Andreas, Du hast es voll erfasstOriginal von Andreas
Original von honi
Hier geht es nicht um Therapieansätze . Das ist keine Therapie, es gibts nämlich auch keine Diagnose. Das ist Prävention, und da geht es zwar um den physiologischen Status einzelner am Tag der Impfung, aber nicht um die Diskussion ob, oder ob nicht.Original von Tudormaniac
Vielfältigkeit der Therapieansätze und noch mehr die physiologiche Individualität . .
Es gibt "State of the art " Präventionen und Therapien. Alles andere ist -sorry - wenig professionell.
Jetzt fehlt nur noch, dass Du vom Impfkartell sprichst.
Ne, das mit dem Impfkartell könnte man mir unterschwellig anlasten, wenn ich auf meine 12% immer angesprochen werde, da die Statistiken und Lobbyisten ja mit ganz anderen Zahlen spielen...nur lassen sie auch alle geimpften in einem Topf und selektieren nicht den Erfolg aus, der unterm Strich mager ausfällt....
Ich bin ja nicht dagegen, auch wenn ich es selber nicht tue....das Impfen gegen Grippe als Prävention. Ich frage mich doch nur, warum darf ich nicht mal eine Grippe bekommen, ich möchte ja nicht daran sterben, nur anscheinend ist der volkswirtschaftliche Schaden wohl so groß, das es sich lohnt Arbeiter, Menschen halt, flächendeckend zu Impfen, auf Kosten der Krankenkassen oder des eigenen Geldbeutels, damit die Arbeitgebenden und andere Intressenverbände, weniger Ausfallkosten der Arbeitszeiten haben, also Profit.....denn die Grippe Toten, stehen in keinem Verhältnis zu solchen Präventationsmaßnahmen...
Ist was für Interessenverbände....
Gruß AndreasHier geht es nicht um die Gesundheit, sondern darum, die Volkswirtschaft zu "entlasten". Welche Spätfolgen daraus resultieren können wird völlig außer Acht gelassen. Warum steigt die Krebsrate denn? Keiner weiß Bescheid. Ich hab eine Arbeit über maligne Tumore geschrieben. Dabei mußte ich vergleichen, welche Verfahren am besten geeignet sind. Es hat sich herausgestellt, daß es so viele Faktoren gibt, die sich überhaupt nicht erfassen lassen, so daß nur eine wage Therapieempfehlung für verschiedene Stadien herausgegeben werden konnte. Ich sag es nochmal - evidence based medicine ist ein Schritt in eine absolut falsche Richtung. Vielmehr soll man sich darauf konzentrieren, daß nicht jeder "Streber" mit 1,3 ein Arzt wird, sondern Menschen, die in der Lage sind zu experimentieren, zu improvisieren, mit einer überdurchschnittlich entwickelten Intuition, zum Heiler (Arzt) berufen werden. Wenn ein Arzt nicht mehr nach seiner eigenen Erfahrung, unter Zuhilfenahme der Intuition und Experimentes therapieren darf - vonach evidence based medicine Fanatiker eigentlich streben- dann gute Nacht!
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Thema: Vogelgrippe in D ????
Baum-Darstellung
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23.02.2006, 16:07 #11- Man lebt nur einmal -
Alex Georg von Tudormaniac

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Hier geht es nicht um die Gesundheit, sondern darum, die Volkswirtschaft zu "entlasten". Welche Spätfolgen daraus resultieren können wird völlig außer Acht gelassen. Warum steigt die Krebsrate denn? Keiner weiß Bescheid. Ich hab eine Arbeit über maligne Tumore geschrieben. Dabei mußte ich vergleichen, welche Verfahren am besten geeignet sind. Es hat sich herausgestellt, daß es so viele Faktoren gibt, die sich überhaupt nicht erfassen lassen, so daß nur eine wage Therapieempfehlung für verschiedene Stadien herausgegeben werden konnte. Ich sag es nochmal - evidence based medicine ist ein Schritt in eine absolut falsche Richtung. Vielmehr soll man sich darauf konzentrieren, daß nicht jeder "Streber" mit 1,3 ein Arzt wird, sondern Menschen, die in der Lage sind zu experimentieren, zu improvisieren, mit einer überdurchschnittlich entwickelten Intuition, zum Heiler (Arzt) berufen werden. Wenn ein Arzt nicht mehr nach seiner eigenen Erfahrung, unter Zuhilfenahme der Intuition und Experimentes therapieren darf - vonach evidence based medicine Fanatiker eigentlich streben- dann gute Nacht!
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