dann lieber hier im SC gucken und bisschen was dazuzahlen, warten oder lassen. Hab ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht.


    Grüße,

    Jan

  17. #57
    PREMIUM MEMBER Avatar von t2063m1
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    Meine Erfahrung dazu:

    Ein klarer Fokus hilft beiden Seiten ungemein: Dieses Modell mit dem Blatt - Punkt. Und dann eben etwas Geduld.

    Wenn ich dieses oder dieses oder dieses oder dieses will, dann kommt es mir manchmal so grob spieltheoretisch vor, dass der Konzessionär dann mal einfach das Kundenglück optimieren wollen könnte, und die Freude der klar fokussierten Kundschaft leichter maximieren und den eigenen Aufwand schneller minimieren (auch die halbe Stunde kann man dann noch sparen) kann.
    Ich stelle es mir auch nicht immer lustig vor, wenn beim Eintreffen von begehrter Ware innerhalb des Verkaufspersonals die 'Verteilungskämpfe' toben (jeder wird da seine Kunden haben) - aber auch hier hilft der klare Fokus der Kundschaft.

    Weniger fokussiert und eher auf die Gesamtlage ausgerichtet sind wir dann beim Schmuck und da sind im Laufe der letzten Jahre viele unterschiedliche und schöne Stücke herausgekommen, dass uns auch das ein Freude ist. Ja, der Schmuck gehört dazu, aber das gehört er nicht nur beim Rolex-Kauf sondern auch im normalen Leben und als kleines, den innerfamiliären Uhren-Frieden erhaltendes Gegengewicht.

    Beste Grüße
    Thomas
    Wer schweigt, kann immer noch reden.
    Wer dagegen geredet hat, kann darüber nicht mehr schweigen.
    Niklas Luhmann

  18. #58
    Day-Date Avatar von shocktrooper
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    Zitat Zitat von t2063m1 Beitrag anzeigen
    Ja, der Schmuck gehört dazu, aber das gehört er nicht nur beim Rolex-Kauf sondern auch im normalen Leben und als kleines, den innerfamiliären Uhren-Frieden erhaltendes Gegengewicht.
    Ja, nie vergessen - die Konzessionäre sind eigentlich hauptsächlich Juweliere mit Uhren im Zusatzgeschäft, nicht andersrum..
    Ciao, Sascha

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